Aktuelles


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

München: Starke Schutzbekleidung mit viel Innovation


Die neue persönliche Schutzausrüstung ist ein technisches Wunderwerk mit hohem Wiedererkennungswert im typischen „Münchner Design“.Die Berufsfeuerwehr wird ab dem 1. März mit der neuen Schutzausrüstung zu Einsätzen im Münchner Stadtgebiet ausrücken. Dann werden 4.200 neue Einsatzjacken, 5.700 Einsatzhosen, 3.000 Rettungsgurte und 3.000 Flammschutzhauben in der Landeshauptstadt unterwegs sein – aber natürlich niemals gleichzeitig. 15 „Münchner Kindl“ schmücken jede neue Schutzausrüstung, unter anderem auf Kragen und Hosenträger.
Seit Jahresbeginn tragen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Tagesdienstes bereits die schicke neue Dienstkleidung im Büro. Die Kleidung der Freiwilligen Feuerwehr wird voraussichtlich ab April umgestellt.Um die bestmögliche Ausrüstung zu erhalten, hat die Münchner Feuerwehr einen ungewöhnlichen Weg beschritten. Nach umfangreichen Tests von Schutzanzügen „von der Stange“ beauftragte die Branddirektion ein technisches Beratungsbüro mit der Entwicklung der bestmöglichen Schutzausrüstung zwischen Komfort und Schutz. Und im leicht wiedererkennbaren, in Feuerwehrkreisen sogenannten „Münchner Design“.

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Nur noch wenige Stunden…

Ausgabe 1-2021 ist a mWeg in die Postkästen! schwerpunkte sind BLACKOUT, neue Fahrzeuge (RLF, KDOF,…), Einsätze, Rettungsgeräte – UND ganz aktuell: die EXPLOSION in Langenzersdorf!

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Erste Hilfe bei Unterkühlungen

(Wien/OTS) – Die Polarluft bringt in den nächsten Tagen klirrende Kälte nach Österreich. Das Rote Kreuz warnt vor Erfrierungen und Unterkühlung. Besonders gefährlich ist extreme Kälte für ältere und kranke Menschen, sowie jene, die auf der Straße leben. Schauen Sie deshalb hin und holen Sie Hilfe, wenn jemand in Gefahr ist.„Die Gefahr von Erfrierungen droht bereits ab einer Temperatur von minus fünf Grad“, sagt Dr. Wolfgang Schreiber, Chefarzt des Österreichischen Roten Kreuzes. „Bei Wind kann der Körper aber schon vorher Schaden nehmen.“Wenn es extrem kalt ist, verengen sich die Gefäße, weniger Blut fließt durch das Gewebe und die Gliedmaßen kühlen aus. Dauert das länger an, kommt es zu Schäden. Erste Anzeichen für Erfrierungen sind ein prickelnder Schmerz in Fingern und Zehen, Gefühllosigkeit und Verfärbungen. „Wenn der Gesamtorganismus zu stark abkühlt kann es zu Bewusstlosigkeit kommen“, sagt Schreiber. „Dann besteht sogar Lebensgefahr.“ „Am besten ist es, Unterkühlte ins Warme zu bringen und in Decken einzuwickeln. Warme, gezuckerte Getränke helfen den Kreislauf anzuregen und den Körper zu erwärmen“, sagt Schreiber.

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Passend zur Notrufnummer 112 ist am 11.2. „: Tag des „deutschlandweiten Twittergewitters der Berufsfeuerwehren“.

München Mittlerweile zum dritten Mal setzen sich über 50 Berufsfeuerwehren deutschlandweit vor die Rechner und befeuern zwölf Stunden lang ihre Twitterkanäle rund um die Arbeit und Neuigkeiten rund um die Feuerwehr. Die Feuerwehr München macht hier keine Ausnahme und setzt diese Tradition bereits das sechste Jahr in Folge fort. Dabei wird Einblick in die tägliche Routine, genauso wie die laufenden Einsätze aber auch Neuigkeiten und Innovationen gewährt.

