Aktuelles
Bereichsfeuerwehrkommando im Bereich Mürzzuschlag wiedergewählt
Am Freitag, 17.03.2023 fand die Bereichsfeuerwehrkommandantenwahl im Bereich Mürzzuschlag statt. Pünktlich um 18.30 Uhr konnte LFR Rudolf Schober in den Räumlichkeiten der FF Freßnitz die Ehrengäste, an der Spitze den Landesfeuerwehrkommandant LBD Reinhard Leichtfried, Bezirkshauptmann Mag. Bernhard Preiner und alle geladenen Feuerwehrkameraden aus dem Bereich herzlich willkommen heißen. Bereichsfeuerwehrkommandant Schober bedankte sich bei allen Anwesenden für die gute Zusammenarbeit in der Vergangenheit und übergab das Wort an LBD Leichtfried.Als Vorsitzender eröffnete Leichtfried die Wahl. Zur Wahl des Bereichskommandanten stellte sich LFR Rudolf Schober und zum Bereichsfeuerwehrkommandant-Stellvertreter BR Johann Eder-Schützenhofer. LFR Rudolf Schober wurde mit 47 Stimmen von 52 abgegebenen Stimmen, also mit 90,38 %, BR Johann Eder-Schützenhofer mit 48 von 52 abgegebenen Stimmen, also mit 92,30 % in seiner Funktion bestätigt.
mehr lesen…Fachtagungs-News
Stmk.: Regionalschadstoffzug Süd/Ost übte
Eine groß angelegte Schadstoffübung, an der über 61 Einsatzkräfte teilnahmen, fand am 18. März 2023 in Ratschendorf, Bezirk Südoststeiermark, statt. Als Ausgangslage wurde folgendes Szenario von BI Christian Gutmann, Strahlenschutzbeauftragter des Bereichsfeuerwehrverbandes Feldbach, und ABI d. F. Andreas Haas, Gefahrgutbeauftragter des Bereichsfeuerwehrverbandes Radkersburg, erstellt: Beim Abfallsammelzentrum in Ratschendorf wurden zwei Paletten angeliefert. Das Stückgut auf den beiden Paletten ist nicht ersichtlich, da dies mittels Planen bzw. schwarzer Schrumpffolie abgedeckt ist. Laut Zulieferer soll es sich um die Verlassenschaft eines Chemieprofessors handeln. Das Haus wurde auf Weisung des Nachlassverwalters geräumt. Die erste Palette wurde am Lagerplatz 1 (Großhalle) abgestellt. Bei der Verbringung der zweiten Palette in den Gefahrstoffraum, mittels Stapler, stürzten beim Rücksetzen mehrere Fässer auf die Palette vom Stapler. Die Palette wurde beschädigt und aus zwei Fässer traten Flüssigkeiten aus und es kam zu einer heftigen, orangen Rauchentwicklung. Ebenso ist ersichtlich, dass Flüssigkeiten vom Stückgut auf der Palette austreten. Der Staplerfahrer bleibt soweit unverletzt und alarmiert die Einsatzkräfte.
T/V: Strahlenschutzleistungsabzeichen
„Durch den Krieg in der Ukraine ist der Strahlenschutz wieder mehr in den Fokus gerückt – aber auch in der in der Nuklearmedizin oder der Industrie (Stichwort: Schweißprüfungen) wird in vielen Bereichen auf hochenergetische Strahlenquellen zurückgegriffen. Auch bei der Abfallentsorgung oder Hausräumungen können plötzlich Strahlenquellen entdeckt werden“, informiert Bewerbsleiter Toni Plank. Wird z.B. ein unbekanntes Behältnis mit Strahlenwarnzeichen entdeckt, kommen die Feuerwehr-Strahlenschutztrupps zum Einsatz. Zunächst werden Messungen für eine Ersteinschätzung durchgeführt, die Strahlungswerte und genaue Lage der Quellen dokumentiert und anschließend an die Behörden zur weiteren Entscheidung weitergegeben. Es herrscht daher abseits von Energieerzeugung und Nuklearwaffen täglich die Gefahr, dass im Alltag Strahlungsquellen entdeckt werden oder strahlende Elemente in Unfälle verwickelt sind. Durch eine organisationsunabhängige Grundausbildung sprechen alle Einheiten der verschiedenen Organisationen beim Einsatz die selbe Sprache und haben das gleiche taktische Vorgehen – „eine super Basis“ ist dabei der Bronze-Bewerb, welcher sich vor allem auf die Grundlagen im Umgang und das Aufspüren von Strahlenquellen fokussiert.
