Aktuelles
Fünf Ziegler-TLF 4000 gehen nach Sachsen

Die Freude im sächsischen Landkreis Leipzig war groß – insgesamt fünf TLF 4000 wurden offiziell an die freiwilligen Feuerwehren von Groitzsch, Großbothen (Stadt Grimma), Lobstädt (Gemeinde Neukieritzsch) sowie Eschefeld und Kohren-Sahlis (beide Stadt Frohburg), übergeben. Die fünf baugleichen Fahrzeuge wurden im ZIEGLER Werk in Zagreb, Kroatien gebaut und von der ZIEGLER Feuerwehrgerätetechnik in Mühlau fertiggestellt und übergeben. Äußerlich unterscheiden sich die Fahrzeuge mit jeweils 5.500 Liter Wasser und 500 Liter Schaum an Bord nur im Design.
Magirus stellt das TLF 3000-W vor
Die Klimaveränderungen bringen zunehmend neue Anforderungen im Feuerwehrwesen mit sich. Vegetationsbrände nehmen an Heftigkeit und Anzahl zu und stellen immer mehr Feuerwehren vor besonders hohe Anforderungen für Mensch und Material. Oft sind die Einsatzlagen schwer zugänglich, Wasserquellen nicht vorhanden oder kaum erreichbar und die permanente Unberechenbarkeit der Brände stellt eine zusätzliche Gefahr dar. Um mit einem kompakten Tanklöschfahrzeug auch diesen zunehmenden, besonders hohen Anforderungen gerecht zu werden und die Einsatzkräfte technisch maximal zuentlasten hat Magirus das TLF 3000-W entwickelt.
mehr lesen…TU Graz: Österreichs Tunnel sind fit für E-Autos
TU Graz, Brandversuche – „Brandauswirkungen von Fahrzeugen mit alternativen Antriebssystemen“ (BRAFA) im ZaB am Erzberg, Eisenerz Prof. Sturm
Das tatsächliche Gefahrenpotential bei einem Unfall mit E-Autos ist noch relativ unbekannt, verunsichernde Bilder von brennenden E-Fahrzeugen hingegen aber bereits weit verbreitet. Bekannt ist: Die auf Lithium-Ionen-Technologie basierenden Energiespeicher von E-Fahrzeugen verhalten sich im Brandfall anders als herkömmliche Automotoren. Aber was passiert genau, wenn E-Fahrzeuge im Tunnel brennen? Wie heiß wird es und welche Gase entstehen? Welche Gefahr besteht für Personen, die sich zum Zeitpunkt des Unglücks im Tunnel aufhalten? Welchen Risiken sind Einsatzkräfte ausgesetzt? Welche Schäden gibt es an der Tunnel-Infrastruktur? Und wie löscht die Feuerwehr ein brennendes E-Fahrzeug im Tunnel am effizientesten?Im FFG-geförderten Projekt „BRAFA – Brandauswirkungen von Fahrzeugen mit alternativen Antriebssystemen“ haben die TU Graz, die Montanuniversität Leoben, der Bundesfeuerwehrverband und das Beratungsunternehmen ILF Consulting Engineers Austria, unterstützt von der ASFINAG und dem Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie, die sicherheitsrelevanten Auswirkungen von Bränden von batterieelektrisch betriebenen Fahrzeugen (BEV) in Straßentunneln untersucht und Methoden zur Brandbekämpfung bewertet.
mehr lesen…RLFA 2000 zu kaufen
7. KHD-Bereitschaft übte

An fünf verschiedenen Orten fand am 02.10.2021 die alljährliche Übung der 7. KHD-Bereitschaft statt. Nicht nur die Orte waren unterschiedlich, sondern auch die einzelnen Aufgabenstellungen. In Summe waren 121 Feuerwehrmitglieder mit 27 Fahrzeugen im Übungseinsatz.
Zug 1: Übungsannahme war die Befüllung eines Behälters zur Waldbrandbekämpfung über eine längere Wegstrecke. Sieben Feuerwehren bauten dazu eine fast 1-Kilometer lange Wasserleitung in Auggenthal auf. Danach erfolgte noch eine kurze Einschulung in die Struktur des Katastrophenhilfsdienstes.
Zug 2: Mehrere Personen waren nach einer Explosion in einem Industriegelände vermisst. Die Österreichische Rettungshundebrigarde spürte die verunfallten Personen auf und die Mitglieder aus sechs Feuerwehren übernahmen die Rettung aus den Industrieanlagen am Gelände der Firma Lutz bei Dietersdorf.
mehr lesen…Übungsannahme: Großbrand im Zentrum von Schärding

Erste Bilder einer äußerst beeindruckenden Übung in Schärding/OÖ. 17 FF aus ÖO und Bayern sowie das Rotes Kreuz übten in der Brauerei – und mussten eine Löschwasserversorgung von Inn und Pram herstellen. Mehr in Kürze!!!
TLFA 2000 auf Unimog

FF Hörzendorf-Projern:
Takt. Bezeichnung: TLFA 2000
Fahrgestell: U 530 mit autom. Schaltgetriebe
Radstand: 3.900mm
Abmessungen: 6.500 x 2.350 x 3.120 mm
Höchstzulässiges Gesamtgewicht. 16.500kg
Ausgabe 6

