Wien 19: Dachterrasse brennt

Mit vier Löschleitungen bekämpften Feuerwehrtrupps den Brand im Bereich der Dachterrasse eines in Umbau befindlichen Wohnhauses. Aufgefundene Gasflaschen mussten gekühlt werden. In der Döblinger Kahlenbergerstraße ist es Donnerstagabend zu einem Brand eines in Umbau befindlichen dreigeschoßigen Wohnhauses gekommen. Beim Eintreffen der alarmierten Kräfte der Berufsfeuerwehr Wien stand eine Dachterrasse und der angrenzende Dachbereich in Vollbrand. Umgehend wurden Löschleitungen im Außen- und Innenangriff eingesetzt um dem Brand unter Kontrolle zu bringen. Für die Brandbekämpfung in der Dachkonstruktion musste die Dacheindeckung mit speziellen Trennsägen geöffnet werden.

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Kellerbrand in Köflach

Zu einem Kellerbrand wurden die Feuerwehren Köflach und Piber am 07.12.2023 um 17:30 alarmiert.Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand der Keller bereits in Vollbrand und es wurde durch den Einsatzleiter – OBI Johann Bernsteiner – die Nachalrmierung der Feuerwehren Maria Lankowitz und Rosental veranlasst.Insgesamt drei Atemschutztrupps konnten den Brand bekämpfen und nach gut 1,5 Stunden konnte endgültig „Brand aus“ gegeben werden.

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Wasserrohrbruch im Inneren Burghof – die Situation am Tag danach

(Wien/OTS/BHÖ) – Am Tag nach dem Wasserrohrbruch im Inneren Burghof der Hofburg Wien, bei dem sich das im Bereich der Durchfahrtsstraße austretende Wasser über weite Teile des Inneren Burghofes, des angrenzenden Schweizerhofes und durch das Michaelertor erstreckte, konnten die notwendigen Aufräumarbeiten bereits weitgestehend abgeschlossen werden. Die Durchfahrtsstraße durch den Inneren Burghof wurde im Lauf des Vormittags gereinigt und ist bereits wieder freigegeben.Die Baugrube im Bereich des Leitungsbruches wird voraussichtlich im Laufe des Tages aufgefüllt werden können und womit dann in den nächsten Tagen mit der Wiederherstellung des historischen Plattenbelages begonnen werden kann.Das an drei lokal begrenzten Stellen in die Kellerräumlichkeiten des Leopoldinischen Traktes und des Reichskanzleitraktes eingedrungene Wasser konnte bereits in der Nacht erfolgreich eingedämmt und mittlerweile auch ausgepumpt werden, sodass keine langfristigen Schäden an der historischen Bausubstanz oder den dort gelagerten, einzigartigen Gipsmodellen entstanden. Infrastrukturelle Einrichtungen des Hofburgareals waren zu vom eintretenden Wasser nicht betroffen.Durch das rasche Eingreifen und effektive Zusammenwirken sowie die Professionalität der Betriebsfeuerwehr Hofburg Wien, der Burghauptmannschaft Österreich, der Berufsfeuerwehr Wien sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Wiener Wasser und der Magistratsabteilung 48 konnte größerer Schaden an der historischen Bausubstanz verhindert werden. „Ich möchte mich bei allen Beteiligten für ihr rasches Handeln und den reibungslosen Ablauf bei der Bewältigung eines solchen Ausnahmeszenarios herzlich bedanken. Es zeigt sich daran auch, dass eine übergreifende Zusammenarbeit der bestmögliche Schutz unseres baukulturellen Erbes ist“, erklärt Burghauptmann Reinhold Sahl. 
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Hackschnitzellagerbrand in Pitschgau – Wirtschaftsgebäude gerettet

Um 16.57 Uhr wurden die Freiwilligen Feuerwehren Pitschgau-Haselbach und Hörmsdorf zunächst zu einem beginnenden Brand eines Hackschnitzellagers in Pitschgau (Marktgemeinde Eibiswald) alarmiert. Wenig später standen sieben Feuerwehren mit 96 Mann und 21 Fahrzeugen im Brandeinsatz und konnten eine Ausbreitung erfolgreich verhindern. Der Kommandant der FF Pitschgau-Haselbach selbst befand sich zum Zeitpunkt der Brandentdeckung gerade mit weiteren Kameraden in der Nachbarschaft des Brandobjektes. Als man Rauchentwicklung aus dem Wirtschaftsgebäude bemerkte, wurde der Besitzer verständigt und umgehend ein Notruf abgesetzt. Die beiden ersteintreffenden Feuerwehren begannen mit einem Löschangriff unter schwerem Atemschutz. Parallel wurden weitere Feuerwehren nachalarmiert. Letztlich standen die FF Eibiswald, Hörmsdorf, Lateindorf, Oberhaag, Pitschgau-Haselbach, St. Ulrich im Greith und Wies im Einsatz. Ebenfalls wurde die Betriebsfeuerwehr Magna mit dem Atemschutzfahrzeug zum Füllen der Atemschutzflaschen angefordert.

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Küche brennt…

ST/Die Feuerwehren Stein, Bad Loipersdorf, Dietersdorf und Gillersdorf wurden am 6.12. zu einem Küchenbrand nach Stein alarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte wurde ein verrauchter Wohn- und Essbereich vorgefunden. Der offensichtliche Brand war bereits erloschen und die Bewohnerin führte bereits Belüftungsmaßnahmen durch. Überhitztes Öl/Fett in einer Pfanne hatte auf dem Herd zu brennen begonnen, dieses Griff auf den Dunstabzug über und beschädigte die Holzblende sowie dahinter liegende Kabel.Mit Hilfe der Wärmebildkamera wurden etwaige Brandstellen und Glutnestern kontrolliert. Um die Stauwärme entweichen zu lassen wurde die Verblendung oberhalb des Dunstabzuges abmontiert. Nachdem weiters mittels Wärmebildkamera kontrolliert wurde und keine Brandherde mehr festgestellt wurden, konnten die Einsatzkräfte wieder einrücken.

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Hofburg: Wasserrohrbruch

Wien (OTS/BHÖ) – In den frühen Nachmittagsstunden des 06.12.2023 kam es im Inneren Burghof der Hofburg Wien zu einem Wassergebrechen mit anschließendem Aufbruch des gepflasterten Bodens. In Folge trat aus dem betroffenen Rohr Wasser aus und flutete dabei den Inneren Burghof, die Durchfahrt zum Michaelerplatz und Teile des Schweizerhofs.Die Burghauptmannschaft Österreich, die Betriebsfeuerwehr Hofburg Wien und die Berufsfeuerwehr Wien waren sofort vor Ort und konnten durch ein Abdrehen der Wasserzufuhr einen weiteren Austritt oder eine weitere Flutung des Areals stoppen.

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