Aktuelles


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

50. Bezirksfeuerwehrleistungsbewerb in Güssing

Hochmotivierte Feuerwehrmitglieder und begeisterte Zuschauer*innen sorgten am Samstag (22.6) für einen spannenden Nachmittag beim 50. Bezirksfeuerwehrleistungsbewerb in Deutsch Tschantschendorf.Das Ziel des Bewerbs ist es, in möglichst kurzer Zeit und ohne Fehler einen Löschangriff durchzuführen und einen Staffellauf zu absolvieren.

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ZIEGLER und Steiff erhalten ein Stück Geschichte – 60 Jahre altes LF bleibt in Giengen


Giengen, Juni 2024 – Ein zweites Leben für das LF 8 der Werkfeuerwehr Steiff: Mit der bevorste-henden Auflösung der Werkfeuerwehr des in Giengen ansässigen Traditionsunternehmens Steiff mussten die Verantwortlichen eine Entscheidung über den zukünftigen Verbleib des Löschfahr-zeugs, das Steiff 1963 bei ZIEGLER erworben hat, treffen.
Das seitens ZIEGLER ursprüngliche als Vorführfahr-zeug genutzte Löschfahrzeug wurde im März 1963 an die Werkfeuerwehr von Steiff übergeben und hat seit-dem einen bedeutsamen Teil der Unternehmensge-schichte repräsentiert.


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FF Tulln-Stadt: DLK 23-12 und HLF 2

Die FF Tulln -Stadt hat eine DLK  23-12 von Rosenbauer auf Mercedes Econic-Fahrgestell in Dienst gestellt. Zweifellos ziemlich die modernste Drehleiter des Landes. Ebenfalls ganz neu ist das HLF 2 3000 auf Mercedes Atego. Beide Fahrzeuge sind aufeinander abgestimmt.

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Vor 100 Jahren: Bergwerksunglück von Enzenreith

Gedenkveranstaltung am Samstag den 22. Juni 2024 ab 10 Uhr in der Christkönigskirche Hartholzstraße 5 2640 Gloggnitz statt.

Die Harter Kohlenwerke waren ein Braunkohlebergwerk in Hart (Gemeinde Enzenreith) bei Gloggnitz in Niederösterreich. Ab 1840 wurde hier abgebaut.

Der 26. Juni 1924 war ein strahlender Sommertag. Die 70 Mann der Frühschicht versammelten sich auf dem Werksgelände und warteten auf das Signal der Dampfsirene, das den Schichtwechsel ankündete. Während ein Teil der Kumpel im 233m tief gelegenen unteren Bau arbeitete, brachte der Förderkorb die zweite Abteilung zu einem Stollen, der 60m höher lag. Die Werksleitung hatte sich entschlossen, an diesem Tag den zwischen der 2. Sohle und dem Tiefbau liegenden abgedämmten Brandherd, in welchem wenige Wochen zuvor der Bergknappe Rampula bei lebendigem Leibe verbrannt war, wieder zu öffnen. Nachdem der Stollen durch die Bergwerksleitung inspiziert worden war und sich nichts Verdächtiges vorfand, durften die Kumpel an die Arbeit. Unglücklicherweise hatten die Fachleute aber einen Rohrbruch in der Lüftungsleitung übersehen: Als der Kompressor Frischluft in die Rohrleitungen blies, strömte sie durch das beschädigte Rohr in die Verdämmung und drückte das dort vorhandene giftige Kohlenmonoxid anstatt in den Wetterschacht in die Stollen. Die Folgen dieses technischen Gebrechens waren furchtbar!

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Rosenbauer Konzern begrüßt neuen, starken Investor

  • Robau Beteiligungsverwaltung beabsichtigt unter Bezugsrechteausschluss die geplante Kapitalerhöhung vollständig zu zeichnen
  • Transaktion schafft wichtige Voraussetzung für weiteres Wachstum des Weltmarktführers in der Feuerwehrausstattung

Die Robau Beteiligungsverwaltung GmbH (Robau) unter der strategischen Führung von Stefan Pierer soll neuer Aktionär des Rosenbauer Konzerns werden. Neben der Pierer Industrie AG und der Mark Mateschitz Beteiligungs GmbH sind die Raiffeisen Beteiligungsholding GmbH und die Invest Unternehmensbeteiligungs AG an der Robau beteiligt.

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Spiel, Spaß, Spannung & Action: Tag der offenen Tür in der Feuerwehrzentrale St. Pölten

Hervorragendes Wetter und beste Stimmung boten den perfekten Rahmen für den Tag der offenen Tür der Freiwilligen Feuerwehr St. Pölten-Stadt. Eine beeindruckende Anzahl an Gästen sind der Einladung der Feuerwehrmitglieder gefolgt und haben am Samstag, dem 08. Juni 2024, einen Blick hinter die Kulissen einer der größten und einsatzstärksten Feuerwehren Niederösterreichs bekommen. 

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Feuerwehr und Rotes Kreuz zu Klimawandel: „Sensibilisierung und Maßnahmen notwendig!“

Die Folgen der Klimakrise treffen zigtausende Menschen in Österreich, verursachen innerhalb weniger Tage Schäden in Millionenhöhe und belasten Einsatzkräfte zunehmend. 2023 verzeichnete die Feuerwehr 34.000 Einsätze mehr als im Vorjahr. Besonders gravierend waren die Unwettereinsätze im Sommer 2023, welche die Einsatzorganisationen wochenlang in Atem hielten. Die Hochwasser der vergangenen Wochen gefolgt von der ersten Hitzewelle zeichnen für 2024 ein ähnliches Bild: Extremwetterereignisse werden häufiger und intensiver.

