Aktuelles


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

356 Einsätze im Jahr 2023

356 Mal – also durchschnittlich alle 1,02 Tage – hieß es im abgelaufenen Jahr 2023 „Einsatz für die FF Schärding“. Es waren dabei 333 technische Einsätze und 23 Brandeinsätze – bei denen die Bevölkerung Hilfe gebraucht hat – zu bewältigen. 10 Menschen und ein Tier wurden bei den Einsätzen gerettet oder aus misslichen Lagen befreit.

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2024 – ein spannendes Jahr

Für nächstes Jahr haben wir wieder Einiges vor – etwa im Ausbau unserer Online-Medien. Viel Fachinformation, auch über klassische Feuerwehr-Themen hinaus, wird es genauso geben wie Reportagen „am Puls“ der Feuerwehren oder die Vorstellung neuester Technologien. Besonders freuen wir uns auf die 15. Fachtagung am 14. September. Details und das spannende Programm in Kürze hier oder auf www.feuerwehrobjektiv.at.

Apropos Fachtagung: das Klosterneburger Zentrum war immer schon Schauplatz von Feuerwehr-Events. 2023 genauso wie ca. 1950. Am 14. September ists wieder soweit!

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Kompetent und Leistungsstark – Wir, die Feuerwehr!

Der Bezirksfeuerwehrkommandant LFR Anton Kerschbaumer möchte im Zuge des Jahresrückblicks 2023 auch Danke sagen an die Feuerwehrmitglieder im Bezrik BADEN

……mit diesem Jahresmotto werden wir im Bezirk Baden in das neue Jahr 2024 starten!

2023 neigt sich bald dem Ende zu und es ist Zeit einen Blick zurückzuwerfen. Das abgelaufene Jahr stellte wieder große Herausforderungen an unsere Einsatzkräfte. Über 5.000 Alarmierungen wurden von unserer Bereichsalarmzentrale (BAZ BADEN) abgewickelt bzw. betreut! 

Den größten Teil davon mussten unsere Kameradinnen und Kameraden in Form von Brandeinsätzen und technischen Hilfeleistungen im eigenen Einsatzgebiet abarbeiten.

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FPRÄS Robert Mayer zu den Ereignissen in der Asylunterkunft in Steyregg

Wie bereits in den Medien berichtet, kam es im Zuge eines Feuerwehreinsatzes am Gelände einer Asylunterkunft in Steyregg zu Störaktionen durch dort untergebrachte Asylwerber. Der Oö. Landes-Feuerwehrverband möchte nun aufgrund der erheblichen Herausforderungen für die Feuerwehrkräfte vor Ort und nicht zuletzt auch aufgrund der unterschiedlich dargestellten Wahrnehmungen dazu Stellung nehmen: Die Feuerwehren in OÖ leisten grundsätzlich Hilfe in allen Notfällen, 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, 365 Tage im Jahr – auch an Weihnachtsfeiertagen. Dies völlig unabhängig, welchen Ursprung eine Notsituation hat oder welche Personen Hilfe benötigen. Die Lösung der Notfallsituation steht für unsere Kameradinnen und Kameraden immer im Vordergrund. Jegliche Art von Behinderung der Einsatzkräfte, wie auch Angriffe oder gar Bedrohungen sind auf das Schärfste zu verurteilen. Die missbräuchliche Verwendung von Alarmierungseinrichtungen, wie im vorliegenden Fall offensichtlich mehrmals in den vergangenen Tagen passiert, muss eingestellt und geahndet werden. Dafür haben die Verantwortlichen von Einrichtungen bzw. die zuständigen Organisationen zu sorgen.

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Warnung vor Silvesterfeuerwerken

In wenigen Tagen ist Jahreswechsel und damit kommt auch wieder die Zeit der Feuerwerkskörper. Vor dem Kauf von Feuerwerkskörpern sollte man jedoch bedenken, wie gefährlich der Feuerspaß sein kann und auch wissen, dass ein Abfeuern gesetzlich geregelt und nicht überall erlaubt ist.

„Immer wieder kommt es zu Brandverletzungen, Gehörschäden, abgerissenen Fingern oder sogar Gliedmaßen und leider gibt es manchmal auch Tote zu beklagen.“ so Andreas Braunstein von der Brandverhütungsstelle im Burgenländischen Landesfeuerwehrverband.

Feuerwerkskörper verursachen auch regelmäßig Brände auf Terrassen, Dachstühlen bzw. Hecken und Wiesen. Für heuer befürchtet der Experte, da es bis zum Jahreswechsel im Burgenland keine geschlossene Schneedecke geben wird und auch kein Niederschlag zu erwarten ist, eine erhöhte Gefahr von Flur- und Waldbränden.

