Aktuelles
BTF Stahl Judenburg: Fahrsicherheitstraining für Einsatzkraftfahrer

Vergangenen Sonntag führten neun Kameraden unserer Wehr ein Intensivtraining für Einsatzkraftfahrer im Fahrtechnikzentrum Murtal durch.Nach der Begrüßung durch den Kursleiter Herrn Karl Knaus, starteten wir mit einem Theorievortrag in den Tag. Kurz nach 10:00 Uhr ging es dann auf den Übungsplatz um die ersten praktischen Übungen mit sämtlichen Einsatzfahrzeugen zu bewältigen. Zuerst starteten wir mit Slalomfahren u. danach führten wir diverse Bremsmanöver im trockenen u. nassen Zustand durch.Nach einer Mittagspause wurde auch am Nachmittag noch intensiv trainiert. Hierbei standen folgende Punkte am Programm – Verhalten beim Kurvenfahren im trockenen u. nassen Zustand, Vollbremsmanöver, Verhalten der Fahrzeuge mit aktivierten Sperren bzw. deaktivierten Sperren und anderen etwaigen Hilfen, Bewältigung von einem Parcours mit plötzlich auftretenden Hindernissen u. schlussendlich eine Nachbesprechung der sämtlich, durchgeführten Übungen. Während allen Übungen wurden wir vom Instruktor perfekt geschult bzw. wurden Tipps zur Verbesserung gegeben.
Ein Tag, welcher die Grenzen der Fahrzeuge aufzeigte u. für jeden Einsatzkraftfahrer eine lehrreiche Veranstaltung war. Schließlich ist die Funktion des Einsatzkraftfahrers äußerst verantwortungsvoll, da meist in Stresssituationen mit Mannschaft u. Gerät ein kühler Kopf gefragt ist.
Neues praktisches LFA in Kremsmünster
Im Jahr 1989 wurde bei der Feuerwehr Kremsmünster ein Löschfahrzeug mit Bergeausrüstung angeschafft. Nun, 32 Jahre später und über 2100 abgearbeitete Einsätze, ist das Fahrzeug in die Jahre gekommen und entspricht somit nicht mehr den neuesten Stand der Technik. Nach einer zweieinhalb Jahre andauernden Planungsphase wurde das neue Löschfahrzeug am 24.06.2021 vom Fahrzeugaufbauer Rosenbauer von Leonding abgeholt. Nach dem Eintreffen des neuen Löschfahrzeugs in Kremsmünster wurde die Mannschaft auf das Fahrzeug eingeschult und direkt in Dienst gestellt. Im Fahrzeug steht die laut Baurichtlinie vorgeschriebene Pflicht- wie auch ausgewählte Bedarfsausrüstung zur Verfügung.
mehr lesen…Ausbildung (3) – Wie kommen wir in eine Wohnung rein?
Türöffnung – immer öfter lautet so das Alarmstichwort. Die Vorgangsweise ist unterschiedlich: gibt es eine Alternative wie den Einstieg über ein Fenster? Muss es ganz schnell gehen und ist damit auch eine großfjächige Zerstörung der Tür gerechtgertig? Viele Werkzeuge stehen heute zur Verfügung, viele Möglichkeiten kursieren in Feuerwehrkreisen. Eines ist auch klar: die Ausbildung in dieser Sparte ist sensibel, immerhin möchte man ja keinen „Einbrecher ausbilden“. Aber der Bedarf ist da! Wir bieten Ihnen zwei Büchlein zum Thema – beide bieten die Möglichkeit einer Annäheurng an das Therma und ersetzen natürlich nicht eine solide Ausbildung!
mehr lesen…ÖBFV: Finanzierung der Feuerwehr – Katastrophenfonds

Seit Jahren bereits fordert der Österreichische Bundesfeuerwehrverband (ÖBFV) gemeinsam mit den Landesfeuerwehrverbänden eine Anhebung der Deckelung des Katastrophenfonds.Feuerwehrpräsident Albert Kern: „Eine zeitgemäße Unterstützung der Feuerwehren für die Anschaffung von Geräten und Fahrzeugen ist mit den derzeitigen finanziellen Mitteln aus Feuerschutzsteuer und Katastrophenfonds nicht mehr ausreichend möglich. Die Deckelung des Katastrophenfonds liegt seit dem Jahr 2013 bei 95 Millionen Euro. Wir werden nicht müde zu betonen, dass diese Summe nicht mehr zeitgemäß ist und die Deckelung auf 110 Millionen Euro erhöht werden muss.“
mehr lesen…„Politische Forderungen im laufenden Einsatz sind pietätlos“ – Deutscher Feuerwehrverband verspricht umfangreiche Analyse der Ereignisse