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50. Bezirksfeuerwehrleistungsbewerb in Güssing

Hochmotivierte Feuerwehrmitglieder und begeisterte Zuschauer*innen sorgten am Samstag (22.6) für einen spannenden Nachmittag beim 50. Bezirksfeuerwehrleistungsbewerb in Deutsch Tschantschendorf.Das Ziel des Bewerbs ist es, in möglichst kurzer Zeit und ohne Fehler einen Löschangriff durchzuführen und einen Staffellauf zu absolvieren.

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ZIEGLER und Steiff erhalten ein Stück Geschichte – 60 Jahre altes LF bleibt in Giengen


Giengen, Juni 2024 – Ein zweites Leben für das LF 8 der Werkfeuerwehr Steiff: Mit der bevorste-henden Auflösung der Werkfeuerwehr des in Giengen ansässigen Traditionsunternehmens Steiff mussten die Verantwortlichen eine Entscheidung über den zukünftigen Verbleib des Löschfahr-zeugs, das Steiff 1963 bei ZIEGLER erworben hat, treffen.
Das seitens ZIEGLER ursprüngliche als Vorführfahr-zeug genutzte Löschfahrzeug wurde im März 1963 an die Werkfeuerwehr von Steiff übergeben und hat seit-dem einen bedeutsamen Teil der Unternehmensge-schichte repräsentiert.


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FF Tulln-Stadt: DLK 23-12 und HLF 2

Die FF Tulln -Stadt hat eine DLK  23-12 von Rosenbauer auf Mercedes Econic-Fahrgestell in Dienst gestellt. Zweifellos ziemlich die modernste Drehleiter des Landes. Ebenfalls ganz neu ist das HLF 2 3000 auf Mercedes Atego. Beide Fahrzeuge sind aufeinander abgestimmt.

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Vor 100 Jahren: Bergwerksunglück von Enzenreith

Gedenkveranstaltung am Samstag den 22. Juni 2024 ab 10 Uhr in der Christkönigskirche Hartholzstraße 5 2640 Gloggnitz statt.

Die Harter Kohlenwerke waren ein Braunkohlebergwerk in Hart (Gemeinde Enzenreith) bei Gloggnitz in Niederösterreich. Ab 1840 wurde hier abgebaut.

Der 26. Juni 1924 war ein strahlender Sommertag. Die 70 Mann der Frühschicht versammelten sich auf dem Werksgelände und warteten auf das Signal der Dampfsirene, das den Schichtwechsel ankündete. Während ein Teil der Kumpel im 233m tief gelegenen unteren Bau arbeitete, brachte der Förderkorb die zweite Abteilung zu einem Stollen, der 60m höher lag. Die Werksleitung hatte sich entschlossen, an diesem Tag den zwischen der 2. Sohle und dem Tiefbau liegenden abgedämmten Brandherd, in welchem wenige Wochen zuvor der Bergknappe Rampula bei lebendigem Leibe verbrannt war, wieder zu öffnen. Nachdem der Stollen durch die Bergwerksleitung inspiziert worden war und sich nichts Verdächtiges vorfand, durften die Kumpel an die Arbeit. Unglücklicherweise hatten die Fachleute aber einen Rohrbruch in der Lüftungsleitung übersehen: Als der Kompressor Frischluft in die Rohrleitungen blies, strömte sie durch das beschädigte Rohr in die Verdämmung und drückte das dort vorhandene giftige Kohlenmonoxid anstatt in den Wetterschacht in die Stollen. Die Folgen dieses technischen Gebrechens waren furchtbar!

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Rosenbauer Konzern begrüßt neuen, starken Investor

  • Robau Beteiligungsverwaltung beabsichtigt unter Bezugsrechteausschluss die geplante Kapitalerhöhung vollständig zu zeichnen
  • Transaktion schafft wichtige Voraussetzung für weiteres Wachstum des Weltmarktführers in der Feuerwehrausstattung

Die Robau Beteiligungsverwaltung GmbH (Robau) unter der strategischen Führung von Stefan Pierer soll neuer Aktionär des Rosenbauer Konzerns werden. Neben der Pierer Industrie AG und der Mark Mateschitz Beteiligungs GmbH sind die Raiffeisen Beteiligungsholding GmbH und die Invest Unternehmensbeteiligungs AG an der Robau beteiligt.

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Spiel, Spaß, Spannung & Action: Tag der offenen Tür in der Feuerwehrzentrale St. Pölten

Hervorragendes Wetter und beste Stimmung boten den perfekten Rahmen für den Tag der offenen Tür der Freiwilligen Feuerwehr St. Pölten-Stadt. Eine beeindruckende Anzahl an Gästen sind der Einladung der Feuerwehrmitglieder gefolgt und haben am Samstag, dem 08. Juni 2024, einen Blick hinter die Kulissen einer der größten und einsatzstärksten Feuerwehren Niederösterreichs bekommen. 

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Die Folgen der Klimakrise treffen zigtausende Menschen in Österreich, verursachen innerhalb weniger Tage Schäden in Millionenhöhe und belasten Einsatzkräfte zunehmend. 2023 verzeichnete die Feuerwehr 34.000 Einsätze mehr als im Vorjahr. Besonders gravierend waren die Unwettereinsätze im Sommer 2023, welche die Einsatzorganisationen wochenlang in Atem hielten. Die Hochwasser der vergangenen Wochen gefolgt von der ersten Hitzewelle zeichnen für 2024 ein ähnliches Bild: Extremwetterereignisse werden häufiger und intensiver.

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