Aktuelles


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Stark: RLFA Leutasch

Ob Brandeinsätze oder technische Einsätze – das bisherige Fahrzeug hat sich dank dem Weitblick der damaligen Verantwortungsträger in den letzten 25 Jahren als wahrer Allrounder behauptet und war somit meist das erstausrückende Einsatzfahrzeug. Auch aus technischer Sicht war der „Rüst“ seiner Zeit voraus, war er nämlich bei seiner Indienststellung 1996 eines der ersten Fahrzeuge in Tirol mit einem Aluminiumaufbau aus dem Hause Rosenbauer. Nichts desto trotz gilt es mit der Zeit Schritt zu halten und sich den geänderten Gegebenheiten und Techniken nach 25 Jahren anzupassen.

In Folge dessen hat sich ein siebenköpfiger Fahrzeugausschuss intensive Gedanken zur anstehenden Ersatzbeschaffung gemacht. Das Ergebnis aus zahlreichen Besichtigungen, Gesprächen und Erfahrungen war dann ein Rüstlöschfahrzeuge RLF-A 2000/100 auf MAN-Fahrgestell mit Rosenbauer-Aufbau.

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BF Wien: Drei Erkundungsdrohnen im Einsatz

Der Betrieb von Drohnen in einer Großstadt wie Wien ist anspruchsvoll: Dicht verbautes Gebiet, stark befahrene Straßen, Ein- und Abflugschneisen des Flughafen Wien und Flugbeschränkungen für einen Großteil des Wiener Luftraums stellen besondere Herausforderungen für den Betrieb von Drohnen dar.Innerhalb dieser komplexen Rahmenbedingungen startete die Berufsfeuerwehr Wien im August 2022 ein Pilotprojekt zur Evaluierung möglicher Einsatzbereiche für Drohnen bzw. sogenannte „Unbemannte Luftfahrzeuge“. Dabei sollen die Vor- und Nachteile des Drohneneinsatzes bzw. deren Nutzen in den unterschiedlichsten Aufgabenbereichen der Berufsfeuerwehr Wien erhoben und bewertet werden. Zur Gewährleistung eines sicheren Betriebs war zunächst die Schaffung entsprechender organisatorischer Grundstrukturen und die Ausbildung des Personals entsprechend der rechtlichen Vorgaben erforderlich. Bei der nun schrittweisen Umsetzung des Betriebskonzeptes orientiert man sich vor allem auch an Ergebnissen und Empfehlungen, die im Rahmen einer Arbeitsgruppe des Österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes für den einheitlichen Betrieb von Drohnen bei den Feuerwehren erarbeitet wurden. Aber auch Erkenntnisse, die durch internationalen Erfahrungsaustausch gewonnen werden, sollen in das Projekt einfließen.

DACHBRAND:

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Neues Kleinrüstfahrzeug Logistik bei der Feuerwehr Ohlsdorf

OÖ/Nachdem das Versorgungsfahrzeug „LAST Ohlsdorf“ am Ende seiner Dienstzeit angelangt war, wurde ein Fahrzeugkomitee mit einer Ersatzanschaffung betraut. Aufgrund vieler Fahrgestell-, bzw. Aufbauoptionen, wurden von der Arbeitsgruppe, (E-OBI Peter Schernberger, HBI Michael Moran, sowie BI Bernhard Hueme), bereits in Dienst befindliche Fahrzeuge bei den umliegenden Feuerwehren besichtigt. Die drei  Kameraden haben rund 200 Stunden für die Beschaffung des Fahrzeuges aufgewendet!  Nach Prüfung aller möglichen Optionen, sowie Studium der vom OÖ Landesfeuerwehrverband vorgegebenen Bau- und Ausrüstungsrichtlinien wurden mehrere Fachfirmen zur Angebotslegung eingeladen. Wie bereits beim Kommandofahrzeug, erhielt die Fa. BKP- Brandschutztechnik aus Hallein den Zuschlag für den Fahrzeugaufbau.

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Internationales Meeting „Forest Fires“ Kommission in Telfs

Beim Treffen der Kommission „Forest Fires“ des internationalen Feuerwehrverbandes „CTIF“ (Comité Technique International de prévention et d’extinction du Feu, deutsch: Internationales Technisches Komitee für vorbeugenden Brandschutz und Feuerlöschwesen) versammelten sich 24 Experten aus 14 Nationen vom 5.-6.12. beim Landes-Feuerwehrverband in Telfs. Dieses halbjährliche Treffen, jeweils an wechselnden Orten, fokussiert sich auf die Waldbrandbekämpfung und die Teilnehmerinnen und Teilnehmer diskutieren über Taktiken, Erfahrungen und Equipment. Im Verlauf des Meetings werden in Präsentationen durch die Teilnehmernationen auch bedeutende Ereignisse behandelt, um gemeinsam effektive Lösungen in diesem kritischen Bereich zu entwickeln.