Berlin – Karl-Heinz Banse, Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV), erteilt politischen Forderungen während des noch laufenden Einsatzes im Westen Deutschlands eine klare Absage: „Es ist für mich pietätlos. Gerade haben wir die Nachricht vom Tode einer jungen Feuerwehrkameradin in Rheinland-Pfalz erhalten. Vier weitere Feuerwehrangehörige sind in Nordrhein-Westfalen im Einsatz gestorben. Jetzt ist nicht die Zeit für Schnellschüsse. Wir sind in einigen Regionen immer noch in der Phase der Nothilfe; es geht akut um die Bewältigung der Lage vor Ort!“
„Wenn der Einsatz beendet ist, muss er umfangreich, fachlich, objektiv und ohne politische Hintergedanken analysiert werden – auch im Bereich der Warnung der Bevölkerung. Wir werden uns dann an der umfangreichen Auswertung beteiligen. Nötige Verbesserungen werden wir dann auch mit Nachdruck einfordern“, verspricht Banse.
Retter-Messe 2022
VFDB&DFV: „Solche Katastrophen werden zunehmen“

Nach der Hochwasserkatastrophe: vfdb und DFV regen Forschungs- und Transferzentrum für Krisenmanagement an – Berlin/Münster Die Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes (vfdb) und der Deutsche Feuerwehrverband (DFV) haben als eine der Konsequenzen aus der Hochwasserkatastrophe die Einrichtung eines Forschungs- und Transferzentrums für Krisenmanagement angeregt. „Die Einsatzkräfte haben überall in den betroffenen Gebieten vielfach Übermenschliches geleistet und tun es immer noch“, sagten DFV-Präsident Karl-Heinz Banse und sein vfdb-Kollege Dirk Aschenbrenner bei einem Besuch im nordrhein-westfälischen Erftstadt. Auch seien überall schnelle und unbürokratische Entscheidungen gefallen, um Hilfe leisten zu können. Was jedoch fehle, sei eine Institution, die Lösungen für zukünftige Herausforderungen entwickelt und deutlich schneller als bisher für die Anwender verfügbar macht.
mehr lesen…Im Einsatz für die Jugend-Jugendrotkreuz NÖ: Landesleiterin bestätigt

Das Jugendrotkreuz steht in Niederösterreich für eine aktive Jugendarbeit sowohl im bildungsorientierten als auch im freizeitorientierten Bereich, geht mit gezielten Kampagnen wie #humanity aktiv gegen „Hass im Netz“ vor und organisiert diesen Sommer erstmals das „Henry-Adventure-Camp“ für Kinder mit Sozial-Emotionalem-Förderbedarf. An der Spitze der Organisation steht Maria Handl-Stelzhammer nun bereits in der zweiten Funktionsperiode als Landesleiterin des Jugendrotkreuzes Niederösterreich. „Ich freue mich, mit einem starken Team die nächsten fünf Jahre gestalten zu dürfen“, sagt die engagierte Pädagogin und Schulqualitätsmanagerin.
mehr lesen…BTF Stahl Judenburg: Fahrsicherheitstraining für Einsatzkraftfahrer

