Aktuelles


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bereichsfeuerwehrverband Liezen & Bergrettung Liezen: neue Einsatzzentrale

Am Samstag, dem 16. Oktober war es soweit: Nach nur sechs Monaten Bauzeit konnte der Bereichsfeuerwehrverband Liezen und die Bergrettung Liezen den Schlüssel für ihre neue Einsatzzentrale übernehmen. Seit gestern Montag wird gesiedelt. Bereits vor zehn Jahren gab es die ersten Ideen zu diesem gemeinsamen Projekt, heuer wurde dieser wichtige Meilenstein durch eine enorme Kraftanstrengung der Verantwortlichen zur Realität.Im Erdgeschoss ist das Einsatzzentrum der Bergrettung untergebracht, auf einer Fläche von rund 200 m², der verbleibende Teil im EG sowie das Obergeschoss beherbergt 500 m² für die Bereichsfeuerwehrzentrale des Bereichsfeuerwehrverbandes Liezen inkl. Büros, Schulungsraum und den Bereichsatemschutzstützpunkt mit Prüf- unf Füllstation. Der Standort in der Bezirkshauptstadt liegt unweit der Bezirkszentrale des Roten Kreuz Liezen und ist damit auch verkehrstrategisch gut angebunden. 

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Wasserdienst Weiterbildung des Bereichsfeuerwehrverband Radkersburg

Der Wasserdienst Beauftragte des Bereiches Radkersburg, ABI Armin Christandl, berufte am 9. Oktober die Schiffsführer der Feuerwehren Bad Radkersburg, Altneudörfl, Mureck und Lichendorf zu einer Weiterbildung ein. Neben dem Retten, Suchen und Bergen von Personen/Tieren und dem Bergen von Gütern sorgen die Wasserwehren für Sicherheit bei Veranstaltungen im und am Wasser. Umso wichtiger ist die Weiterbildung der Schiffsführer, um bei unterschiedlichsten Wasserständen Ihre Einsatzaufgaben zu erfüllen.Bei der Begrüßung konnte ABI Christandl den Brandrat Heinrich Moder sowie 25 Teilnehmer am Stadthafen Bad Radkersburg begrüßen. Aufgrund des zu niedrigen Wasserstandes war das befahren der Mur mit Aussenbord-Motoren nicht möglich. So konnten die Teilnehmer auf den Feuerwehr-Rettungs-Booten der Wehren Bad Radkersburg und Altneudörfl üben. Neben den Fahrübungen wurde das Retten bzw. Bergen einer Person aus dem Wasser, die Knotenkunde und eine Geschicklichkeitsübung an der Murbrücke beübt. Ebenfalls nahmen Sanitätsbeauftragter OBM d.S. Gerhard Koszednar, Drohnenpilot HBI Markus Eberhart sowie HBI Elisabeth Klöckl an der Übung Teil.

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Bundesbeschaffung: Magirus Lohr Bestbieter für Drehleitern



Die Entscheidung ist gefallen: Magirus Lohr konnte sich bei der BBG (Bundesbeschaffung GmbH) mit einem attraktiven Gesamtangebot durchsetzen. „Wir freuen uns, dass wir mit Qualität und dem besten Preis-Leistungsverhältnis unter Bedachtnahme auf die Service- und Wartungskosten überzeugen konnten“, so Christian Reisl, Geschäftsführer von Magirus Lohr.
Fahrzeugeinkauf über BBG hat sich bewährtBereits seit 2013 können Gemeinden Feuerwehrfahrzeuge über die BBG ordern. Seit September 2021 ist dies auch für Drehleitern der Fall. Denn ab sofort können Feuerwehren österreichweit im Rahmen des Optionskatalogs jegliche Art und in jeglicher Konfiguration von Drehleiterfahrzeugen über den Einkaufsdienstleister der öffentlichen Hand beziehen. Xavier Moreau, Sales Director von Magirus, ist überzeugt, dass dadurch den Kommunen geholfen wird: „Die Gemeinden ersparen sich in Zukunft die immer aufwendiger werdende Ausschreibungsprozedur sowie die damit verbundenen Verfahrenskosten. Zudem hat die BBG ohnehin in einem ein EU-weiten, offenen Vergabeverfahren den Bestbieter ermittelt und bietet zudem Vergaberechtssicherheit.“

