Aktuelles


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zweimal Unimog

Die FF Ellmau/T setzt gleich zwei Unimogs ein: das neue Löschfahrzeug ist auf einem U327 aufgebaut, das bereits seit 2016 in Dienst stehende Rüstfahrzeug auf einem hochgeländegängigen U 5000.

Das Rüstfahrzeug hat Empl gebaut: Doppelkabine,Frontseilwinde. Aufbau mit vier Geräteräumen und im Heck eine Hecklift und der Möglichkeit zwei Rollcontainer unterbringen zu können. Stromerzeuger und Rettungssatz können hydraulisch abgesenkt werden.

Das LFA kommt von Nusser: Der Aufbau besteht aus der Mannschaftskabune mit drei PA-Halterungen gegen die Fahrtrichtung, dahinter die Geräteräume.Mittig liegt ein 1000l-Wassertank, im Rahmen die Pumpe mit heckseitiger Schnellangriffseinrichtung. Einbaugenerator, TS und Walbrandausrüstung ergänzen die Beladung.

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Die Kärntner Feuerwehren präsentieren ihre neue Einsatzuniform:Modern – Wirtschaftlich – Einheitlich

Die Kärntner Feuerwehren sind stolz darauf, ihre neue Einsatzuniform vorzustellen, die eine Reihe von Verbesserungen in den Bereichen Funktionalität, Zweckmäßigkeit, Wirtschaftlichkeit, modernes Material und einheitliches Erscheinungsbild bietet. In einer gemeinsamen Pressekonferenz präsentierten Landesfeuerwehrkommandant FVPräs Ing. Rudolf Robin und Landesrat Ing. Daniel Fellner die ersten Muster der zukünftigen Einsatzbekleidung der Kärntner Florianijünger.

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Unterabschnittsübung 2023 –  Burg Liechtenstein

Die Burg Liechtenstein – ein imposantes Bauwerk aus dem 12. Jahrhundert – das Wahrzeichen der Marktgemeinde Maria Enzersdorf! 
Am Ende einer Führung, am 28. September 2023 gegen 19 Uhr, kommt es unter dem Dach der Kernburg zu einem Brandereignis mit folgenschweren Entwicklungen.  Zu diesem Zeitpunkt ist ein Techniker eines Mobilfunkbetreibers mit der Störungsbehebung an der Sendeanlage im Dachboden beschäftigt.Ein dort installierter Brandmelder löst aus und signalisiert den Alarm am Diensthandy des Betriebsleiters, welcher sich sofort zur Erkundung in die Burg begibt. 
Entstehender Brandrauch blockiert bereits den Weg durch die Oberburg, wodurch der Technikraum nicht mehr gefahrlos erreicht werden kann. Demnach muss der Betriebsleiter umkehren und wählt währenddessen den Feuerwehrnotruf 122.

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Neue Schutzbekleidung für die 60 burgenländischen Feuerwehr-Flughelfer:innen

Landesfeuerwehrkommandant Franz Kropf und Landesrat Heinrich Dorner übergaben am Mittwoch die neue, der Richtlinie des Bundesfeuerwehrverbandes entsprechend in orange und gelb gehaltene Schutzbekleidung, an die beiden burgenländischen Flugdienststützpunkte.  Die burgenländischen Flughelfer werden bei Einsätzen alarmiert, wo Luftfahrzeuge (Hubschrauber, Flächenflieger) benötigt werden. In den letzten Jahren kam es zu mehreren Ereignissen, bei denen der Flugdienst Burgenland immer mehr gefordert war. Neben den Einsätzen im Burgenland waren die Flughelfer auch bei Großeinsätzen in den benachbarten Bundeländern beteiligt. Der größte Waldbrand Österreichs auf der Rax, mehrere Schilfbrände am Neusiedlersee und Suchaktionen bei denen Luftfahrtgeräte benötigt wurden, sind nur einige Notfälle, bei denen die Flughelfer des Flugdienstes Burgenland im Einsatz waren.

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Übungsserie der Feuerwehren des Bezirkes Tennengau



Am Freitag, den 06.10.2023, wurde, aus Anlass des 125-jährigen Bestehens, der Feuerwehren und Löschzüge des Tennengaues und der Betriebsfeuerwehr Austrocel inclusive des Gefahrgutzuges Tennengau eine besondere Übungsaktivität durchgeführt. An drei Übungsorten im Bezirk Tennengau (Abtenau, Golling und Adnet) mit drei anspruchsvollen Szenarien (Großbrand, Gefahrguteinsatz und Verkehrsunfall), zeigten 360 Feuerwehrmänner und- frauen ihr Können und Fachwissen. Konkrete Übungsorte waren die Firma Innova Holz in Abtenau-Fischbach (Großbrand), die Firma Shiraishi – Omya in Golling-Obergäu (Gefahrgutaustritt) und die Wiestal-Landesstraße L107, km 8,1 nähe Staumauer (Verkehrsunfall).