Vergangenen Sonntag führten neun Kameraden unserer Wehr ein Intensivtraining für Einsatzkraftfahrer im Fahrtechnikzentrum Murtal durch.Nach der Begrüßung durch den Kursleiter Herrn Karl Knaus, starteten wir mit einem Theorievortrag in den Tag. Kurz nach 10:00 Uhr ging es dann auf den Übungsplatz um die ersten praktischen Übungen mit sämtlichen Einsatzfahrzeugen zu bewältigen. Zuerst starteten wir mit Slalomfahren u. danach führten wir diverse Bremsmanöver im trockenen u. nassen Zustand durch.Nach einer Mittagspause wurde auch am Nachmittag noch intensiv trainiert. Hierbei standen folgende Punkte am Programm – Verhalten beim Kurvenfahren im trockenen u. nassen Zustand, Vollbremsmanöver, Verhalten der Fahrzeuge mit aktivierten Sperren bzw. deaktivierten Sperren und anderen etwaigen Hilfen, Bewältigung von einem Parcours mit plötzlich auftretenden Hindernissen u. schlussendlich eine Nachbesprechung der sämtlich, durchgeführten Übungen. Während allen Übungen wurden wir vom Instruktor perfekt geschult bzw. wurden Tipps zur Verbesserung gegeben.
Ein Tag, welcher die Grenzen der Fahrzeuge aufzeigte u. für jeden Einsatzkraftfahrer eine lehrreiche Veranstaltung war. Schließlich ist die Funktion des Einsatzkraftfahrers äußerst verantwortungsvoll, da meist in Stresssituationen mit Mannschaft u. Gerät ein kühler Kopf gefragt ist.
Neues praktisches LFA in Kremsmünster
Im Jahr 1989 wurde bei der Feuerwehr Kremsmünster ein Löschfahrzeug mit Bergeausrüstung angeschafft. Nun, 32 Jahre später und über 2100 abgearbeitete Einsätze, ist das Fahrzeug in die Jahre gekommen und entspricht somit nicht mehr den neuesten Stand der Technik. Nach einer zweieinhalb Jahre andauernden Planungsphase wurde das neue Löschfahrzeug am 24.06.2021 vom Fahrzeugaufbauer Rosenbauer von Leonding abgeholt. Nach dem Eintreffen des neuen Löschfahrzeugs in Kremsmünster wurde die Mannschaft auf das Fahrzeug eingeschult und direkt in Dienst gestellt. Im Fahrzeug steht die laut Baurichtlinie vorgeschriebene Pflicht- wie auch ausgewählte Bedarfsausrüstung zur Verfügung.
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Türöffnung – immer öfter lautet so das Alarmstichwort. Die Vorgangsweise ist unterschiedlich: gibt es eine Alternative wie den Einstieg über ein Fenster? Muss es ganz schnell gehen und ist damit auch eine großfjächige Zerstörung der Tür gerechtgertig? Viele Werkzeuge stehen heute zur Verfügung, viele Möglichkeiten kursieren in Feuerwehrkreisen. Eines ist auch klar: die Ausbildung in dieser Sparte ist sensibel, immerhin möchte man ja keinen „Einbrecher ausbilden“. Aber der Bedarf ist da! Wir bieten Ihnen zwei Büchlein zum Thema – beide bieten die Möglichkeit einer Annäheurng an das Therma und ersetzen natürlich nicht eine solide Ausbildung!
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Seit Jahren bereits fordert der Österreichische Bundesfeuerwehrverband (ÖBFV) gemeinsam mit den Landesfeuerwehrverbänden eine Anhebung der Deckelung des Katastrophenfonds.Feuerwehrpräsident Albert Kern: „Eine zeitgemäße Unterstützung der Feuerwehren für die Anschaffung von Geräten und Fahrzeugen ist mit den derzeitigen finanziellen Mitteln aus Feuerschutzsteuer und Katastrophenfonds nicht mehr ausreichend möglich. Die Deckelung des Katastrophenfonds liegt seit dem Jahr 2013 bei 95 Millionen Euro. Wir werden nicht müde zu betonen, dass diese Summe nicht mehr zeitgemäß ist und die Deckelung auf 110 Millionen Euro erhöht werden muss.“
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Berlin – Karl-Heinz Banse, Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV), erteilt politischen Forderungen während des noch laufenden Einsatzes im Westen Deutschlands eine klare Absage: „Es ist für mich pietätlos. Gerade haben wir die Nachricht vom Tode einer jungen Feuerwehrkameradin in Rheinland-Pfalz erhalten. Vier weitere Feuerwehrangehörige sind in Nordrhein-Westfalen im Einsatz gestorben. Jetzt ist nicht die Zeit für Schnellschüsse. Wir sind in einigen Regionen immer noch in der Phase der Nothilfe; es geht akut um die Bewältigung der Lage vor Ort!“
„Wenn der Einsatz beendet ist, muss er umfangreich, fachlich, objektiv und ohne politische Hintergedanken analysiert werden – auch im Bereich der Warnung der Bevölkerung. Wir werden uns dann an der umfangreichen Auswertung beteiligen. Nötige Verbesserungen werden wir dann auch mit Nachdruck einfordern“, verspricht Banse.
Retter-Messe 2022
VFDB&DFV: „Solche Katastrophen werden zunehmen“

Nach der Hochwasserkatastrophe: vfdb und DFV regen Forschungs- und Transferzentrum für Krisenmanagement an – Berlin/Münster Die Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes (vfdb) und der Deutsche Feuerwehrverband (DFV) haben als eine der Konsequenzen aus der Hochwasserkatastrophe die Einrichtung eines Forschungs- und Transferzentrums für Krisenmanagement angeregt. „Die Einsatzkräfte haben überall in den betroffenen Gebieten vielfach Übermenschliches geleistet und tun es immer noch“, sagten DFV-Präsident Karl-Heinz Banse und sein vfdb-Kollege Dirk Aschenbrenner bei einem Besuch im nordrhein-westfälischen Erftstadt. Auch seien überall schnelle und unbürokratische Entscheidungen gefallen, um Hilfe leisten zu können. Was jedoch fehle, sei eine Institution, die Lösungen für zukünftige Herausforderungen entwickelt und deutlich schneller als bisher für die Anwender verfügbar macht.
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Das Jugendrotkreuz steht in Niederösterreich für eine aktive Jugendarbeit sowohl im bildungsorientierten als auch im freizeitorientierten Bereich, geht mit gezielten Kampagnen wie #humanity aktiv gegen „Hass im Netz“ vor und organisiert diesen Sommer erstmals das „Henry-Adventure-Camp“ für Kinder mit Sozial-Emotionalem-Förderbedarf. An der Spitze der Organisation steht Maria Handl-Stelzhammer nun bereits in der zweiten Funktionsperiode als Landesleiterin des Jugendrotkreuzes Niederösterreich. „Ich freue mich, mit einem starken Team die nächsten fünf Jahre gestalten zu dürfen“, sagt die engagierte Pädagogin und Schulqualitätsmanagerin.
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