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Das ist der neue Bronto


Eine kleine Revolution unter den Hubrettungsfahrzeugen für den deutschen Markt stellt die neue Teleskopmastleiter F32TLK von Bronto Skylift und Lentner dar. Die Hubrettungsbühne bleibt unter 16 Tonnen Gesamtmasse, erfüllt alle (deutschen) Normanforderungen an ein Hubrettungsfahrzeug und ist damit voll zuschussfähig. Maximal 16 Tonnen Gesamtmasse darf ein Hubrettungsfahrzeug nach DIN 14701-1 auf die Waage bringen. Diese Gewichtsgrenze konnte bisher nur von Drehleitern, nicht aber von Hubrettungsbühnen eingehalten werden. „Die Feuerwehren mussten sich bisher entscheiden – entweder staatlicher Zuschuss oder die Vorteile einer Hubrettungsbühne. Mit der neuen Teleskopmastleiter F32TLK bekommen sie jetzt beides,“ sagt Mathias Hausmann, Geschäftsführer und Inhaber der Josef Lentner GmbH. Die Kooperation begann 2020 – Bronto Skylift liefert die Teleskopmast-Technologie, Lentner fertigt den Aufbau und die Geräteräume. Bronto Skylift plante schon lange, ein 16-Tonnen-Fahrzeug zu entwickeln. Auf Drängen von Mathias Hausmann wurde nun die komplette Neuentwicklung des Teleskopmastes forciert.

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Roboter im Dienst der Einsatzkräfte: Erfolg für Fachhochschule Oberösterreich beim „RoboCup Resue 2021“ in Dortmund

Von der Drohne bis zum Rettungsroboter: Immer mehr hält die Robotik Einzug in die Arbeit der Einsatzkräfte. Um den Umgang mit den technischen Helfern zu trainieren, finden regelmäßig auch sportliche Wettbewerbe im Bereich Rettungsrobotik statt. Im Deutschen Rettungsrobotik-Zentrum in Dortmund traten jetzt Teams renommierter Universitäten und Forschungseinrichtungen gegeneinander an, um beim „RoboCup-Rescue German Open 2021“ ihre Leistungsfähigkeit zu messen. Mit dabei war neben Teilnehmern aus Kanada und Deutschland auch das Team „Dynamics“ der Fachhochschule Oberösterreich. Nach spannendem Wettkampf wurden die „Dynamics“ Beste in der Kategorie „Mobilität“. In der Gesamtwertung schaffte es die Gruppe auf Platz drei hinter den deutschen Teilnehmern von der Technischen Universität Darmstadt und der Fachhochschule Nürnberg.

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BTF AHT Rottenmann: neues HLF 2


Mit großer Freude konnte die Betriebsfeuerwehr der AHT Cooling Systems sein neues Einsatzfahrzeug in Betrieb nehmen. Nach einer längeren Planungs- und Bauphase übernahm eine Abordnung der Betriebsfeuerwehr der AHT das neue Einsatzfahrzeug von der Firma Rosenbauer in Linz-Leonding. Das HLF 2 (Hilfeleistungsfahrzeug) ist eine zukunftsweisende Investition für die Betriebssicherheit bei AHT Cooling Systems. Insgesamt vier Mann der Betriebsfeuerwehr erhielten bei Rosenbauer eine Einschulung für das neue Fahrzeug. Kommandant Heinz Fessel und Stellvertreter Marco Schaunitzer hatten die Ehre das neue Fahrzeug nach Hause in die AHT Zentrale nach Rottenmann zu bringen und den Kollegen vorzuführen.
„Ich wünsche der Mannschaft der Betriebsfeuerwehr alles Gute mit Ihrem neuen Fahrzeug und dass sie immer unversehrt wieder nach Hause kommen. Ich bin sehr stolz auf unsere Kameradinnen

und Kameraden. Gut Heil!,“ so AHT CEO Martin Krutz.

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Rosenbauer: Neues Löschsystem für brennende Traktionsbatterien bei Elektrofahrzeugen


Rosenbauer bringt ein neues Löschsystem für brennende Traktionsbatterien bei Elektrofahrzeugen auf den Markt. Mit dem System können Hochvolt-Batterien auf Basis der Lithium-Ionen-Technologie sicher und effizient gelöscht werden. Es ermöglicht eine direkte Kühlung der Batteriemodule bzw. der Zellen innerhalb der Module und damit einen schnellen Stopp der Kettenreaktion der durchgehenden Zellen. Die Sicherheit der Einsatzkräfte stand bei der Entwicklung an erster Stelle und wird dadurch erreicht, dass sich die Bediener nur für sehr kurze Zeit in der Nähe des brennenden Fahrzeuges aufhalten und das System aus sicherer Entfernung aktiviert wird. Das Löschsystem bringt das Löschwasser genau dorthin, wo es benötigt wird: zur Kühlung der Zellen und Module in das Akkugehäuse. Dadurch wird sehr ressourcenschonend gelöscht und die Ausbreitung der Rauchgase auf ein Minimum reduziert.