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356 Einsätze im Jahr 2023

356 Mal – also durchschnittlich alle 1,02 Tage – hieß es im abgelaufenen Jahr 2023 „Einsatz für die FF Schärding“. Es waren dabei 333 technische Einsätze und 23 Brandeinsätze – bei denen die Bevölkerung Hilfe gebraucht hat – zu bewältigen. 10 Menschen und ein Tier wurden bei den Einsätzen gerettet oder aus misslichen Lagen befreit.

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2024 – ein spannendes Jahr

Für nächstes Jahr haben wir wieder Einiges vor – etwa im Ausbau unserer Online-Medien. Viel Fachinformation, auch über klassische Feuerwehr-Themen hinaus, wird es genauso geben wie Reportagen „am Puls“ der Feuerwehren oder die Vorstellung neuester Technologien. Besonders freuen wir uns auf die 15. Fachtagung am 14. September. Details und das spannende Programm in Kürze hier oder auf www.feuerwehrobjektiv.at.

Apropos Fachtagung: das Klosterneburger Zentrum war immer schon Schauplatz von Feuerwehr-Events. 2023 genauso wie ca. 1950. Am 14. September ists wieder soweit!

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Der Bezirksfeuerwehrkommandant LFR Anton Kerschbaumer möchte im Zuge des Jahresrückblicks 2023 auch Danke sagen an die Feuerwehrmitglieder im Bezrik BADEN

……mit diesem Jahresmotto werden wir im Bezirk Baden in das neue Jahr 2024 starten!

2023 neigt sich bald dem Ende zu und es ist Zeit einen Blick zurückzuwerfen. Das abgelaufene Jahr stellte wieder große Herausforderungen an unsere Einsatzkräfte. Über 5.000 Alarmierungen wurden von unserer Bereichsalarmzentrale (BAZ BADEN) abgewickelt bzw. betreut! 

Den größten Teil davon mussten unsere Kameradinnen und Kameraden in Form von Brandeinsätzen und technischen Hilfeleistungen im eigenen Einsatzgebiet abarbeiten.

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FPRÄS Robert Mayer zu den Ereignissen in der Asylunterkunft in Steyregg

Wie bereits in den Medien berichtet, kam es im Zuge eines Feuerwehreinsatzes am Gelände einer Asylunterkunft in Steyregg zu Störaktionen durch dort untergebrachte Asylwerber. Der Oö. Landes-Feuerwehrverband möchte nun aufgrund der erheblichen Herausforderungen für die Feuerwehrkräfte vor Ort und nicht zuletzt auch aufgrund der unterschiedlich dargestellten Wahrnehmungen dazu Stellung nehmen: Die Feuerwehren in OÖ leisten grundsätzlich Hilfe in allen Notfällen, 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, 365 Tage im Jahr – auch an Weihnachtsfeiertagen. Dies völlig unabhängig, welchen Ursprung eine Notsituation hat oder welche Personen Hilfe benötigen. Die Lösung der Notfallsituation steht für unsere Kameradinnen und Kameraden immer im Vordergrund. Jegliche Art von Behinderung der Einsatzkräfte, wie auch Angriffe oder gar Bedrohungen sind auf das Schärfste zu verurteilen. Die missbräuchliche Verwendung von Alarmierungseinrichtungen, wie im vorliegenden Fall offensichtlich mehrmals in den vergangenen Tagen passiert, muss eingestellt und geahndet werden. Dafür haben die Verantwortlichen von Einrichtungen bzw. die zuständigen Organisationen zu sorgen.

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Warnung vor Silvesterfeuerwerken

In wenigen Tagen ist Jahreswechsel und damit kommt auch wieder die Zeit der Feuerwerkskörper. Vor dem Kauf von Feuerwerkskörpern sollte man jedoch bedenken, wie gefährlich der Feuerspaß sein kann und auch wissen, dass ein Abfeuern gesetzlich geregelt und nicht überall erlaubt ist.

„Immer wieder kommt es zu Brandverletzungen, Gehörschäden, abgerissenen Fingern oder sogar Gliedmaßen und leider gibt es manchmal auch Tote zu beklagen.“ so Andreas Braunstein von der Brandverhütungsstelle im Burgenländischen Landesfeuerwehrverband.

Feuerwerkskörper verursachen auch regelmäßig Brände auf Terrassen, Dachstühlen bzw. Hecken und Wiesen. Für heuer befürchtet der Experte, da es bis zum Jahreswechsel im Burgenland keine geschlossene Schneedecke geben wird und auch kein Niederschlag zu erwarten ist, eine erhöhte Gefahr von Flur- und Waldbränden.

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