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Verkauf Drehleiter DLK 23-12

Verkauf Drehleiter DLK 23-12

Die Freiwillige Feuerwehr Scharnstein verkauft mit Anfang November 2023 eine Drehleiter DLK 23-12 der Fa. Magirus.

Steyr 15S23 P6 4×2 Baujahr: 1993
Leistung: 170 kW
Getriebe: Allision Automatikgetriebe
Gewicht: 15 t
Taktische Besetzung: 1:2

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LFV Vorarlberg modernisiert Feuerwehrboot Föhn

Das bei der Feuerwehr Hard stationierte Feuerwehrboot wurde in den letzten Monaten einer Generalsanierung unterzogen. Nach 35 Einsatzjahren entsprachen Motor- und Antriebstechnologie nicht mehr den aktuellen Umweltstandards. „Mit einer Investition von rund € 700.000,– verfügen wir nun über ein modernes Einsatzboot, das dem neuesten Stand der Technik entspricht. Weniger Kraftstoffverbrauch, geringere Emissionen, mit zwei neuenDieselmotoren und neuester Abgastechnologie konnten wir dieses Ziel erreichen“ freut sich Landesfeuerwehrinspektor Herbert Österle über die gelungene Sanierung.

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Kirnberg an der Mank: HLFA 3

Die FF im Süden des Bezirkes Melk setzt auf ein HLFA 3 mit 4000l Tank auf MAN 18.320 und Rosenbauer AT-Aufbau. Neben einer umfangreichen Ausrüstung für die Brandbekämpfung samt Variomatic-Schaumdruckzumischung ist das Fahrzeug auch mit Seilwinde, Stromerzeuger und Hebekissensatz ausgerüstet. Mehr in einer der nächsten Ausgaben!

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ZIEGLER stattet Werkfeuerwehr Ford mit zwei neuen HLF 20 aus 

Giengen, Juni 2023 – Im Juni 2023 lieferte ZIEGLER zwei neue HLF 20 an die Werkfeuerwehr Ford aus. Die Fahrzeuge bieten modernste Technologie und eine umfangreiche Ausstattung, um den Anforderun-gen der Werkfeuerwehr gerecht zu werden. Basierend auf einem MAN TGM 15.290 Fahrgestell mit 4.125 mm Radstand verfügen die beiden HLF 20 über eine Leistung von 213 kW / 290 PS bei Erfüllung der Abgasnorm EURO 6. Das zulässige Gesamtgewicht beträgt 15.500 kg. Dadurch ist eine umfangreiche Aus-stattung bzw. Beladung möglich. 

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Burgenland: mehr Hubretter und Geländefahrzeuge

Die Modernisierung des burgenländischen Feuerwehrwesens geht weiter. Vor Kurzem hat der Landesfeuerwehrrat in Abstimmung mit dem Land Burgenland beschlossen, die Anzahl der Hubrettungsstützpunkte im Burgenland von sieben auf elf zu erhöhen. Die Standorte der Drehleitern (DL) bzw. Teleskopmastbühnen (TMB) sind nun Frauenkirchen, Neusiedl/See, Eisenstadt, Neufeld/Leitha, Mattersburg, Oberpullendorf, Oberwart, Rechnitz, Güssing, Stegersbach und Jennersdorf.

Neu hinzu kommt eine Drehleiter im Landesfeuerwehrkommando Burgenland, die nicht nur für die Ausbildung an der Landesfeuerwehrschule verwendet wird, sondern darüber hinaus auch als Ersatzgerät für mittel- und langfristige Ausfälle der in den Feuerwehren stationierten Hubrettungsfahrzeuge zur Verfügung steht. Somit entsteht im LFKdo Burgenland quasi ein zwölfter Hubrettungs-Stützpunkt. Landesfeuerwehrkommandant Franz Kropf: „Dies ist ein weiterer  wichtiger Schritt im Rahmen des überörtlichen Einsatzkonzepte und die Wichtigkeit erkannt man auch dadurch, dass sie alleine im 1. Halbjahr 2023 bereits rund 140mal im Einsatz waren und an über 60 Übungen teilnahmen.“

Drehleiter für das Landesfeuerwehrkommando Burgenland

Die Feuerwehr Oberpullendorf hat im Juni 2023 eine neue Drehleiter übernommen und übergab nunmehr die alte Drehleiter an das Landesfeuerwehrkommando Burgenland. Dort wird sie in der Ausbildung von Maschinisten und Führungskräften in Einsatz kommen. 

