Aktuelles


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

36 Stunde Action-Day der Feuerwehrjugend Horn 

Am 13.08.2022, um 09.00 Uhr startete der diesjährige 36 Stunden Action-Day. Nachdem Eintreffen der Teilnehmer und dem Beziehen des Quartiers, wurde durch den Jugendbetreuer ASB Arnold Hauer eine Unterweisung der Jugendmitglieder vorgenommen. Insbesondere wurde das Verhalten festgelegt, wenn es für die Aktivmannschaft zu einem Einsatz käme. Es gab nicht viel Zeit zum Einrichten des Nachtlagers, denn um ca. 10:30 Uhr wurde die Jugend schon zum ersten Einsatz alarmiert. Das Stichwort lautete: “Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person in Mödring.“ Am Einsatzort angekommen wurde durch den Einsatzleiter der Feuerwehrjugend eine kurze Lageerkundung durchgeführt und sodann die Mannschaft eingeteilt. Eine Person war im Fahrzeug eingeklemmt und konnte sich nicht selbstständig befreien. Mittels hydraulischen Rettungssatz konnte die Fahrertüre rasch geöffnet und die Person befreit werden. Während der Befreiung wurde der „Patient“ von den Jugendlichen perfekt betreut. Nach der Menschenrettung erfolgte die Bergung des Unfallfahrzeuges mittels Kran des Wechseladefahrzeuges.

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Abschnittsübung – 4km Relaisleitung

Am 20.August 2022 fand in Gasteig, Gemeinde Kirchdorf/T.  eine Maschinistenübung des Feuerwehrabschnittes ‚‚Untere Schranne‘‘ statt.  Übungsannahme war eine Löschwasserförderung über eine lange Wegstrecke eine sogenannte Relaisleitung auf den Gscheuerkopf.  Von den Feuerwehren Bichlach, Erpfendorf, Going, Kirchdorf, Kössen. Schwendt und St.Johann wurde eine über 4 Kilometer lange Löschleitung mit 200 B-Schläuchen verlegt.  In nur 47 Minuten, 9 Tragkraftspritzen und einem Tanklöschfahrzeug wurde das Löschwasser von der Saugstelle im Tal bis zum Brandherd am Berg mit einem Höhenunterschied von 420 Höhenmeter Löschwasser gefördert. 

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Übung im Universitätsklinikum Krems

Krankenhäuser stellen immer eine besondere Herausforderung für den Brandschutz dar: 24-Stunden-Dauerbetrieb, die große Anzahl teils immobiler Patienten, die hohe Personal- und Besucheranzahl sowie ein weites Feld an Technik und Gefahrstoffen aller Art lassen da keine Langeweile aufkommen. Im Universitätsklinikum Krems  wurde am 18.8. sehr realistisch geübt. Hier einige Schnappschüsse! Mehr – na klar – in der nächsten Ausgabe!

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FF Puchheim: Schwerpunkt Gefährliche Stoffe

FO war unterwegs – diesmal: FF Puchheim! Die moderne Feuerwehr in der Doppelstadt im Bezirk Vöcklabruck hat sich – neben starker Einsatztätigkeit im „Normalbereich“ spezialisiert: Stützpunkt für das Gefährliche-Stoffe-Fahrzeug (GSF) und für den Strahlenschutz. Im Jahre 1970 wurde der Strahlenmessstützpunkt des Bezirkes Vöcklabruck nach Puchheim verlagert. Einige Jahre später folgte dann der Stützpunkt GSF für die Bezirke Vöcklabruck und Gmunden. Seit 1986 ist das Gefährliche-Stoffe-Fahrzeug in Puchheim stationiert. Das neue KDOF – wir habne berichtet – erinnert mehr an einen ABC-Erkunder! Spannend! Und mehr in Kürze!

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Start up: Rauchübungsset

… war zu Gast bei der Freiwillige Feuerwehr Hochleithen . Anfangs gab es eine theoretische Einschulung und ein Infos zur Entstehung und Entwicklung des Smoke Simulators: ein Startup, das aus einer Diplomarbeitentstanden ist! Danach ging es in Praxis Ziel dieser Übung war es, sich mit dem neuartigen Übungssystem vertraut zu machen und dieses zu testen. Mit dem SmokeTrainer Rauchübungsset können Atemschutzübungen sicher und einfach durchgeführt werden. Der Übungsleiter kann jederzeit mittels Handy-App die Sicht für jeden einzelnen ATS-Träger steuern und so alle möglichen Szenarien simulieren. Die Sicht der Träger kann sowohl stufenlos als auch in fixen Stufen innerhalb von unter einer Sekunde verändert werden. Die Sichtverhältnisse reichen von glasklar bis zur kompletten Verrauchung. Der große Vorteil dieses Systems ist, dass nur der ATS Trupp einer Sichtbeinträchtigung ausgesetzt ist und der Übungsleiter jederzeit volle Kontrolle hat und somit Fehler und Gefahren frühzeitig erkennen und korrigieren kann. Das Feedback der Freiwillige Feuerwehr Hochleithen war ausschließlich positiv und jeder einzelne war begeistert vom neuartigen System der Atemschutzübung

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Heavy Rescue Days in Slowenien

 

Drei Tage lang dreht sich bei den HEAVY rescueDAYS in Maribor, Slowenien, alles um die technische Hilfeleistung. Auf der größten Ausbildungsveranstaltung außerhalb Deutschlands zeigt der innovative Rettungsgerätehersteller WEBER RESCUE SYSTEMS die neuesten Tools und Techniken im Bereich der Unfallrettung. Umrahmt werden die rescueDAYS von einer Fachausstellung, den Texport Action Days sowie einem Symposium zum Thema Elektrofahrzeuge und Gefahren während des Einsatzes

