Das Auto holt Hilfe – eCall genormt

ÖNORM EN 15722 legt die Normdatenkonzepte für den „minimalen Datensatz“ fest, welcher, bei einem Verkehrsunfall oder sonstigen Notfall, an eine Rettungsleitstelle übertragen werden muss. Europas Straßen werden zwar immer sicherer. Allerdings gab es 2008 in den 27 EUStaaten immer noch 38.900 Verkehrstote. (mehr …)

Kein Spiel mit dem Feuer

Kinder und Feuer sind ein Begriffspaar, das Eltern in helle Aufregung versetzen kann.Um sicherzustellen, dass Kinder nicht in der Lage sind, herumliegende Feuerzeuge erfolgreich zu betätigen, wurde 2002 erstmals die ÖNORM EN 13869 veröffentlicht.Sie enthält Sicherheitsanforderungen und Prüfverfahren, damit gewährleistet ist, dass Kinder unter 51 Monaten nicht „spielerisch“ einen Brand auslösen. Heftig umstritten war damals der Verkaufswert von EUR 2,00 für Feuerzeuge, für die diese Norm gilt. (mehr …)

Klare Begriffe im Brandschutz

Die neue ÖNORM EN ISO 13943 legt die Terminologie in Bezug auf Brandschutz fest.Das Thema Brandschutz ist im Laufe der beiden letzten Jahrzehnte erheblich größer geworden. Es hat maßgebliche Entwicklungen im Bereich der Brandschutztechnik, insbesondere in Bezug auf Bauvorhaben, gegeben.Aufgrund dieser Entwicklung ist der Bedarf an einer einheitlichen Terminologie deutlich gestiegen und geht heute über die Prüfung von Brandgefahren weit hinaus. (mehr …)

Erweiterung für Wechselaufbau

Attnang-Puchheim: Nach einer längeren Planungsphase und einer Bauverhandlung konnte Ende August 2016 mit den Bauarbeiten für das neue Schutzdach am Gelände der Freiwilligen Feuerwehr Puchheim begonnen werden. Grund dafür war, dass ein Abrollcontainer immer im Freien gelagert wurde und die Witterungseinflüsse sich bereits am Container bemerkbar machten. Nach nur zwei Monaten waren alle Arbeiten am neuen Schutzdach, das direkt an die Katastrophenschutzhalle (KHD-Halle) angebaut wurde, abgeschlossen. Ein besonderer Dank gilt der Fa. Aichinger aus Regau und der Fa. Schmid aus Attnang-Puchheim für die gute Zusammenarbeit und kostengünstige Materialbeistellung. Nur durch den hohen Anteil an Eigenleistungen von ca. 343 Stunden (ohne Planung) konnten die Baukosten sehr stark reduziert werden. Mein Dank gilt natürlich allen Gönnern und engagierten Feuerwehrmitgliedern, die zum Gelingen des neuen Schutzdaches beigetragen haben, so Kommandant Dietmar Kapeller.

Pin It on Pinterest