Redundanz/Ausfallsicherheit für den Landesfeuerwehrverband: Wie bei anderen Landesfeuerwehrverbänden bereits so gehandhabt, kann die Drehleiter auch im LFKdo Burgenland als Ersatzgerät für Ausfälle der in den Feuerwehren stationierten Hubrettungsfahrzeuge dienen. „Neben ihrem Einsatz in der Ausbildung wird die Drehleiter im Landesfeuerwehrkommando Burgenland auch als Ersatzgerät für mittel- und langfristige Ausfälle der in den Feuerwehren stationierten Hubrettungsfahrzeuge dienen. So bleibt die Einsatzbereitschaft einer solchen Feuerwehr bei längeren Werkstattaufenthalten als Übergangslösung aufrecht“, so Franz Kropf. 

Geländegängiges Sonderfahrzeug für Einsatz-, Dienst- und Ausbildungsbetrieb

Das neue Sonderfahrzeug ist ein sogenanntes All Terrain Vehicle (ATV) der Marke Polaris, einem führenden Hersteller solcher Fahrzeuge. Dieses neue ATV kann schwieriges Gelände, wie Schlamm, Schnee und Felsen mühelos bewältigen und soll in erster Linie bei Vegetationsbränden (Wald- oder Flurbränden) zum Einsatz kommen. Ein ATV fährt dorthin, wo herkömmliche Fahrzeuge nicht mehr weiterkommen und ist daher eine ausgezeichnete Wahl für Feuerwehreinsatzkräfte, die schnell und effizient auf schwierigem Terrain unterwegs sein müssen.

Die Ladefläche des ATV wurde so gestaltet, dass hier verschiedene Module mit Ausrüstung transportiert werden können. Als erstes Modul wurde eine Löschanlage speziell für die Waldbrandbekämpfung mit 300 l Wasser angeschafft. Dieses dient zur Bekämpfung von kleinen, schwer zu erreichenden Brandstellen. 

Das Fahrzeug wird aber auch zur Erkundung sowie bei Personensuchen und bei Hochwassersituationen eingesetzt. Beim diesjährigen NovaRock war das ATV bereits im Einsatz und hat sich für Erkundungs- und Transportfahrten sowie bei kleineren Einsätzen auf dem teils schlammigen Gelände bestens bewährt.

„Im Bevölkerungs- und Katastrophenschutz wachsen die Herausforderungen, daher hat das Land Rekordinvestitionen in das Feuerwesen getätigt, um die Bewältigung dieser Herausforderungen ermöglichen: „In Zeiten des Klimawandels und immer extremer werdender Einsatzbedingungen ist die Investition in ein geländegängiges Sonderfahrzeug eine Investition und die Zukunft“, betonte Landesrat Heinrich Dorner. 

In Schutt und Asche – Brandkatastrophen in der Steiermark

Am 8. Juli wurde die Sommersonderausstellung „In Schutt und Asche“ im Steirischen Feuerwehrmuseum Kunst & Kultur eröffnet. Neben dem Museumsobmann Landesrat Werner Amon konnte die Museumsleiterin Mag. Katrin Knaß-Roßmann auch die Vizebürgermeisterin von Groß St. Florian Maria Kögl, den Landessonderbeauftragten für Feuerwehrgeschichte BR d.V. Mag. Max Aufischer und von Seiten des Bereichsfeuerwehrverbandes Deutschlandsberg Brandrat Wolfgang Fellner, begrüßen. In ihren Ausführungen zur Ausstellung verwies Mag. Katrin Knaß-Roßmann, abermals auf die Bedeutung des Feuers für den Menschen. „Feuer hat den Zivilisationsprozess in Gang gebracht, durch seine Kraft hat sich die Menschheit weiterentwickelt“. Wenn das Feuer jedoch außer Kontrolle gerät, verschling und zerstört es alles und wird zum unberechenbaren Feind des Menschen. Vor allem in mittelalterlichen Städten wüteten oft verheerende Brände, die häufig Straßenzüge, Stadtviertel oder ganze Städte vernichteten. Brandordnungen verhinderten zwar manches Feuer, jedoch gegen Feuersbrünste schien oft nur das Gebet zu helfen. Oftmals wurden nach Großbränden Votivbilder angefertigt. Ein Votivbild wird als Dokumentation einer wunderbaren Erhörung bezeichnet. Aufgrund eines Gelübdes wurde das Votivbild als symbolisches Opfer, insbesondere für die Rettung aus einer Notlage einer kultischen Stätte als Gegenstand dargebracht.

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Neues Einsatzfahrzeug für die Feuerwehr Donnersbach.

Nach einer Beschaffungszeit von drei Jahren konnte am vergangenen Freitag, dem 07.07.2023 das neue Fahrzeug mit der Bezeichnung LKW-A nach Donnersbach von der Aufbaufirma Magirus Lohr überstellt werden.Die Ausrüstung für dieses Einsatzfahrzeug ist modular auf Rollcontainern aufgebaut und kann je nach Einsatz mit unterschiedlichen Rollcontainern beladen werden.