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36 Stunde Action-Day der Feuerwehrjugend Horn 

Am 13.08.2022, um 09.00 Uhr startete der diesjährige 36 Stunden Action-Day. Nachdem Eintreffen der Teilnehmer und dem Beziehen des Quartiers, wurde durch den Jugendbetreuer ASB Arnold Hauer eine Unterweisung der Jugendmitglieder vorgenommen. Insbesondere wurde das Verhalten festgelegt, wenn es für die Aktivmannschaft zu einem Einsatz käme. Es gab nicht viel Zeit zum Einrichten des Nachtlagers, denn um ca. 10:30 Uhr wurde die Jugend schon zum ersten Einsatz alarmiert. Das Stichwort lautete: “Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person in Mödring.“ Am Einsatzort angekommen wurde durch den Einsatzleiter der Feuerwehrjugend eine kurze Lageerkundung durchgeführt und sodann die Mannschaft eingeteilt. Eine Person war im Fahrzeug eingeklemmt und konnte sich nicht selbstständig befreien. Mittels hydraulischen Rettungssatz konnte die Fahrertüre rasch geöffnet und die Person befreit werden. Während der Befreiung wurde der „Patient“ von den Jugendlichen perfekt betreut. Nach der Menschenrettung erfolgte die Bergung des Unfallfahrzeuges mittels Kran des Wechseladefahrzeuges.

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Abschnittsübung – 4km Relaisleitung

Am 20.August 2022 fand in Gasteig, Gemeinde Kirchdorf/T.  eine Maschinistenübung des Feuerwehrabschnittes ‚‚Untere Schranne‘‘ statt.  Übungsannahme war eine Löschwasserförderung über eine lange Wegstrecke eine sogenannte Relaisleitung auf den Gscheuerkopf.  Von den Feuerwehren Bichlach, Erpfendorf, Going, Kirchdorf, Kössen. Schwendt und St.Johann wurde eine über 4 Kilometer lange Löschleitung mit 200 B-Schläuchen verlegt.  In nur 47 Minuten, 9 Tragkraftspritzen und einem Tanklöschfahrzeug wurde das Löschwasser von der Saugstelle im Tal bis zum Brandherd am Berg mit einem Höhenunterschied von 420 Höhenmeter Löschwasser gefördert. 

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Übung im Universitätsklinikum Krems

Krankenhäuser stellen immer eine besondere Herausforderung für den Brandschutz dar: 24-Stunden-Dauerbetrieb, die große Anzahl teils immobiler Patienten, die hohe Personal- und Besucheranzahl sowie ein weites Feld an Technik und Gefahrstoffen aller Art lassen da keine Langeweile aufkommen. Im Universitätsklinikum Krems  wurde am 18.8. sehr realistisch geübt. Hier einige Schnappschüsse! Mehr – na klar – in der nächsten Ausgabe!

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FF Puchheim: Schwerpunkt Gefährliche Stoffe

FO war unterwegs – diesmal: FF Puchheim! Die moderne Feuerwehr in der Doppelstadt im Bezirk Vöcklabruck hat sich – neben starker Einsatztätigkeit im „Normalbereich“ spezialisiert: Stützpunkt für das Gefährliche-Stoffe-Fahrzeug (GSF) und für den Strahlenschutz. Im Jahre 1970 wurde der Strahlenmessstützpunkt des Bezirkes Vöcklabruck nach Puchheim verlagert. Einige Jahre später folgte dann der Stützpunkt GSF für die Bezirke Vöcklabruck und Gmunden. Seit 1986 ist das Gefährliche-Stoffe-Fahrzeug in Puchheim stationiert. Das neue KDOF – wir habne berichtet – erinnert mehr an einen ABC-Erkunder! Spannend! Und mehr in Kürze!

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Start up: Rauchübungsset

… war zu Gast bei der Freiwillige Feuerwehr Hochleithen . Anfangs gab es eine theoretische Einschulung und ein Infos zur Entstehung und Entwicklung des Smoke Simulators: ein Startup, das aus einer Diplomarbeitentstanden ist! Danach ging es in Praxis Ziel dieser Übung war es, sich mit dem neuartigen Übungssystem vertraut zu machen und dieses zu testen. Mit dem SmokeTrainer Rauchübungsset können Atemschutzübungen sicher und einfach durchgeführt werden. Der Übungsleiter kann jederzeit mittels Handy-App die Sicht für jeden einzelnen ATS-Träger steuern und so alle möglichen Szenarien simulieren. Die Sicht der Träger kann sowohl stufenlos als auch in fixen Stufen innerhalb von unter einer Sekunde verändert werden. Die Sichtverhältnisse reichen von glasklar bis zur kompletten Verrauchung. Der große Vorteil dieses Systems ist, dass nur der ATS Trupp einer Sichtbeinträchtigung ausgesetzt ist und der Übungsleiter jederzeit volle Kontrolle hat und somit Fehler und Gefahren frühzeitig erkennen und korrigieren kann. Das Feedback der Freiwillige Feuerwehr Hochleithen war ausschließlich positiv und jeder einzelne war begeistert vom neuartigen System der Atemschutzübung

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Heavy Rescue Days in Slowenien

 

Drei Tage lang dreht sich bei den HEAVY rescueDAYS in Maribor, Slowenien, alles um die technische Hilfeleistung. Auf der größten Ausbildungsveranstaltung außerhalb Deutschlands zeigt der innovative Rettungsgerätehersteller WEBER RESCUE SYSTEMS die neuesten Tools und Techniken im Bereich der Unfallrettung. Umrahmt werden die rescueDAYS von einer Fachausstellung, den Texport Action Days sowie einem Symposium zum Thema Elektrofahrzeuge und Gefahren während des Einsatzes

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