In Kürze im Postkasten! Zu lesen: Das war die Fachtagung 2021 – 75 Jahre Unimog – Großbrand im Hochgebirge – die modernste Drehleiter steht in Krems uvm.
mehr lesen…Fünf Ziegler-TLF 4000 gehen nach Sachsen

Die Freude im sächsischen Landkreis Leipzig war groß – insgesamt fünf TLF 4000 wurden offiziell an die freiwilligen Feuerwehren von Groitzsch, Großbothen (Stadt Grimma), Lobstädt (Gemeinde Neukieritzsch) sowie Eschefeld und Kohren-Sahlis (beide Stadt Frohburg), übergeben. Die fünf baugleichen Fahrzeuge wurden im ZIEGLER Werk in Zagreb, Kroatien gebaut und von der ZIEGLER Feuerwehrgerätetechnik in Mühlau fertiggestellt und übergeben. Äußerlich unterscheiden sich die Fahrzeuge mit jeweils 5.500 Liter Wasser und 500 Liter Schaum an Bord nur im Design.
Magirus stellt das TLF 3000-W vor
Die Klimaveränderungen bringen zunehmend neue Anforderungen im Feuerwehrwesen mit sich. Vegetationsbrände nehmen an Heftigkeit und Anzahl zu und stellen immer mehr Feuerwehren vor besonders hohe Anforderungen für Mensch und Material. Oft sind die Einsatzlagen schwer zugänglich, Wasserquellen nicht vorhanden oder kaum erreichbar und die permanente Unberechenbarkeit der Brände stellt eine zusätzliche Gefahr dar. Um mit einem kompakten Tanklöschfahrzeug auch diesen zunehmenden, besonders hohen Anforderungen gerecht zu werden und die Einsatzkräfte technisch maximal zuentlasten hat Magirus das TLF 3000-W entwickelt.
mehr lesen…TU Graz: Österreichs Tunnel sind fit für E-Autos
TU Graz, Brandversuche – „Brandauswirkungen von Fahrzeugen mit alternativen Antriebssystemen“ (BRAFA) im ZaB am Erzberg, Eisenerz Prof. Sturm
Das tatsächliche Gefahrenpotential bei einem Unfall mit E-Autos ist noch relativ unbekannt, verunsichernde Bilder von brennenden E-Fahrzeugen hingegen aber bereits weit verbreitet. Bekannt ist: Die auf Lithium-Ionen-Technologie basierenden Energiespeicher von E-Fahrzeugen verhalten sich im Brandfall anders als herkömmliche Automotoren. Aber was passiert genau, wenn E-Fahrzeuge im Tunnel brennen? Wie heiß wird es und welche Gase entstehen? Welche Gefahr besteht für Personen, die sich zum Zeitpunkt des Unglücks im Tunnel aufhalten? Welchen Risiken sind Einsatzkräfte ausgesetzt? Welche Schäden gibt es an der Tunnel-Infrastruktur? Und wie löscht die Feuerwehr ein brennendes E-Fahrzeug im Tunnel am effizientesten?Im FFG-geförderten Projekt „BRAFA – Brandauswirkungen von Fahrzeugen mit alternativen Antriebssystemen“ haben die TU Graz, die Montanuniversität Leoben, der Bundesfeuerwehrverband und das Beratungsunternehmen ILF Consulting Engineers Austria, unterstützt von der ASFINAG und dem Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie, die sicherheitsrelevanten Auswirkungen von Bränden von batterieelektrisch betriebenen Fahrzeugen (BEV) in Straßentunneln untersucht und Methoden zur Brandbekämpfung bewertet.
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7. KHD-Bereitschaft übte

An fünf verschiedenen Orten fand am 02.10.2021 die alljährliche Übung der 7. KHD-Bereitschaft statt. Nicht nur die Orte waren unterschiedlich, sondern auch die einzelnen Aufgabenstellungen. In Summe waren 121 Feuerwehrmitglieder mit 27 Fahrzeugen im Übungseinsatz.
Zug 1: Übungsannahme war die Befüllung eines Behälters zur Waldbrandbekämpfung über eine längere Wegstrecke. Sieben Feuerwehren bauten dazu eine fast 1-Kilometer lange Wasserleitung in Auggenthal auf. Danach erfolgte noch eine kurze Einschulung in die Struktur des Katastrophenhilfsdienstes.
Zug 2: Mehrere Personen waren nach einer Explosion in einem Industriegelände vermisst. Die Österreichische Rettungshundebrigarde spürte die verunfallten Personen auf und die Mitglieder aus sechs Feuerwehren übernahmen die Rettung aus den Industrieanlagen am Gelände der Firma Lutz bei Dietersdorf.
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Erste Bilder einer äußerst beeindruckenden Übung in Schärding/OÖ. 17 FF aus ÖO und Bayern sowie das Rotes Kreuz übten in der Brauerei – und mussten eine Löschwasserversorgung von Inn und Pram herstellen. Mehr in Kürze!!!
TLFA 2000 auf Unimog

FF Hörzendorf-Projern:
Takt. Bezeichnung: TLFA 2000
Fahrgestell: U 530 mit autom. Schaltgetriebe
Radstand: 3.900mm
Abmessungen: 6.500 x 2.350 x 3.120 mm
Höchstzulässiges Gesamtgewicht. 16.500kg
Ausgabe 6

In Kürze im Postkasten! Zu lesen: Das war die Fachtagung 2021 – 75 Jahre Unimog – Großbrand im Hochgebirge – die modernste Drehleiter steht in Krems uvm.
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