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Bereichsfeuerwehrverband Liezen & Bergrettung Liezen: neue Einsatzzentrale

Am Samstag, dem 16. Oktober war es soweit: Nach nur sechs Monaten Bauzeit konnte der Bereichsfeuerwehrverband Liezen und die Bergrettung Liezen den Schlüssel für ihre neue Einsatzzentrale übernehmen. Seit gestern Montag wird gesiedelt. Bereits vor zehn Jahren gab es die ersten Ideen zu diesem gemeinsamen Projekt, heuer wurde dieser wichtige Meilenstein durch eine enorme Kraftanstrengung der Verantwortlichen zur Realität.Im Erdgeschoss ist das Einsatzzentrum der Bergrettung untergebracht, auf einer Fläche von rund 200 m², der verbleibende Teil im EG sowie das Obergeschoss beherbergt 500 m² für die Bereichsfeuerwehrzentrale des Bereichsfeuerwehrverbandes Liezen inkl. Büros, Schulungsraum und den Bereichsatemschutzstützpunkt mit Prüf- unf Füllstation. Der Standort in der Bezirkshauptstadt liegt unweit der Bezirkszentrale des Roten Kreuz Liezen und ist damit auch verkehrstrategisch gut angebunden. 

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Wasserdienst Weiterbildung des Bereichsfeuerwehrverband Radkersburg

Der Wasserdienst Beauftragte des Bereiches Radkersburg, ABI Armin Christandl, berufte am 9. Oktober die Schiffsführer der Feuerwehren Bad Radkersburg, Altneudörfl, Mureck und Lichendorf zu einer Weiterbildung ein. Neben dem Retten, Suchen und Bergen von Personen/Tieren und dem Bergen von Gütern sorgen die Wasserwehren für Sicherheit bei Veranstaltungen im und am Wasser. Umso wichtiger ist die Weiterbildung der Schiffsführer, um bei unterschiedlichsten Wasserständen Ihre Einsatzaufgaben zu erfüllen.Bei der Begrüßung konnte ABI Christandl den Brandrat Heinrich Moder sowie 25 Teilnehmer am Stadthafen Bad Radkersburg begrüßen. Aufgrund des zu niedrigen Wasserstandes war das befahren der Mur mit Aussenbord-Motoren nicht möglich. So konnten die Teilnehmer auf den Feuerwehr-Rettungs-Booten der Wehren Bad Radkersburg und Altneudörfl üben. Neben den Fahrübungen wurde das Retten bzw. Bergen einer Person aus dem Wasser, die Knotenkunde und eine Geschicklichkeitsübung an der Murbrücke beübt. Ebenfalls nahmen Sanitätsbeauftragter OBM d.S. Gerhard Koszednar, Drohnenpilot HBI Markus Eberhart sowie HBI Elisabeth Klöckl an der Übung Teil.

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Bundesbeschaffung: Magirus Lohr Bestbieter für Drehleitern



Die Entscheidung ist gefallen: Magirus Lohr konnte sich bei der BBG (Bundesbeschaffung GmbH) mit einem attraktiven Gesamtangebot durchsetzen. „Wir freuen uns, dass wir mit Qualität und dem besten Preis-Leistungsverhältnis unter Bedachtnahme auf die Service- und Wartungskosten überzeugen konnten“, so Christian Reisl, Geschäftsführer von Magirus Lohr.
Fahrzeugeinkauf über BBG hat sich bewährtBereits seit 2013 können Gemeinden Feuerwehrfahrzeuge über die BBG ordern. Seit September 2021 ist dies auch für Drehleitern der Fall. Denn ab sofort können Feuerwehren österreichweit im Rahmen des Optionskatalogs jegliche Art und in jeglicher Konfiguration von Drehleiterfahrzeugen über den Einkaufsdienstleister der öffentlichen Hand beziehen. Xavier Moreau, Sales Director von Magirus, ist überzeugt, dass dadurch den Kommunen geholfen wird: „Die Gemeinden ersparen sich in Zukunft die immer aufwendiger werdende Ausschreibungsprozedur sowie die damit verbundenen Verfahrenskosten. Zudem hat die BBG ohnehin in einem ein EU-weiten, offenen Vergabeverfahren den Bestbieter ermittelt und bietet zudem Vergaberechtssicherheit.“