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Verkauf Drehleiter DLK 23-12

Verkauf Drehleiter DLK 23-12

Die Freiwillige Feuerwehr Scharnstein verkauft mit Anfang November 2023 eine Drehleiter DLK 23-12 der Fa. Magirus.

Steyr 15S23 P6 4×2 Baujahr: 1993
Leistung: 170 kW
Getriebe: Allision Automatikgetriebe
Gewicht: 15 t
Taktische Besetzung: 1:2

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LFV Vorarlberg modernisiert Feuerwehrboot Föhn

Das bei der Feuerwehr Hard stationierte Feuerwehrboot wurde in den letzten Monaten einer Generalsanierung unterzogen. Nach 35 Einsatzjahren entsprachen Motor- und Antriebstechnologie nicht mehr den aktuellen Umweltstandards. „Mit einer Investition von rund € 700.000,– verfügen wir nun über ein modernes Einsatzboot, das dem neuesten Stand der Technik entspricht. Weniger Kraftstoffverbrauch, geringere Emissionen, mit zwei neuenDieselmotoren und neuester Abgastechnologie konnten wir dieses Ziel erreichen“ freut sich Landesfeuerwehrinspektor Herbert Österle über die gelungene Sanierung.

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Kirnberg an der Mank: HLFA 3

Die FF im Süden des Bezirkes Melk setzt auf ein HLFA 3 mit 4000l Tank auf MAN 18.320 und Rosenbauer AT-Aufbau. Neben einer umfangreichen Ausrüstung für die Brandbekämpfung samt Variomatic-Schaumdruckzumischung ist das Fahrzeug auch mit Seilwinde, Stromerzeuger und Hebekissensatz ausgerüstet. Mehr in einer der nächsten Ausgaben!

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ZIEGLER stattet Werkfeuerwehr Ford mit zwei neuen HLF 20 aus 

Giengen, Juni 2023 – Im Juni 2023 lieferte ZIEGLER zwei neue HLF 20 an die Werkfeuerwehr Ford aus. Die Fahrzeuge bieten modernste Technologie und eine umfangreiche Ausstattung, um den Anforderun-gen der Werkfeuerwehr gerecht zu werden. Basierend auf einem MAN TGM 15.290 Fahrgestell mit 4.125 mm Radstand verfügen die beiden HLF 20 über eine Leistung von 213 kW / 290 PS bei Erfüllung der Abgasnorm EURO 6. Das zulässige Gesamtgewicht beträgt 15.500 kg. Dadurch ist eine umfangreiche Aus-stattung bzw. Beladung möglich. 

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Burgenland: mehr Hubretter und Geländefahrzeuge

Die Modernisierung des burgenländischen Feuerwehrwesens geht weiter. Vor Kurzem hat der Landesfeuerwehrrat in Abstimmung mit dem Land Burgenland beschlossen, die Anzahl der Hubrettungsstützpunkte im Burgenland von sieben auf elf zu erhöhen. Die Standorte der Drehleitern (DL) bzw. Teleskopmastbühnen (TMB) sind nun Frauenkirchen, Neusiedl/See, Eisenstadt, Neufeld/Leitha, Mattersburg, Oberpullendorf, Oberwart, Rechnitz, Güssing, Stegersbach und Jennersdorf.

Neu hinzu kommt eine Drehleiter im Landesfeuerwehrkommando Burgenland, die nicht nur für die Ausbildung an der Landesfeuerwehrschule verwendet wird, sondern darüber hinaus auch als Ersatzgerät für mittel- und langfristige Ausfälle der in den Feuerwehren stationierten Hubrettungsfahrzeuge zur Verfügung steht. Somit entsteht im LFKdo Burgenland quasi ein zwölfter Hubrettungs-Stützpunkt. Landesfeuerwehrkommandant Franz Kropf: „Dies ist ein weiterer  wichtiger Schritt im Rahmen des überörtlichen Einsatzkonzepte und die Wichtigkeit erkannt man auch dadurch, dass sie alleine im 1. Halbjahr 2023 bereits rund 140mal im Einsatz waren und an über 60 Übungen teilnahmen.“

Drehleiter für das Landesfeuerwehrkommando Burgenland

Die Feuerwehr Oberpullendorf hat im Juni 2023 eine neue Drehleiter übernommen und übergab nunmehr die alte Drehleiter an das Landesfeuerwehrkommando Burgenland. Dort wird sie in der Ausbildung von Maschinisten und Führungskräften in Einsatz kommen. 