Für unsere Follower und auch jeden gerne gesehenen Interessenten werden ZDF (Zahlen, Daten, Fakten) rund um die Feuerwehr genauso wenig fehlen, wie Außergewöhnliches und Illustres. Unter dem Hashtag #München112 und #112live ist das „Unwetter“ live auf Twitter zu verfolgen. Natürlich setzen wir uns wieder hohe Ziele für diesen Tag, vielleicht sogar die 1,26 Millionen Tagesreichweite von 2020 zu knacken, wir werden sehen. Wir freuen uns schon auf die zahlreichen Gespräche, die wie jedes Jahr nach den Posts entstehen. Auf unseren weiteren Social-Media-Kanälen Facebook (@feuerwehr.muenchen) und Instagram (@feuerwehrmuenchen) steht die Welt natürlich auch nicht still und es gibt etwas zu sehen

https://www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/Kreisverwaltungsreferat/Branddirektion-Muenchen/Aktuelles/20210209.html

Feuerwehr, Impfung, Bundesregierung

Die mehr als 4.800 Feuerwehren in Österreich sind wesentliche Bestandteile unserer Blaulicht- und Einsatzorganisationen und unverzichtbare Stützen unserer Gesellschaft“, so die für Ehrenamt und Regionen zuständige Bundesministerin Elisabeth Köstinger. „Die Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr leisten einen großen Beitrag zur Sicherheit unserer Bevölkerung, und das in den allermeisten Fällen ehrenamtlich“, so Köstinger weiter

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FF Bisamberg: Starkes HLFA 3 im Dienst

Das HLFA 3 wurde von Rosenbauer auf einem Mercedes Atego 1730 in AT neu – Technologie aufgebaut. Tankinhalt 3000 Liter, Einbaupumpe N 35, Normaldruck-Schnellangriff, Einbau-Stromerzeuger EPS XS 8 kVA, Sprungretter, dreiteilige Schiebeleiter, hydr. Rettungsgerät uvm. … Interesse – dann Ausgabe 2-2021!

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Covid-19 Impfplan: Feuerwehr wird in Salzburg in Phase 2 geimpft

Salzburger Landeskorrespondenz, 05. Februar 2021: Landeshauptmann Wilfried Haslauer und Landeshauptmann-Stellvertreter Christian Stöckl versichern: „Selbstverständlich werden in Salzburg die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehren sowie der Berufsfeuerwehr in Phase 2 des Impfplanes den Schutz gegen das Corona-Virus erhalten.“ Damit sind die Florianijünger gleichzeitig mit den anderen Blaulichtorganisationen an der Reihe sobald die Impfdosen zur Verfügung stehen.

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Feuerwehr aus nationalem Covid-Impfplan gestrichen

ÖBFV: Entgegen aller Zusagen führender Experten und politischer Entscheidungsträger wurde die Feuerwehr still und heimlich aus dem nationalen Covid-Impfplan gestrichen. Die Verärgerung bei den ehrenamtlichen Frauen und Männern ist groß.Mitte Jänner waren sich Experten und politische Entscheidungsträger einig, dass die Feuerwehr zur kritischen Infrastruktur lt. COVID-19 Impfplan zählt und somit in Phase 2 berücksichtigt wird. Diese Feststellung wurde durch das Dokument „COVID-19-Impfungen: Priorisierung des Nationalen Impfgremiums“ gestützt, in welchem z.B. „Bundesheer, Feuerwehr, Polizei“ etc. die Priorität „moderat erhöht“ zugeschrieben wird. Auch seitens der Politik auf Bundes- sowie teilweise Landesebene wurde mehrmals versichert, dass die Feuerwehr als größte ehrenamtlich tätige Einsatzorganisation – zur Sicherstellung der Einsatzbereitschaft – im COVID-19 Impfplan prioritär berücksichtigt wird.