mehr lesen…Fachtagung – update
FO-FACHTAGUNG – UPDATE
Ziegler: 5-achsiges SLF
Im Februar 2023 lieferte ZIEGLER ein Löschfahrzeug mit einer Länge von insgesamt 12 Metern an Sitech Services. Das Fahrzeug wurde in enger Abstimmung mit dem Kunden entwickelt und produziert. Rik Feijen, Account Manager bei Ziegler Brandweertechniek B.V. sagt: „Mit einer Länge von insgesamt 12 Metern ist dieses SLF das größte industrielle Löschfahrzeug, das wir je in Winschoten hergestellt haben. Darauf sind wir sehr stolz. Das Fahrzeug ist unter anderem mit dem ZIEGLER Z-PF Schaumzumischsystem ausgestattet, welches einzigartig in der Feuerwehrbranche ist. Dank des innovativ geformten Mischrohrs ist eine perfekte Schaumzumischung garantiert – unabhängig von Marke, Art und Viskosität des (fluorfreien) Schaummittels. Damit ist das System bereit für alle Anforderungen – auch für die Zukunft.“
Fire Dragon – heiße Übungen
Kärnten: 75 Feuerwehren der Feuerwehrbezirke Feldkirchen, St. Veit Klagenfurt Land und Spittal übten Mitte März in einem Atemschutzcontainer in Himmelberg. Der „Fire Dragon“ von Dräger bietet mit Temperaturen von 150 bis 400 Grad realistische Übungsmöglichkeiten für Atemschutzgeräteträger. (Foto: FF Himmelberg/Oberbacher)
Bereichsfeuerwehrkommando im Bereich Mürzzuschlag wiedergewählt
Am Freitag, 17.03.2023 fand die Bereichsfeuerwehrkommandantenwahl im Bereich Mürzzuschlag statt. Pünktlich um 18.30 Uhr konnte LFR Rudolf Schober in den Räumlichkeiten der FF Freßnitz die Ehrengäste, an der Spitze den Landesfeuerwehrkommandant LBD Reinhard Leichtfried, Bezirkshauptmann Mag. Bernhard Preiner und alle geladenen Feuerwehrkameraden aus dem Bereich herzlich willkommen heißen. Bereichsfeuerwehrkommandant Schober bedankte sich bei allen Anwesenden für die gute Zusammenarbeit in der Vergangenheit und übergab das Wort an LBD Leichtfried.Als Vorsitzender eröffnete Leichtfried die Wahl. Zur Wahl des Bereichskommandanten stellte sich LFR Rudolf Schober und zum Bereichsfeuerwehrkommandant-Stellvertreter BR Johann Eder-Schützenhofer. LFR Rudolf Schober wurde mit 47 Stimmen von 52 abgegebenen Stimmen, also mit 90,38 %, BR Johann Eder-Schützenhofer mit 48 von 52 abgegebenen Stimmen, also mit 92,30 % in seiner Funktion bestätigt.