Redundanz/Ausfallsicherheit für den Landesfeuerwehrverband: Wie bei anderen Landesfeuerwehrverbänden bereits so gehandhabt, kann die Drehleiter auch im LFKdo Burgenland als Ersatzgerät für Ausfälle der in den Feuerwehren stationierten Hubrettungsfahrzeuge dienen. „Neben ihrem Einsatz in der Ausbildung wird die Drehleiter im Landesfeuerwehrkommando Burgenland auch als Ersatzgerät für mittel- und langfristige Ausfälle der in den Feuerwehren stationierten Hubrettungsfahrzeuge dienen. So bleibt die Einsatzbereitschaft einer solchen Feuerwehr bei längeren Werkstattaufenthalten als Übergangslösung aufrecht“, so Franz Kropf. 

Geländegängiges Sonderfahrzeug für Einsatz-, Dienst- und Ausbildungsbetrieb

Das neue Sonderfahrzeug ist ein sogenanntes All Terrain Vehicle (ATV) der Marke Polaris, einem führenden Hersteller solcher Fahrzeuge. Dieses neue ATV kann schwieriges Gelände, wie Schlamm, Schnee und Felsen mühelos bewältigen und soll in erster Linie bei Vegetationsbränden (Wald- oder Flurbränden) zum Einsatz kommen. Ein ATV fährt dorthin, wo herkömmliche Fahrzeuge nicht mehr weiterkommen und ist daher eine ausgezeichnete Wahl für Feuerwehreinsatzkräfte, die schnell und effizient auf schwierigem Terrain unterwegs sein müssen.

Die Ladefläche des ATV wurde so gestaltet, dass hier verschiedene Module mit Ausrüstung transportiert werden können. Als erstes Modul wurde eine Löschanlage speziell für die Waldbrandbekämpfung mit 300 l Wasser angeschafft. Dieses dient zur Bekämpfung von kleinen, schwer zu erreichenden Brandstellen. 

Das Fahrzeug wird aber auch zur Erkundung sowie bei Personensuchen und bei Hochwassersituationen eingesetzt. Beim diesjährigen NovaRock war das ATV bereits im Einsatz und hat sich für Erkundungs- und Transportfahrten sowie bei kleineren Einsätzen auf dem teils schlammigen Gelände bestens bewährt.

„Im Bevölkerungs- und Katastrophenschutz wachsen die Herausforderungen, daher hat das Land Rekordinvestitionen in das Feuerwesen getätigt, um die Bewältigung dieser Herausforderungen ermöglichen: „In Zeiten des Klimawandels und immer extremer werdender Einsatzbedingungen ist die Investition in ein geländegängiges Sonderfahrzeug eine Investition und die Zukunft“, betonte Landesrat Heinrich Dorner. 

In Schutt und Asche – Brandkatastrophen in der Steiermark

Am 8. Juli wurde die Sommersonderausstellung „In Schutt und Asche“ im Steirischen Feuerwehrmuseum Kunst & Kultur eröffnet. Neben dem Museumsobmann Landesrat Werner Amon konnte die Museumsleiterin Mag. Katrin Knaß-Roßmann auch die Vizebürgermeisterin von Groß St. Florian Maria Kögl, den Landessonderbeauftragten für Feuerwehrgeschichte BR d.V. Mag. Max Aufischer und von Seiten des Bereichsfeuerwehrverbandes Deutschlandsberg Brandrat Wolfgang Fellner, begrüßen. In ihren Ausführungen zur Ausstellung verwies Mag. Katrin Knaß-Roßmann, abermals auf die Bedeutung des Feuers für den Menschen. „Feuer hat den Zivilisationsprozess in Gang gebracht, durch seine Kraft hat sich die Menschheit weiterentwickelt“. Wenn das Feuer jedoch außer Kontrolle gerät, verschling und zerstört es alles und wird zum unberechenbaren Feind des Menschen. Vor allem in mittelalterlichen Städten wüteten oft verheerende Brände, die häufig Straßenzüge, Stadtviertel oder ganze Städte vernichteten. Brandordnungen verhinderten zwar manches Feuer, jedoch gegen Feuersbrünste schien oft nur das Gebet zu helfen. Oftmals wurden nach Großbränden Votivbilder angefertigt. Ein Votivbild wird als Dokumentation einer wunderbaren Erhörung bezeichnet. Aufgrund eines Gelübdes wurde das Votivbild als symbolisches Opfer, insbesondere für die Rettung aus einer Notlage einer kultischen Stätte als Gegenstand dargebracht.

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Neues Einsatzfahrzeug für die Feuerwehr Donnersbach.

Nach einer Beschaffungszeit von drei Jahren konnte am vergangenen Freitag, dem 07.07.2023 das neue Fahrzeug mit der Bezeichnung LKW-A nach Donnersbach von der Aufbaufirma Magirus Lohr überstellt werden.Die Ausrüstung für dieses Einsatzfahrzeug ist modular auf Rollcontainern aufgebaut und kann je nach Einsatz mit unterschiedlichen Rollcontainern beladen werden.

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