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Morgen: Zivilschutz-Probe

Wien (OTS) – Am Samstag, den 7. Oktober 2023, wird wieder ein bundesweiter Zivilschutz-Probealarm durchgeführt. Zwischen 12 und 12.45 Uhr werden nach dem Signal „Sirenenprobe“ die drei Zivilschutzsignale „Warnung“, „Alarm“ und „Entwarnung“ in ganz Österreich ausgestrahlt. Der Probealarm dient zur Überprüfung der technischen Einrichtungen des Warn- und Alarmsystems soll die Bevölkerung mit den Signalen und ihrer Bedeutung vertraut machen.

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Wenn die Schule brennt…

VORDERWEISSENBACH (30.09.2023) Am Samstag veranstaltete die FF Vorderweißenbach eine Alarmstufe 2 Übung. Annahme der Übung war ein Brand in der neuen Mittelschule in Vorderweißenbach der zu starker Rauchentwicklung führte. In der Folge wurden die Feuerwehren der Umgebung sowie Spezialfahrzeuge alarmiert und die Schule evakuiert.

Um 13:30 Uhr erfolgte die Übungsalarmierung zu einem Brand in der Schule. In der Folge rückten die Einsatzkräfte zum Übungsobjekt aus. Einsatzleiter BI Martin Mülleder stellte bei seiner Lageerkundung fest, dass nach einem Brand in der Schulküche mehrere Personen (40 Personen) im dicht verrauchten Bereich eingeschlossen waren. 

Sofort wurden mehrere Trupps unter schwerem Atemschutz ins Innere des Gebäudes, zur Personenrettung und Brandbekämpfung entsandt. Gleichzeitig wurden Hubrettungsgeräte und Schiebeleitern in Stellung gebracht um die Personen aus dem ersten Stock ins rettende Freie zu bringen. Die Löschwasserversorgung wurde mittels Tragkraftspritze vom nahe gelegenen Bach sichergestellt.

Bei der anschließenden Übungsbesprechung wurden die positiven und negativen Erkenntnisse der Übungsbeobachter durch Abschnitts-Feuerwehkommandant BR Ing. Karlheinz Pillinger besprochen.

An der Übung teilgenommen haben:
Die Feuerwehren Vorderweißenbach, Altenschlag, Amesschlag, Bernhardschlag, Helfenberg, Ottensheim, Piberschlag, Rohrbach, Schönegg, Traberg, Walding.
Die Polizeiinspektion Bad Leonfelden und das Rote Kreuz Bad Leonfelden.

Martin Bretterbauer

www.uu.ooelfv.at

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zweimal Unimog

Die FF Ellmau/T setzt gleich zwei Unimogs ein: das neue Löschfahrzeug ist auf einem U327 aufgebaut, das bereits seit 2016 in Dienst stehende Rüstfahrzeug auf einem hochgeländegängigen U 5000.

Das Rüstfahrzeug hat Empl gebaut: Doppelkabine,Frontseilwinde. Aufbau mit vier Geräteräumen und im Heck eine Hecklift und der Möglichkeit zwei Rollcontainer unterbringen zu können. Stromerzeuger und Rettungssatz können hydraulisch abgesenkt werden.

Das LFA kommt von Nusser: Der Aufbau besteht aus der Mannschaftskabune mit drei PA-Halterungen gegen die Fahrtrichtung, dahinter die Geräteräume.Mittig liegt ein 1000l-Wassertank, im Rahmen die Pumpe mit heckseitiger Schnellangriffseinrichtung. Einbaugenerator, TS und Walbrandausrüstung ergänzen die Beladung.

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Die Kärntner Feuerwehren präsentieren ihre neue Einsatzuniform:Modern – Wirtschaftlich – Einheitlich

Die Kärntner Feuerwehren sind stolz darauf, ihre neue Einsatzuniform vorzustellen, die eine Reihe von Verbesserungen in den Bereichen Funktionalität, Zweckmäßigkeit, Wirtschaftlichkeit, modernes Material und einheitliches Erscheinungsbild bietet. In einer gemeinsamen Pressekonferenz präsentierten Landesfeuerwehrkommandant FVPräs Ing. Rudolf Robin und Landesrat Ing. Daniel Fellner die ersten Muster der zukünftigen Einsatzbekleidung der Kärntner Florianijünger.

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Unterabschnittsübung 2023 –  Burg Liechtenstein

Die Burg Liechtenstein – ein imposantes Bauwerk aus dem 12. Jahrhundert – das Wahrzeichen der Marktgemeinde Maria Enzersdorf! 
Am Ende einer Führung, am 28. September 2023 gegen 19 Uhr, kommt es unter dem Dach der Kernburg zu einem Brandereignis mit folgenschweren Entwicklungen.  Zu diesem Zeitpunkt ist ein Techniker eines Mobilfunkbetreibers mit der Störungsbehebung an der Sendeanlage im Dachboden beschäftigt.Ein dort installierter Brandmelder löst aus und signalisiert den Alarm am Diensthandy des Betriebsleiters, welcher sich sofort zur Erkundung in die Burg begibt. 
Entstehender Brandrauch blockiert bereits den Weg durch die Oberburg, wodurch der Technikraum nicht mehr gefahrlos erreicht werden kann. Demnach muss der Betriebsleiter umkehren und wählt währenddessen den Feuerwehrnotruf 122.

