Aktuelles


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Große Feuerwehrübung bei Hagleitner

Zell am See, 7. April 2025 – Ein lauter Knall, Rauch steigt auf, Alarmglocken schrillen. Was wie eine Filmszene anmutet, war eine groß angelegteÜbung. Am 5. April 2025  um 9:00 Uhr rückten 34 Einsatzfahrzeuge mit insgesamt 184 Feuerwehrleuten bei Hagleitner an. Das Übungsszenario simulierte einen Brandausbruch im Werk für Hygiene- und Desinfektionsprodukte – inklusive Explosion und vermissten Personen

Hagleitner gestaltet Hygiene: Reinigungs-, Desinfektions- und Pflegemittel, Kosmetik – dazu Spender, Dosiergeräte und Apps. Die Ware entsteht in Zell am See in Österreich. Hier hat Hagleitner den Muttersitz; hier wird geforscht, entwickelt und produziert.

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Feuerwehrjugend: 7 Hektar Bienenweide für weniger Naturkatastrophen

„Wir schützen was zählt: Mensch und Natur.“ Unter diesem Motto organisiert der Österreichische Bundesfeuerwehrverband (ÖBFV) gemeinsam mit der Biodiversitäts- und Artenschutzinitiative BeeWild sowie dem Jane Goodall Institute Austria (JGI) die Feuerwehrjugend-Woche 2025. Die österreichischen Feuerwehren stehen nicht nur für den Schutz unserer Gemeinden vor Feuer und anderen Gefahren, sondern engagieren sich zunehmend für den Erhalt unserer Natur und Umwelt, um nicht zuletzt auch Naturkatastrophen hintanzuhalten. Bienenweiden fördern das Bodenleben, indem sie beispielsweise die Anzahl der Regenwürmer um das Drei- bis Vierfache erhöhen.. Dies wiederum verbessert die Wasserinfiltration, sodass gesunde Böden insbesondere bei Starkregenereignissen einen wichtigen Beitrag zum Katastrophenschutz leisten.

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Ausbildungsprüfung Feuerwehrboote der FF Spillern

Nach intensiver Vorbereitung absolvierten 12 Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Spillern die Ausbildungsprüfung Feuerwehrboote in der Stufe Bronze.

Die Teilnehmer zeigten ihr Können bei folgenden Stationen: Überprüfung der Beladung, Inbetriebnahme, Ablegen von der Anlegestelle, Ankern, Höhe halten, Puppe über Bord, beidseitiges Anlegen am Ufer, Einlaufen in die Anlegestelle und Eintragung in das Bordbuch.

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Salzburg: Investition in Landesalarm- und Warnzentrale

In der Landesalarm- und Warnzentrale (LAWZ) in der Karolingerstraße in der Stadt Salzburg laufen die Alarmierungen der Feuerwehren aus den Landbezirken zusammen und werden koordiniert. Nach mehr als 20 Jahren in Betrieb muss die LAWZ umfassend modernisiert werden, um weiterhin technisch auf dem neuesten Stand zu sein. Dafür werden in den nächsten Jahren rund 18,5 Millionen Euro investiert. Im Bild v.l.n.r.: Markus Kurcz (Land Salzburg – Leiter Katastrophenschutz), Landeshauptmann-Stellvertreter Stefan Schnöll, Landeshauptmann Wilfried Haslauer, Landesfeuerwehrkommandant Markus Trinker, Bürgermeister Wolfgang Wagner (Vizepräsident Salzburger Gemeindeverband). Foto: Land Salzburg/Neumayr/Leopold 09.04.2025, Stadt Salzburg

(LK)  In der Landesalarm- und Warnzentrale (LAWZ) in der Karolingerstraße in der Stadt Salzburg laufen die Alarmierungen der Feuerwehren aus den Landbezirken zusammen und werden koordiniert. Nach mehr als 20 Jahren in Betrieb muss die LAWZ umfassend modernisiert werden, um weiterhin technisch auf dem neuesten Stand zu sein. Dafür werden in den nächsten Jahren rund 18,5 Millionen Euro investiert.

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Verbandstag „150 Jahre Landesfeuerwehrverband Vorarlberg“

400 Delegierte und Gäste, darunter Landeshauptmann Markus Wallner, Bürgermeister der Gemeinde Nüziders Florian Themeßl-Huber, zahlreiche Vertreter der Hilfs- und Rettungsorganisationen sowie Vertreter der Feuerwehren aus dem benachbarten Ausland waren beim Verbandstag der Vorarlberger Feuerwehren im Sonnenbergsaal Nüziders.

Die Bauernmusik der Harmoniemusik Nüziders begleitete die Eröffnung des Verbandstages musikalisch und spielte allen verstorbenen Feuerwehrmitgliedern ein Gedenken. Im Anschluss an die Grußworte des Hausherrn Bürgermeister Florian Themeßl-Huber berichtete Landesfeuerwehrinspektor über ein ereignisreiches Jahr für die Feuerwehren in Vorarlberg. Zahlreiche Einsätze, unzählige Übungen, erfolgreiche Bewerbe und Leistungsprüfungen und die nicht mehr wegzudenkendeJugendarbeit sind nur einige Beispiele aus dem Jahresbericht des Landesfeuerwehrinspektors. Auch der in Feldkirch stattgefundene Bundesbewerb, im vergangenen August, ließ der Landesfeuerwehrinspektor nochmals Revue passieren.