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München: Starke Schutzbekleidung mit viel Innovation


Die neue persönliche Schutzausrüstung ist ein technisches Wunderwerk mit hohem Wiedererkennungswert im typischen „Münchner Design“.Die Berufsfeuerwehr wird ab dem 1. März mit der neuen Schutzausrüstung zu Einsätzen im Münchner Stadtgebiet ausrücken. Dann werden 4.200 neue Einsatzjacken, 5.700 Einsatzhosen, 3.000 Rettungsgurte und 3.000 Flammschutzhauben in der Landeshauptstadt unterwegs sein – aber natürlich niemals gleichzeitig. 15 „Münchner Kindl“ schmücken jede neue Schutzausrüstung, unter anderem auf Kragen und Hosenträger.
Seit Jahresbeginn tragen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Tagesdienstes bereits die schicke neue Dienstkleidung im Büro. Die Kleidung der Freiwilligen Feuerwehr wird voraussichtlich ab April umgestellt.Um die bestmögliche Ausrüstung zu erhalten, hat die Münchner Feuerwehr einen ungewöhnlichen Weg beschritten. Nach umfangreichen Tests von Schutzanzügen „von der Stange“ beauftragte die Branddirektion ein technisches Beratungsbüro mit der Entwicklung der bestmöglichen Schutzausrüstung zwischen Komfort und Schutz. Und im leicht wiedererkennbaren, in Feuerwehrkreisen sogenannten „Münchner Design“.

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Ausgabe 1-2021 ist a mWeg in die Postkästen! schwerpunkte sind BLACKOUT, neue Fahrzeuge (RLF, KDOF,…), Einsätze, Rettungsgeräte – UND ganz aktuell: die EXPLOSION in Langenzersdorf!

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Erste Hilfe bei Unterkühlungen

(Wien/OTS) – Die Polarluft bringt in den nächsten Tagen klirrende Kälte nach Österreich. Das Rote Kreuz warnt vor Erfrierungen und Unterkühlung. Besonders gefährlich ist extreme Kälte für ältere und kranke Menschen, sowie jene, die auf der Straße leben. Schauen Sie deshalb hin und holen Sie Hilfe, wenn jemand in Gefahr ist.„Die Gefahr von Erfrierungen droht bereits ab einer Temperatur von minus fünf Grad“, sagt Dr. Wolfgang Schreiber, Chefarzt des Österreichischen Roten Kreuzes. „Bei Wind kann der Körper aber schon vorher Schaden nehmen.“Wenn es extrem kalt ist, verengen sich die Gefäße, weniger Blut fließt durch das Gewebe und die Gliedmaßen kühlen aus. Dauert das länger an, kommt es zu Schäden. Erste Anzeichen für Erfrierungen sind ein prickelnder Schmerz in Fingern und Zehen, Gefühllosigkeit und Verfärbungen. „Wenn der Gesamtorganismus zu stark abkühlt kann es zu Bewusstlosigkeit kommen“, sagt Schreiber. „Dann besteht sogar Lebensgefahr.“ „Am besten ist es, Unterkühlte ins Warme zu bringen und in Decken einzuwickeln. Warme, gezuckerte Getränke helfen den Kreislauf anzuregen und den Körper zu erwärmen“, sagt Schreiber.

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Passend zur Notrufnummer 112 ist am 11.2. „: Tag des „deutschlandweiten Twittergewitters der Berufsfeuerwehren“.

München Mittlerweile zum dritten Mal setzen sich über 50 Berufsfeuerwehren deutschlandweit vor die Rechner und befeuern zwölf Stunden lang ihre Twitterkanäle rund um die Arbeit und Neuigkeiten rund um die Feuerwehr. Die Feuerwehr München macht hier keine Ausnahme und setzt diese Tradition bereits das sechste Jahr in Folge fort. Dabei wird Einblick in die tägliche Routine, genauso wie die laufenden Einsätze aber auch Neuigkeiten und Innovationen gewährt.