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Ausgabe 8 ist da

Mit Hotel-Brand Nassfeld, Bundesheer-Löschroboter, neue „Bundes-Einsatzbekleidung“ , FF Saigahans, Akku-Werkzeug, Energieeffizienz uvm.

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Telelader für die FF Mondsee

Am 4. Dezember 2023 wurde feierlich ein neues Einsatzfahrzeug in den Dienst gestellt. Es handelt sich um einen Teleskoplader 6.26 Classic 52 der renommierten Marke Faresin, Baujahr 2023.Dieses innovative Fahrzeug stellt nicht nur eine Ersatzanschaffung dar, sondern auch eine strategische Optimierung des Fuhrparks. Der Teleskoplader ersetzt erfolgreich zwei ältere Fahrzeuge – einen Gabelstapler und einen Traktor. Die Entscheidung für diese Modernisierung basiert nicht nur auf der Reduktion von Erhaltungs- und Betriebskosten, sondern vor allem auf der Verbesserung der Sicherheit unserer Feuerwehrmannschaft.

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Internationales Meeting „Forest Fires“ Kommission des CTIF in Telfs

Beim Treffen der Kommission „Forest Fires“ des internationalen Feuerwehrverbandes „CTIF“ (Comité Technique International de prévention et d’extinction du Feu, deutsch: Internationales Technisches Komitee für vorbeugenden Brandschutz und Feuerlöschwesen) versammelten sich 24 Experten aus 14 Nationen vom 5.-6.12. beim Landes-Feuerwehrverband in Telfs. Dieses halbjährliche Treffen, jeweils an wechselnden Orten, fokussiert sich auf die Waldbrandbekämpfung und die Teilnehmerinnen und Teilnehmer diskutieren über Taktiken, Erfahrungen und Equipment. Im Verlauf des Meetings werden in Präsentationen durch die Teilnehmernationen auch bedeutende Ereignisse behandelt, um gemeinsam effektive Lösungen in diesem kritischen Bereich zu entwickeln.

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Stark: RLFA Leutasch

Ob Brandeinsätze oder technische Einsätze – das bisherige Fahrzeug hat sich dank dem Weitblick der damaligen Verantwortungsträger in den letzten 25 Jahren als wahrer Allrounder behauptet und war somit meist das erstausrückende Einsatzfahrzeug. Auch aus technischer Sicht war der „Rüst“ seiner Zeit voraus, war er nämlich bei seiner Indienststellung 1996 eines der ersten Fahrzeuge in Tirol mit einem Aluminiumaufbau aus dem Hause Rosenbauer. Nichts desto trotz gilt es mit der Zeit Schritt zu halten und sich den geänderten Gegebenheiten und Techniken nach 25 Jahren anzupassen.

In Folge dessen hat sich ein siebenköpfiger Fahrzeugausschuss intensive Gedanken zur anstehenden Ersatzbeschaffung gemacht. Das Ergebnis aus zahlreichen Besichtigungen, Gesprächen und Erfahrungen war dann ein Rüstlöschfahrzeuge RLF-A 2000/100 auf MAN-Fahrgestell mit Rosenbauer-Aufbau.

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BF Wien: Drei Erkundungsdrohnen im Einsatz

Der Betrieb von Drohnen in einer Großstadt wie Wien ist anspruchsvoll: Dicht verbautes Gebiet, stark befahrene Straßen, Ein- und Abflugschneisen des Flughafen Wien und Flugbeschränkungen für einen Großteil des Wiener Luftraums stellen besondere Herausforderungen für den Betrieb von Drohnen dar.Innerhalb dieser komplexen Rahmenbedingungen startete die Berufsfeuerwehr Wien im August 2022 ein Pilotprojekt zur Evaluierung möglicher Einsatzbereiche für Drohnen bzw. sogenannte „Unbemannte Luftfahrzeuge“. Dabei sollen die Vor- und Nachteile des Drohneneinsatzes bzw. deren Nutzen in den unterschiedlichsten Aufgabenbereichen der Berufsfeuerwehr Wien erhoben und bewertet werden. Zur Gewährleistung eines sicheren Betriebs war zunächst die Schaffung entsprechender organisatorischer Grundstrukturen und die Ausbildung des Personals entsprechend der rechtlichen Vorgaben erforderlich. Bei der nun schrittweisen Umsetzung des Betriebskonzeptes orientiert man sich vor allem auch an Ergebnissen und Empfehlungen, die im Rahmen einer Arbeitsgruppe des Österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes für den einheitlichen Betrieb von Drohnen bei den Feuerwehren erarbeitet wurden. Aber auch Erkenntnisse, die durch internationalen Erfahrungsaustausch gewonnen werden, sollen in das Projekt einfließen.