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Große Feuerwehrübung bei Hagleitner

Zell am See, 7. April 2025 – Ein lauter Knall, Rauch steigt auf, Alarmglocken schrillen. Was wie eine Filmszene anmutet, war eine groß angelegteÜbung. Am 5. April 2025  um 9:00 Uhr rückten 34 Einsatzfahrzeuge mit insgesamt 184 Feuerwehrleuten bei Hagleitner an. Das Übungsszenario simulierte einen Brandausbruch im Werk für Hygiene- und Desinfektionsprodukte – inklusive Explosion und vermissten Personen

Hagleitner gestaltet Hygiene: Reinigungs-, Desinfektions- und Pflegemittel, Kosmetik – dazu Spender, Dosiergeräte und Apps. Die Ware entsteht in Zell am See in Österreich. Hier hat Hagleitner den Muttersitz; hier wird geforscht, entwickelt und produziert.

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Feuerwehrjugend: 7 Hektar Bienenweide für weniger Naturkatastrophen

„Wir schützen was zählt: Mensch und Natur.“ Unter diesem Motto organisiert der Österreichische Bundesfeuerwehrverband (ÖBFV) gemeinsam mit der Biodiversitäts- und Artenschutzinitiative BeeWild sowie dem Jane Goodall Institute Austria (JGI) die Feuerwehrjugend-Woche 2025. Die österreichischen Feuerwehren stehen nicht nur für den Schutz unserer Gemeinden vor Feuer und anderen Gefahren, sondern engagieren sich zunehmend für den Erhalt unserer Natur und Umwelt, um nicht zuletzt auch Naturkatastrophen hintanzuhalten. Bienenweiden fördern das Bodenleben, indem sie beispielsweise die Anzahl der Regenwürmer um das Drei- bis Vierfache erhöhen.. Dies wiederum verbessert die Wasserinfiltration, sodass gesunde Böden insbesondere bei Starkregenereignissen einen wichtigen Beitrag zum Katastrophenschutz leisten.

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Ausbildungsprüfung Feuerwehrboote der FF Spillern

Nach intensiver Vorbereitung absolvierten 12 Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Spillern die Ausbildungsprüfung Feuerwehrboote in der Stufe Bronze.

Die Teilnehmer zeigten ihr Können bei folgenden Stationen: Überprüfung der Beladung, Inbetriebnahme, Ablegen von der Anlegestelle, Ankern, Höhe halten, Puppe über Bord, beidseitiges Anlegen am Ufer, Einlaufen in die Anlegestelle und Eintragung in das Bordbuch.

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Salzburg: Investition in Landesalarm- und Warnzentrale

In der Landesalarm- und Warnzentrale (LAWZ) in der Karolingerstraße in der Stadt Salzburg laufen die Alarmierungen der Feuerwehren aus den Landbezirken zusammen und werden koordiniert. Nach mehr als 20 Jahren in Betrieb muss die LAWZ umfassend modernisiert werden, um weiterhin technisch auf dem neuesten Stand zu sein. Dafür werden in den nächsten Jahren rund 18,5 Millionen Euro investiert. Im Bild v.l.n.r.: Markus Kurcz (Land Salzburg – Leiter Katastrophenschutz), Landeshauptmann-Stellvertreter Stefan Schnöll, Landeshauptmann Wilfried Haslauer, Landesfeuerwehrkommandant Markus Trinker, Bürgermeister Wolfgang Wagner (Vizepräsident Salzburger Gemeindeverband). Foto: Land Salzburg/Neumayr/Leopold 09.04.2025, Stadt Salzburg

(LK)  In der Landesalarm- und Warnzentrale (LAWZ) in der Karolingerstraße in der Stadt Salzburg laufen die Alarmierungen der Feuerwehren aus den Landbezirken zusammen und werden koordiniert. Nach mehr als 20 Jahren in Betrieb muss die LAWZ umfassend modernisiert werden, um weiterhin technisch auf dem neuesten Stand zu sein. Dafür werden in den nächsten Jahren rund 18,5 Millionen Euro investiert.

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Verbandstag „150 Jahre Landesfeuerwehrverband Vorarlberg“

400 Delegierte und Gäste, darunter Landeshauptmann Markus Wallner, Bürgermeister der Gemeinde Nüziders Florian Themeßl-Huber, zahlreiche Vertreter der Hilfs- und Rettungsorganisationen sowie Vertreter der Feuerwehren aus dem benachbarten Ausland waren beim Verbandstag der Vorarlberger Feuerwehren im Sonnenbergsaal Nüziders.

Die Bauernmusik der Harmoniemusik Nüziders begleitete die Eröffnung des Verbandstages musikalisch und spielte allen verstorbenen Feuerwehrmitgliedern ein Gedenken. Im Anschluss an die Grußworte des Hausherrn Bürgermeister Florian Themeßl-Huber berichtete Landesfeuerwehrinspektor über ein ereignisreiches Jahr für die Feuerwehren in Vorarlberg. Zahlreiche Einsätze, unzählige Übungen, erfolgreiche Bewerbe und Leistungsprüfungen und die nicht mehr wegzudenkendeJugendarbeit sind nur einige Beispiele aus dem Jahresbericht des Landesfeuerwehrinspektors. Auch der in Feldkirch stattgefundene Bundesbewerb, im vergangenen August, ließ der Landesfeuerwehrinspektor nochmals Revue passieren.

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