Am 19. Juni gegen Mittag wurde die Feuerwehr Hart zu einem Gartenheckenbrand alarmiert. Sofort nach der Ankunft des ersten Fahrzeugs begann ein Atemschutztrupp mit einem Löschangriff, um zu verhindern, dass das Feuer auf die benachbarten Gartenhütten übergreift. Aufgrund der starken Rauchentwicklung unterstützten zwischenzeitlich weitere Einsatzkräfte der Feuerwehr bei der vorsorglichen Evakuierung mehrere Haustiere aus umliegenden Hütten. Gleichzeitig startete das Team des ULFs bei ihrer Ankunft einen zweiten Löschangriff von der anderen Seite der Hecke.
Nach etwa einer halben Stunde war der Brand gelöscht. Dank des schnellen Eingreifens der Anwohner und Einsatzkräfte beschränkte sich der Schaden auf etwa 50 Meter der Thujenhecke.
Positiv hervorzuheben ist die ausgezeichnete Einweisung der Feuerwehr durch Anwohner und Angehörige einer umliegenden Firma.