In einem mehrgeschossigen Altbau in der Windmühlgasse bricht in den frühen Morgenstunden des 28. 10. ein Brand aus. Zunächst scheint es, als handle es sich nur um ein kleines Feuer. Rasch stellt sich heraus, dass es einen weit intensiveren Brandherd ein Stockwerk tiefer gibt. Die Hausbewohnerinnen werden in Sicherheit gebracht, die Feuerwehr ruft Alarmstufe 3 aus. Der Altbau befindet sich am Abhang zum Wiental in der Windmühlgasse neben der Stiegengasse. Als die alarmierten Kräfte der Berufsfeuerwehr Wien eintrafen, drang dichter, schwarzer Rauch aus den Lichtschächten auf Höhe der Windmühlgasse. Einige Hausbewohnerinnen machten bereits an den Fenstern auf sich aufmerksam.
„Brand einer Garage in der Beethovengasse“, so lautete die Alarmierung am 27.10.2024 um 00:11 für die Feuerwehr Felixdorf. Aus noch unbekannter Ursache kam es in einer abgesetzten Garage eines Einfamilienhauses, in welcher auch eine kleine Werkstatt untergebracht ist, zu einem Feuer. Beim Eintreffen des ersten Tanklöschfahrzeugs stand die Garage bereits im Vollbrand.
Während das Wasser sich zurückgezogen hat, wird umso deutlicher, wie viel Schaden durch das Hochwasser Mitte September 2024 entstanden ist. Der Wiederaufbau ist gerade erst angelaufen. Das Rote Kreuz Niederösterreich möchte an dieser Stelle aber den vielen Helfer:innen danken, wie auch den Spender:innen und Unterstützer:innen.
Am 28. September 2024 konnte die Freiwillige Feuerwehr Globasnitz, unter der Führung von Kommandant OBI Ing. Werner Gorenschek und seinem Stellvertreter BI Leopold Sadjak, voller Stolz das neue Tanklöschfahrzeug feierlich segnen und seiner Bestimmung übergeben.
Zur Unterstützung des Rettungsdienstes stand die FF Bad Goisern am 27. Oktober 2024 mit dem Hubsteiger im Einsatz:Eine Patientin musste möglichst schonend vom 4. Obergeschoß eines Wohnhauses im Ortszentrum zum Rettungsfahrzeug verbracht werden. Da nur ein liegender Transport möglich war, wurde die FF Bad Goisern mit dem Hubrettungsfahrzeug zu Hilfe geholt. Rettungsdienst und Feuerwehrkräfte arbeiteten dabei Hand in Hand, um die Dame sicher über den Balkon auf die Krankentrage zu lagern und anschließend mittels Hubsteiger schonend zu Boden zu bringen. Anschließend konnte der Rettungsdienst die Dame wieder übernehmen und ins Krankenhaus fahren.