Aktuelles


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Feuerwehrhauptstadt Oberösterreichs war die Gemeinde Aspach

Die Gemeinde Aspach war vom 7. bis 8. Juli 2023 die „Feuerwehrwehrhauptstadt“ Oberösterreichs. An die 15.000 Feuerwehrleute und Zuschauer reisten an diesem Wochenende zum 59. Oö. Landes-Feuerwehrleistungsbewerb und 46. Oö. Landes-Feuerwehrjugendleistungsbewerb. An den beiden Tagen war nicht nur das Wetter top, es waren auch die erbrachten Leistungen die zu einem perfekten Landesbewerbswochenende beitrugen. Der Höhepunkt waren natürlich die Parallelstarts der besten Gruppen des Landes.

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Mercedes-Benz Vito mit feuerwehrtechnischem Ausbau von Pappas Spezialtechnik

Vor wenigen Tage konnte Martin Zinnbauer Pappas Wr. Neudorf/Transporterverkauf an die Berufsfeuerwehr der Stadt Wien 4 neue Vito 116 CDI 4×4 als Mehrzweckfahrzeuge übergeben.Die Fahrzeuge werden bei der Berufsfeuerwehr Wien als Mehrzweckfahrzeuge für den Transport von Mannschaft bis zu 9 Personen und Ausrüstung verwendet. Aufgrund des permanenten Allradantriebes sind die Vito 4×4 auch abseits von befestigten Straßen, egal ob im Brandfall, Unfällen oder im Katastropheneinsatz jederzeit einsetzbar.

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Wagna: Branddienstleitungsprüfung

Bei der Branddienstleistungsprüfung in Wagna traten jeweils eine Gruppe in Bronze und Silber der FF Wagna an.Die Prüfer BRdF Johann Bretterklieber, OBIaD Alfred Resch, HBI Franz Lierzer  und BM Michael Kickmaier konnten nach Durchführung des Löschangriffes Scheunenbrand in Bronze und Flüssigkeitsbrand in Silber sowie der Beantwortung der Fragen und der Gerätekunde das Branddienstleistungsabzeichen  in Bronze und Silber überreichen. Das ausdauernde Training hatte HBI Dietmar Krauss inne. LFR Josef Krenn, ABI Anton Platz , Bürgermeister Peter Stradner undVizebürgermeister Ferdinand Weber gratulierten recht herzlich.

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Ausstellung der österreichsichen Feuerwehren im Europaparlament

„Ich danke den österreichischen Feuerwehren für ihren unermüdlichen Einsatz zu unserem Schutz vor Bränden und anderen Katastrophen. Mit 270.000 Einsätzen im Jahr erfüllen sie eine enorme gesellschaftspolitische Aufgabe, die ansonsten im Rahmen des Bundes- und Landesbudgets organisiert werden müsste. Die jetzige Ausstellung im Europaparlament beleuchtet die Geschichte und die Hintergründe der ehrenamtlichen Einsatzorganisationen. Sie zeigt das vielfältige Einsatzspektrum mit einem starken Fokus auf internationale Einsätze und wagt einen Blick auf innovative Entwicklungen in der Zukunft“, sagt Gastgeberin Angelika Winzig, ÖVP-Delegationsleiterin im Europaparlament, über die Ausstellung „Feuerwehr Österreich – freiwillig professionell“. Bei der Eröffnung der Ausstellung gestern, Dienstag, im Europaparlament, war das Who-is-Who der österreichischen Feuerwehren anwesend, darunter Robert Mayer, Präsident der Freiwilligen Feuerwehren Österreich sowie die Vizepräsidenten Robin Rudolf und Peter Hölzl.“Wir freuen uns sehr, dass wir hier im Europäischen Parlament die Möglichkeit haben, viele Facetten der österreichischen Feuerwehr sowie unseres einzigartigen Freiwilligensystems zu präsentieren und es den europäischen Entscheidungsträgern näher zu bringen. Mehr als 4.700 Feuerwehren mit rund 350.000 Mitgliedern, die zu 99 Prozent ehrenamtlich tätig sind, sorgen in Österreich für Sicherheit und auch für sozialen Zusammenhalt. Diesen Gedanken wollen wir hinaustragen und mit den anderen Nationen teilen“, sagt Feuerwehrpräsident Mayer.