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Neue Schutzbekleidung für die 60 burgenländischen Feuerwehr-Flughelfer:innen

Landesfeuerwehrkommandant Franz Kropf und Landesrat Heinrich Dorner übergaben am Mittwoch die neue, der Richtlinie des Bundesfeuerwehrverbandes entsprechend in orange und gelb gehaltene Schutzbekleidung, an die beiden burgenländischen Flugdienststützpunkte.  Die burgenländischen Flughelfer werden bei Einsätzen alarmiert, wo Luftfahrzeuge (Hubschrauber, Flächenflieger) benötigt werden. In den letzten Jahren kam es zu mehreren Ereignissen, bei denen der Flugdienst Burgenland immer mehr gefordert war. Neben den Einsätzen im Burgenland waren die Flughelfer auch bei Großeinsätzen in den benachbarten Bundeländern beteiligt. Der größte Waldbrand Österreichs auf der Rax, mehrere Schilfbrände am Neusiedlersee und Suchaktionen bei denen Luftfahrtgeräte benötigt wurden, sind nur einige Notfälle, bei denen die Flughelfer des Flugdienstes Burgenland im Einsatz waren.

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Übungsserie der Feuerwehren des Bezirkes Tennengau



Am Freitag, den 06.10.2023, wurde, aus Anlass des 125-jährigen Bestehens, der Feuerwehren und Löschzüge des Tennengaues und der Betriebsfeuerwehr Austrocel inclusive des Gefahrgutzuges Tennengau eine besondere Übungsaktivität durchgeführt. An drei Übungsorten im Bezirk Tennengau (Abtenau, Golling und Adnet) mit drei anspruchsvollen Szenarien (Großbrand, Gefahrguteinsatz und Verkehrsunfall), zeigten 360 Feuerwehrmänner und- frauen ihr Können und Fachwissen. Konkrete Übungsorte waren die Firma Innova Holz in Abtenau-Fischbach (Großbrand), die Firma Shiraishi – Omya in Golling-Obergäu (Gefahrgutaustritt) und die Wiestal-Landesstraße L107, km 8,1 nähe Staumauer (Verkehrsunfall).

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Morgen: Zivilschutz-Probe

Wien (OTS) – Am Samstag, den 7. Oktober 2023, wird wieder ein bundesweiter Zivilschutz-Probealarm durchgeführt. Zwischen 12 und 12.45 Uhr werden nach dem Signal „Sirenenprobe“ die drei Zivilschutzsignale „Warnung“, „Alarm“ und „Entwarnung“ in ganz Österreich ausgestrahlt. Der Probealarm dient zur Überprüfung der technischen Einrichtungen des Warn- und Alarmsystems soll die Bevölkerung mit den Signalen und ihrer Bedeutung vertraut machen.

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Wenn die Schule brennt…

VORDERWEISSENBACH (30.09.2023) Am Samstag veranstaltete die FF Vorderweißenbach eine Alarmstufe 2 Übung. Annahme der Übung war ein Brand in der neuen Mittelschule in Vorderweißenbach der zu starker Rauchentwicklung führte. In der Folge wurden die Feuerwehren der Umgebung sowie Spezialfahrzeuge alarmiert und die Schule evakuiert.

Um 13:30 Uhr erfolgte die Übungsalarmierung zu einem Brand in der Schule. In der Folge rückten die Einsatzkräfte zum Übungsobjekt aus. Einsatzleiter BI Martin Mülleder stellte bei seiner Lageerkundung fest, dass nach einem Brand in der Schulküche mehrere Personen (40 Personen) im dicht verrauchten Bereich eingeschlossen waren. 

Sofort wurden mehrere Trupps unter schwerem Atemschutz ins Innere des Gebäudes, zur Personenrettung und Brandbekämpfung entsandt. Gleichzeitig wurden Hubrettungsgeräte und Schiebeleitern in Stellung gebracht um die Personen aus dem ersten Stock ins rettende Freie zu bringen. Die Löschwasserversorgung wurde mittels Tragkraftspritze vom nahe gelegenen Bach sichergestellt.

Bei der anschließenden Übungsbesprechung wurden die positiven und negativen Erkenntnisse der Übungsbeobachter durch Abschnitts-Feuerwehkommandant BR Ing. Karlheinz Pillinger besprochen.

An der Übung teilgenommen haben:
Die Feuerwehren Vorderweißenbach, Altenschlag, Amesschlag, Bernhardschlag, Helfenberg, Ottensheim, Piberschlag, Rohrbach, Schönegg, Traberg, Walding.
Die Polizeiinspektion Bad Leonfelden und das Rote Kreuz Bad Leonfelden.

Martin Bretterbauer

www.uu.ooelfv.at

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