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Das ist der neue Bronto


Eine kleine Revolution unter den Hubrettungsfahrzeugen für den deutschen Markt stellt die neue Teleskopmastleiter F32TLK von Bronto Skylift und Lentner dar. Die Hubrettungsbühne bleibt unter 16 Tonnen Gesamtmasse, erfüllt alle (deutschen) Normanforderungen an ein Hubrettungsfahrzeug und ist damit voll zuschussfähig. Maximal 16 Tonnen Gesamtmasse darf ein Hubrettungsfahrzeug nach DIN 14701-1 auf die Waage bringen. Diese Gewichtsgrenze konnte bisher nur von Drehleitern, nicht aber von Hubrettungsbühnen eingehalten werden. „Die Feuerwehren mussten sich bisher entscheiden – entweder staatlicher Zuschuss oder die Vorteile einer Hubrettungsbühne. Mit der neuen Teleskopmastleiter F32TLK bekommen sie jetzt beides,“ sagt Mathias Hausmann, Geschäftsführer und Inhaber der Josef Lentner GmbH. Die Kooperation begann 2020 – Bronto Skylift liefert die Teleskopmast-Technologie, Lentner fertigt den Aufbau und die Geräteräume. Bronto Skylift plante schon lange, ein 16-Tonnen-Fahrzeug zu entwickeln. Auf Drängen von Mathias Hausmann wurde nun die komplette Neuentwicklung des Teleskopmastes forciert.

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Roboter im Dienst der Einsatzkräfte: Erfolg für Fachhochschule Oberösterreich beim „RoboCup Resue 2021“ in Dortmund

Von der Drohne bis zum Rettungsroboter: Immer mehr hält die Robotik Einzug in die Arbeit der Einsatzkräfte. Um den Umgang mit den technischen Helfern zu trainieren, finden regelmäßig auch sportliche Wettbewerbe im Bereich Rettungsrobotik statt. Im Deutschen Rettungsrobotik-Zentrum in Dortmund traten jetzt Teams renommierter Universitäten und Forschungseinrichtungen gegeneinander an, um beim „RoboCup-Rescue German Open 2021“ ihre Leistungsfähigkeit zu messen. Mit dabei war neben Teilnehmern aus Kanada und Deutschland auch das Team „Dynamics“ der Fachhochschule Oberösterreich. Nach spannendem Wettkampf wurden die „Dynamics“ Beste in der Kategorie „Mobilität“. In der Gesamtwertung schaffte es die Gruppe auf Platz drei hinter den deutschen Teilnehmern von der Technischen Universität Darmstadt und der Fachhochschule Nürnberg.

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BTF AHT Rottenmann: neues HLF 2


Mit großer Freude konnte die Betriebsfeuerwehr der AHT Cooling Systems sein neues Einsatzfahrzeug in Betrieb nehmen. Nach einer längeren Planungs- und Bauphase übernahm eine Abordnung der Betriebsfeuerwehr der AHT das neue Einsatzfahrzeug von der Firma Rosenbauer in Linz-Leonding. Das HLF 2 (Hilfeleistungsfahrzeug) ist eine zukunftsweisende Investition für die Betriebssicherheit bei AHT Cooling Systems. Insgesamt vier Mann der Betriebsfeuerwehr erhielten bei Rosenbauer eine Einschulung für das neue Fahrzeug. Kommandant Heinz Fessel und Stellvertreter Marco Schaunitzer hatten die Ehre das neue Fahrzeug nach Hause in die AHT Zentrale nach Rottenmann zu bringen und den Kollegen vorzuführen.
„Ich wünsche der Mannschaft der Betriebsfeuerwehr alles Gute mit Ihrem neuen Fahrzeug und dass sie immer unversehrt wieder nach Hause kommen. Ich bin sehr stolz auf unsere Kameradinnen

und Kameraden. Gut Heil!,“ so AHT CEO Martin Krutz.

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Rosenbauer: Neues Löschsystem für brennende Traktionsbatterien bei Elektrofahrzeugen


Rosenbauer bringt ein neues Löschsystem für brennende Traktionsbatterien bei Elektrofahrzeugen auf den Markt. Mit dem System können Hochvolt-Batterien auf Basis der Lithium-Ionen-Technologie sicher und effizient gelöscht werden. Es ermöglicht eine direkte Kühlung der Batteriemodule bzw. der Zellen innerhalb der Module und damit einen schnellen Stopp der Kettenreaktion der durchgehenden Zellen. Die Sicherheit der Einsatzkräfte stand bei der Entwicklung an erster Stelle und wird dadurch erreicht, dass sich die Bediener nur für sehr kurze Zeit in der Nähe des brennenden Fahrzeuges aufhalten und das System aus sicherer Entfernung aktiviert wird. Das Löschsystem bringt das Löschwasser genau dorthin, wo es benötigt wird: zur Kühlung der Zellen und Module in das Akkugehäuse. Dadurch wird sehr ressourcenschonend gelöscht und die Ausbreitung der Rauchgase auf ein Minimum reduziert.

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