Für unsere Follower und auch jeden gerne gesehenen Interessenten werden ZDF (Zahlen, Daten, Fakten) rund um die Feuerwehr genauso wenig fehlen, wie Außergewöhnliches und Illustres. Unter dem Hashtag #München112 und #112live ist das „Unwetter“ live auf Twitter zu verfolgen. Natürlich setzen wir uns wieder hohe Ziele für diesen Tag, vielleicht sogar die 1,26 Millionen Tagesreichweite von 2020 zu knacken, wir werden sehen. Wir freuen uns schon auf die zahlreichen Gespräche, die wie jedes Jahr nach den Posts entstehen. Auf unseren weiteren Social-Media-Kanälen Facebook (@feuerwehr.muenchen) und Instagram (@feuerwehrmuenchen) steht die Welt natürlich auch nicht still und es gibt etwas zu sehen

https://www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/Kreisverwaltungsreferat/Branddirektion-Muenchen/Aktuelles/20210209.html

Feuerwehr, Impfung, Bundesregierung

Die mehr als 4.800 Feuerwehren in Österreich sind wesentliche Bestandteile unserer Blaulicht- und Einsatzorganisationen und unverzichtbare Stützen unserer Gesellschaft“, so die für Ehrenamt und Regionen zuständige Bundesministerin Elisabeth Köstinger. „Die Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr leisten einen großen Beitrag zur Sicherheit unserer Bevölkerung, und das in den allermeisten Fällen ehrenamtlich“, so Köstinger weiter

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FF Bisamberg: Starkes HLFA 3 im Dienst

Das HLFA 3 wurde von Rosenbauer auf einem Mercedes Atego 1730 in AT neu – Technologie aufgebaut. Tankinhalt 3000 Liter, Einbaupumpe N 35, Normaldruck-Schnellangriff, Einbau-Stromerzeuger EPS XS 8 kVA, Sprungretter, dreiteilige Schiebeleiter, hydr. Rettungsgerät uvm. … Interesse – dann Ausgabe 2-2021!

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Covid-19 Impfplan: Feuerwehr wird in Salzburg in Phase 2 geimpft

Salzburger Landeskorrespondenz, 05. Februar 2021: Landeshauptmann Wilfried Haslauer und Landeshauptmann-Stellvertreter Christian Stöckl versichern: „Selbstverständlich werden in Salzburg die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehren sowie der Berufsfeuerwehr in Phase 2 des Impfplanes den Schutz gegen das Corona-Virus erhalten.“ Damit sind die Florianijünger gleichzeitig mit den anderen Blaulichtorganisationen an der Reihe sobald die Impfdosen zur Verfügung stehen.

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Feuerwehr aus nationalem Covid-Impfplan gestrichen

ÖBFV: Entgegen aller Zusagen führender Experten und politischer Entscheidungsträger wurde die Feuerwehr still und heimlich aus dem nationalen Covid-Impfplan gestrichen. Die Verärgerung bei den ehrenamtlichen Frauen und Männern ist groß.Mitte Jänner waren sich Experten und politische Entscheidungsträger einig, dass die Feuerwehr zur kritischen Infrastruktur lt. COVID-19 Impfplan zählt und somit in Phase 2 berücksichtigt wird. Diese Feststellung wurde durch das Dokument „COVID-19-Impfungen: Priorisierung des Nationalen Impfgremiums“ gestützt, in welchem z.B. „Bundesheer, Feuerwehr, Polizei“ etc. die Priorität „moderat erhöht“ zugeschrieben wird. Auch seitens der Politik auf Bundes- sowie teilweise Landesebene wurde mehrmals versichert, dass die Feuerwehr als größte ehrenamtlich tätige Einsatzorganisation – zur Sicherstellung der Einsatzbereitschaft – im COVID-19 Impfplan prioritär berücksichtigt wird.

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