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Neues Kleinrüstfahrzeug Logistik bei der Feuerwehr Ohlsdorf

OÖ/Nachdem das Versorgungsfahrzeug „LAST Ohlsdorf“ am Ende seiner Dienstzeit angelangt war, wurde ein Fahrzeugkomitee mit einer Ersatzanschaffung betraut. Aufgrund vieler Fahrgestell-, bzw. Aufbauoptionen, wurden von der Arbeitsgruppe, (E-OBI Peter Schernberger, HBI Michael Moran, sowie BI Bernhard Hueme), bereits in Dienst befindliche Fahrzeuge bei den umliegenden Feuerwehren besichtigt. Die drei  Kameraden haben rund 200 Stunden für die Beschaffung des Fahrzeuges aufgewendet!  Nach Prüfung aller möglichen Optionen, sowie Studium der vom OÖ Landesfeuerwehrverband vorgegebenen Bau- und Ausrüstungsrichtlinien wurden mehrere Fachfirmen zur Angebotslegung eingeladen. Wie bereits beim Kommandofahrzeug, erhielt die Fa. BKP- Brandschutztechnik aus Hallein den Zuschlag für den Fahrzeugaufbau.

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Internationales Meeting „Forest Fires“ Kommission in Telfs

Beim Treffen der Kommission „Forest Fires“ des internationalen Feuerwehrverbandes „CTIF“ (Comité Technique International de prévention et d’extinction du Feu, deutsch: Internationales Technisches Komitee für vorbeugenden Brandschutz und Feuerlöschwesen) versammelten sich 24 Experten aus 14 Nationen vom 5.-6.12. beim Landes-Feuerwehrverband in Telfs. Dieses halbjährliche Treffen, jeweils an wechselnden Orten, fokussiert sich auf die Waldbrandbekämpfung und die Teilnehmerinnen und Teilnehmer diskutieren über Taktiken, Erfahrungen und Equipment. Im Verlauf des Meetings werden in Präsentationen durch die Teilnehmernationen auch bedeutende Ereignisse behandelt, um gemeinsam effektive Lösungen in diesem kritischen Bereich zu entwickeln.

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Ausgabe 8 ist da

Mit Hotel-Brand Nassfeld, Bundesheer-Löschroboter, neue „Bundes-Einsatzbekleidung“ , FF Saigahans, Akku-Werkzeug, Energieeffizienz uvm.

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Telelader für die FF Mondsee

Am 4. Dezember 2023 wurde feierlich ein neues Einsatzfahrzeug in den Dienst gestellt. Es handelt sich um einen Teleskoplader 6.26 Classic 52 der renommierten Marke Faresin, Baujahr 2023.Dieses innovative Fahrzeug stellt nicht nur eine Ersatzanschaffung dar, sondern auch eine strategische Optimierung des Fuhrparks. Der Teleskoplader ersetzt erfolgreich zwei ältere Fahrzeuge – einen Gabelstapler und einen Traktor. Die Entscheidung für diese Modernisierung basiert nicht nur auf der Reduktion von Erhaltungs- und Betriebskosten, sondern vor allem auf der Verbesserung der Sicherheit unserer Feuerwehrmannschaft.

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Internationales Meeting „Forest Fires“ Kommission des CTIF in Telfs

Beim Treffen der Kommission „Forest Fires“ des internationalen Feuerwehrverbandes „CTIF“ (Comité Technique International de prévention et d’extinction du Feu, deutsch: Internationales Technisches Komitee für vorbeugenden Brandschutz und Feuerlöschwesen) versammelten sich 24 Experten aus 14 Nationen vom 5.-6.12. beim Landes-Feuerwehrverband in Telfs. Dieses halbjährliche Treffen, jeweils an wechselnden Orten, fokussiert sich auf die Waldbrandbekämpfung und die Teilnehmerinnen und Teilnehmer diskutieren über Taktiken, Erfahrungen und Equipment. Im Verlauf des Meetings werden in Präsentationen durch die Teilnehmernationen auch bedeutende Ereignisse behandelt, um gemeinsam effektive Lösungen in diesem kritischen Bereich zu entwickeln.

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