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Formel 1 – Feuerwehrjugend mit dabei

Ein Highlight der besonderen Art durfte die Feuerwehrjugend gemeinsam mit dem Jugendrotkreuz am Rennsonntag beim „Formula 1 Rolex Großer Preis von Österreich“ erleben. Jeweils zehn Mädchen und Jungen der Feuerwehrjugend Steiermark und zehn Mitglieder des Jugendrotkreuzes hatten die Möglichkeit als „Gridkids“ vor dem Beginn des Rennens hautnah bei Max Verstappen, Sergio Pérez und Co bei der Fahrerpräsentation direkt bei der Startaufstellung dabei zu sein. Ehe es zum Abspielen der Bundeshymne ging, durften sie noch ein wenig Rennluft bei einer Führung durch die Boxengasse schnuppern. Im Anschluss konnten die Feuerwehrmänner und Feuerwehrfrauen von morgen noch ein spannendes Rennen auf der Start- Zieltribüne genießen.

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Erlebnisreiches Feuerwehrjugendwochenende in Ischgl

Leistungsabzeichen für Tiroler Gruppen: 67x Bronze und 8x SilberBewerbsgruppe aus Volders holt sich mit 1039,83 Punkten den LandessiegVolders holt sich in einem spannungsgeladenen Finale gegen Arzl (IBK) auch den Sieg im Tirol-Cup (KO-Bewerb der besten Gruppen aller Tiroler Bezirke)Die Gruppen Volders, Stams, Erpfendorf, Waidring, Sistrans und die Mädchengruppe aus Ehrwald vertreten Tirol beim Bundes-Feuerwehrjugendleistungsbewerb in Lienz (August 2023)Großes Lagerprogramm mit Lagerspielen, Wettbewerben, Lagerfeuer, Jugendandacht uvm. sorgen für viel Spaß und Action im „FireCamp Tirol

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Lustenau: Die Wettkämpfe sind geschlagen

Bei idealen Wettkampfbedingungen im Parkstadion in Lustnau kämpften heute rund 1.500 Teilnerhmer:innen um die schnellsten Zeiten auf der Bewerbsbahn sowie beim Staffellauf. In einem atemberaubenden Finale konnte sich die Feuerwehr Bezau den Goldenen Helm sichern. Dahinter reihen sich auf Rang 2 die Feuerwehr Schnifis und auf Rang 3 die Feuerwehr Thüringerberg.Bei der Jugend setzt sich die Gruppe aus Lauterach durch und konnte sich den Goldenen Feuerwehrjugendhelm sichern. Die Feuerwehrjugendgruppen aus Lauterach, Silbertal, Schnifis und Satteins sowie die Mädchengruppe aus Bizau qualifizierten sich für den Bundes-Feuerwehrjugend-Leistungsbewerb im August in Lienz (Osttirol).

https://fb.watch/lxdi2MuRCy/

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Landesfeuerwehrleistungsbewerb in Eisenstadt: Hervorragende Leistungen 

Zillingtal gewinnt vor Gaas und Steinbrunn: Eisenstadt war am 30. Juni und 1. Juli 2023 Austragungsort des diesjährigen Landesfeuerwehrleistungsbewerbs. Insgesamt stellten sich an die 181 Wettkampfgruppen der Herausforderung. Bei idealem Wetter ging die Wettkampfgruppe aus Zillingtal 1 im Bewerb Bronze A, gefolgt von den Gruppen Gass 1 und Steinbrunn 1 als Sieger hervor. Im Bewerb Silber A (da werden die Funktionen gezogen) gewannen die Wettkämpfer aus Grafenschachen vor Karl und Klingenbach.