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Stmk.: Regionalschadstoffzug Süd/Ost übte
Eine groß angelegte Schadstoffübung, an der über 61 Einsatzkräfte teilnahmen, fand am 18. März 2023 in Ratschendorf, Bezirk Südoststeiermark, statt. Als Ausgangslage wurde folgendes Szenario von BI Christian Gutmann, Strahlenschutzbeauftragter des Bereichsfeuerwehrverbandes Feldbach, und ABI d. F. Andreas Haas, Gefahrgutbeauftragter des Bereichsfeuerwehrverbandes Radkersburg, erstellt: Beim Abfallsammelzentrum in Ratschendorf wurden zwei Paletten angeliefert. Das Stückgut auf den beiden Paletten ist nicht ersichtlich, da dies mittels Planen bzw. schwarzer Schrumpffolie abgedeckt ist. Laut Zulieferer soll es sich um die Verlassenschaft eines Chemieprofessors handeln. Das Haus wurde auf Weisung des Nachlassverwalters geräumt. Die erste Palette wurde am Lagerplatz 1 (Großhalle) abgestellt. Bei der Verbringung der zweiten Palette in den Gefahrstoffraum, mittels Stapler, stürzten beim Rücksetzen mehrere Fässer auf die Palette vom Stapler. Die Palette wurde beschädigt und aus zwei Fässer traten Flüssigkeiten aus und es kam zu einer heftigen, orangen Rauchentwicklung. Ebenso ist ersichtlich, dass Flüssigkeiten vom Stückgut auf der Palette austreten. Der Staplerfahrer bleibt soweit unverletzt und alarmiert die Einsatzkräfte.
T/V: Strahlenschutzleistungsabzeichen
„Durch den Krieg in der Ukraine ist der Strahlenschutz wieder mehr in den Fokus gerückt – aber auch in der in der Nuklearmedizin oder der Industrie (Stichwort: Schweißprüfungen) wird in vielen Bereichen auf hochenergetische Strahlenquellen zurückgegriffen. Auch bei der Abfallentsorgung oder Hausräumungen können plötzlich Strahlenquellen entdeckt werden“, informiert Bewerbsleiter Toni Plank. Wird z.B. ein unbekanntes Behältnis mit Strahlenwarnzeichen entdeckt, kommen die Feuerwehr-Strahlenschutztrupps zum Einsatz. Zunächst werden Messungen für eine Ersteinschätzung durchgeführt, die Strahlungswerte und genaue Lage der Quellen dokumentiert und anschließend an die Behörden zur weiteren Entscheidung weitergegeben. Es herrscht daher abseits von Energieerzeugung und Nuklearwaffen täglich die Gefahr, dass im Alltag Strahlungsquellen entdeckt werden oder strahlende Elemente in Unfälle verwickelt sind. Durch eine organisationsunabhängige Grundausbildung sprechen alle Einheiten der verschiedenen Organisationen beim Einsatz die selbe Sprache und haben das gleiche taktische Vorgehen – „eine super Basis“ ist dabei der Bronze-Bewerb, welcher sich vor allem auf die Grundlagen im Umgang und das Aufspüren von Strahlenquellen fokussiert.
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FO-FACHTAGUNG – UPDATE
Ziegler: 5-achsiges SLF
Im Februar 2023 lieferte ZIEGLER ein Löschfahrzeug mit einer Länge von insgesamt 12 Metern an Sitech Services. Das Fahrzeug wurde in enger Abstimmung mit dem Kunden entwickelt und produziert. Rik Feijen, Account Manager bei Ziegler Brandweertechniek B.V. sagt: „Mit einer Länge von insgesamt 12 Metern ist dieses SLF das größte industrielle Löschfahrzeug, das wir je in Winschoten hergestellt haben. Darauf sind wir sehr stolz. Das Fahrzeug ist unter anderem mit dem ZIEGLER Z-PF Schaumzumischsystem ausgestattet, welches einzigartig in der Feuerwehrbranche ist. Dank des innovativ geformten Mischrohrs ist eine perfekte Schaumzumischung garantiert – unabhängig von Marke, Art und Viskosität des (fluorfreien) Schaummittels. Damit ist das System bereit für alle Anforderungen – auch für die Zukunft.“
Fire Dragon – heiße Übungen
Kärnten: 75 Feuerwehren der Feuerwehrbezirke Feldkirchen, St. Veit Klagenfurt Land und Spittal übten Mitte März in einem Atemschutzcontainer in Himmelberg. Der „Fire Dragon“ von Dräger bietet mit Temperaturen von 150 bis 400 Grad realistische Übungsmöglichkeiten für Atemschutzgeräteträger. (Foto: FF Himmelberg/Oberbacher)