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Die Feuerwehrhauptstadt Oberösterreichs war die Gemeinde Aspach

Die Gemeinde Aspach war vom 7. bis 8. Juli 2023 die „Feuerwehrwehrhauptstadt“ Oberösterreichs. An die 15.000 Feuerwehrleute und Zuschauer reisten an diesem Wochenende zum 59. Oö. Landes-Feuerwehrleistungsbewerb und 46. Oö. Landes-Feuerwehrjugendleistungsbewerb. An den beiden Tagen war nicht nur das Wetter top, es waren auch die erbrachten Leistungen die zu einem perfekten Landesbewerbswochenende beitrugen. Der Höhepunkt waren natürlich die Parallelstarts der besten Gruppen des Landes.

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Mercedes-Benz Vito mit feuerwehrtechnischem Ausbau von Pappas Spezialtechnik

Vor wenigen Tage konnte Martin Zinnbauer Pappas Wr. Neudorf/Transporterverkauf an die Berufsfeuerwehr der Stadt Wien 4 neue Vito 116 CDI 4×4 als Mehrzweckfahrzeuge übergeben.Die Fahrzeuge werden bei der Berufsfeuerwehr Wien als Mehrzweckfahrzeuge für den Transport von Mannschaft bis zu 9 Personen und Ausrüstung verwendet. Aufgrund des permanenten Allradantriebes sind die Vito 4×4 auch abseits von befestigten Straßen, egal ob im Brandfall, Unfällen oder im Katastropheneinsatz jederzeit einsetzbar.

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Wagna: Branddienstleitungsprüfung

Bei der Branddienstleistungsprüfung in Wagna traten jeweils eine Gruppe in Bronze und Silber der FF Wagna an.Die Prüfer BRdF Johann Bretterklieber, OBIaD Alfred Resch, HBI Franz Lierzer  und BM Michael Kickmaier konnten nach Durchführung des Löschangriffes Scheunenbrand in Bronze und Flüssigkeitsbrand in Silber sowie der Beantwortung der Fragen und der Gerätekunde das Branddienstleistungsabzeichen  in Bronze und Silber überreichen. Das ausdauernde Training hatte HBI Dietmar Krauss inne. LFR Josef Krenn, ABI Anton Platz , Bürgermeister Peter Stradner undVizebürgermeister Ferdinand Weber gratulierten recht herzlich.

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Ausstellung der österreichsichen Feuerwehren im Europaparlament

„Ich danke den österreichischen Feuerwehren für ihren unermüdlichen Einsatz zu unserem Schutz vor Bränden und anderen Katastrophen. Mit 270.000 Einsätzen im Jahr erfüllen sie eine enorme gesellschaftspolitische Aufgabe, die ansonsten im Rahmen des Bundes- und Landesbudgets organisiert werden müsste. Die jetzige Ausstellung im Europaparlament beleuchtet die Geschichte und die Hintergründe der ehrenamtlichen Einsatzorganisationen. Sie zeigt das vielfältige Einsatzspektrum mit einem starken Fokus auf internationale Einsätze und wagt einen Blick auf innovative Entwicklungen in der Zukunft“, sagt Gastgeberin Angelika Winzig, ÖVP-Delegationsleiterin im Europaparlament, über die Ausstellung „Feuerwehr Österreich – freiwillig professionell“. Bei der Eröffnung der Ausstellung gestern, Dienstag, im Europaparlament, war das Who-is-Who der österreichischen Feuerwehren anwesend, darunter Robert Mayer, Präsident der Freiwilligen Feuerwehren Österreich sowie die Vizepräsidenten Robin Rudolf und Peter Hölzl.“Wir freuen uns sehr, dass wir hier im Europäischen Parlament die Möglichkeit haben, viele Facetten der österreichischen Feuerwehr sowie unseres einzigartigen Freiwilligensystems zu präsentieren und es den europäischen Entscheidungsträgern näher zu bringen. Mehr als 4.700 Feuerwehren mit rund 350.000 Mitgliedern, die zu 99 Prozent ehrenamtlich tätig sind, sorgen in Österreich für Sicherheit und auch für sozialen Zusammenhalt. Diesen Gedanken wollen wir hinaustragen und mit den anderen Nationen teilen“, sagt Feuerwehrpräsident Mayer.

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Formel 1 – Feuerwehrjugend mit dabei

Ein Highlight der besonderen Art durfte die Feuerwehrjugend gemeinsam mit dem Jugendrotkreuz am Rennsonntag beim „Formula 1 Rolex Großer Preis von Österreich“ erleben. Jeweils zehn Mädchen und Jungen der Feuerwehrjugend Steiermark und zehn Mitglieder des Jugendrotkreuzes hatten die Möglichkeit als „Gridkids“ vor dem Beginn des Rennens hautnah bei Max Verstappen, Sergio Pérez und Co bei der Fahrerpräsentation direkt bei der Startaufstellung dabei zu sein. Ehe es zum Abspielen der Bundeshymne ging, durften sie noch ein wenig Rennluft bei einer Führung durch die Boxengasse schnuppern. Im Anschluss konnten die Feuerwehrmänner und Feuerwehrfrauen von morgen noch ein spannendes Rennen auf der Start- Zieltribüne genießen.

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Erlebnisreiches Feuerwehrjugendwochenende in Ischgl

Leistungsabzeichen für Tiroler Gruppen: 67x Bronze und 8x SilberBewerbsgruppe aus Volders holt sich mit 1039,83 Punkten den LandessiegVolders holt sich in einem spannungsgeladenen Finale gegen Arzl (IBK) auch den Sieg im Tirol-Cup (KO-Bewerb der besten Gruppen aller Tiroler Bezirke)Die Gruppen Volders, Stams, Erpfendorf, Waidring, Sistrans und die Mädchengruppe aus Ehrwald vertreten Tirol beim Bundes-Feuerwehrjugendleistungsbewerb in Lienz (August 2023)Großes Lagerprogramm mit Lagerspielen, Wettbewerben, Lagerfeuer, Jugendandacht uvm. sorgen für viel Spaß und Action im „FireCamp Tirol

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Lustenau: Die Wettkämpfe sind geschlagen

Bei idealen Wettkampfbedingungen im Parkstadion in Lustnau kämpften heute rund 1.500 Teilnerhmer:innen um die schnellsten Zeiten auf der Bewerbsbahn sowie beim Staffellauf. In einem atemberaubenden Finale konnte sich die Feuerwehr Bezau den Goldenen Helm sichern. Dahinter reihen sich auf Rang 2 die Feuerwehr Schnifis und auf Rang 3 die Feuerwehr Thüringerberg.Bei der Jugend setzt sich die Gruppe aus Lauterach durch und konnte sich den Goldenen Feuerwehrjugendhelm sichern. Die Feuerwehrjugendgruppen aus Lauterach, Silbertal, Schnifis und Satteins sowie die Mädchengruppe aus Bizau qualifizierten sich für den Bundes-Feuerwehrjugend-Leistungsbewerb im August in Lienz (Osttirol).

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Landesfeuerwehrleistungsbewerb in Eisenstadt: Hervorragende Leistungen 

Zillingtal gewinnt vor Gaas und Steinbrunn: Eisenstadt war am 30. Juni und 1. Juli 2023 Austragungsort des diesjährigen Landesfeuerwehrleistungsbewerbs. Insgesamt stellten sich an die 181 Wettkampfgruppen der Herausforderung. Bei idealem Wetter ging die Wettkampfgruppe aus Zillingtal 1 im Bewerb Bronze A, gefolgt von den Gruppen Gass 1 und Steinbrunn 1 als Sieger hervor. Im Bewerb Silber A (da werden die Funktionen gezogen) gewannen die Wettkämpfer aus Grafenschachen vor Karl und Klingenbach.

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