Hackschnitzellagerbrand in Pitschgau – Wirtschaftsgebäude gerettet

Um 16.57 Uhr wurden die Freiwilligen Feuerwehren Pitschgau-Haselbach und Hörmsdorf zunächst zu einem beginnenden Brand eines Hackschnitzellagers in Pitschgau (Marktgemeinde Eibiswald) alarmiert. Wenig später standen sieben Feuerwehren mit 96 Mann und 21 Fahrzeugen im Brandeinsatz und konnten eine Ausbreitung erfolgreich verhindern. Der Kommandant der FF Pitschgau-Haselbach selbst befand sich zum Zeitpunkt der Brandentdeckung gerade mit weiteren Kameraden in der Nachbarschaft des Brandobjektes. Als man Rauchentwicklung aus dem Wirtschaftsgebäude bemerkte, wurde der Besitzer verständigt und umgehend ein Notruf abgesetzt. Die beiden ersteintreffenden Feuerwehren begannen mit einem Löschangriff unter schwerem Atemschutz. Parallel wurden weitere Feuerwehren nachalarmiert. Letztlich standen die FF Eibiswald, Hörmsdorf, Lateindorf, Oberhaag, Pitschgau-Haselbach, St. Ulrich im Greith und Wies im Einsatz. Ebenfalls wurde die Betriebsfeuerwehr Magna mit dem Atemschutzfahrzeug zum Füllen der Atemschutzflaschen angefordert.

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Küche brennt…

ST/Die Feuerwehren Stein, Bad Loipersdorf, Dietersdorf und Gillersdorf wurden am 6.12. zu einem Küchenbrand nach Stein alarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte wurde ein verrauchter Wohn- und Essbereich vorgefunden. Der offensichtliche Brand war bereits erloschen und die Bewohnerin führte bereits Belüftungsmaßnahmen durch. Überhitztes Öl/Fett in einer Pfanne hatte auf dem Herd zu brennen begonnen, dieses Griff auf den Dunstabzug über und beschädigte die Holzblende sowie dahinter liegende Kabel.Mit Hilfe der Wärmebildkamera wurden etwaige Brandstellen und Glutnestern kontrolliert. Um die Stauwärme entweichen zu lassen wurde die Verblendung oberhalb des Dunstabzuges abmontiert. Nachdem weiters mittels Wärmebildkamera kontrolliert wurde und keine Brandherde mehr festgestellt wurden, konnten die Einsatzkräfte wieder einrücken.

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Hofburg: Wasserrohrbruch

Wien (OTS/BHÖ) – In den frühen Nachmittagsstunden des 06.12.2023 kam es im Inneren Burghof der Hofburg Wien zu einem Wassergebrechen mit anschließendem Aufbruch des gepflasterten Bodens. In Folge trat aus dem betroffenen Rohr Wasser aus und flutete dabei den Inneren Burghof, die Durchfahrt zum Michaelerplatz und Teile des Schweizerhofs.Die Burghauptmannschaft Österreich, die Betriebsfeuerwehr Hofburg Wien und die Berufsfeuerwehr Wien waren sofort vor Ort und konnten durch ein Abdrehen der Wasserzufuhr einen weiteren Austritt oder eine weitere Flutung des Areals stoppen.

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Schneeeinsätze in Kitzbühel

Aufgrund der Unwetterlage mit intensivem Schneefall und starken Niederschlägen wurde die Stadtfeuerwehr Kitzbühel zu zahlreichen Einsätzen im Stadtgebiet alarmiert. Der Einsatzdienst erstreckte sich über mehrere Stunden, da verschiedene Verkehrswege durch umgestürzte Bäume und herabfallende Äste blockiert waren. Die Feuerwehrkräfte begannen umgehend mit der Beseitigung von umgefallenen Bäumen, um die Verkehrswege wieder passierbar zu machen. Darüber hinaus wurden Bäume und Äste, die aufgrund der Schneelast oder anderer Einflüsse akute Gefahren darstellten, vorsorglich entfernt. Unter Einsatz von Motorsägen und schwerem Gerät konnten die Einsätze schnell und effizient abgearbeitet werden. Auch zur einer technischen Hilfeleistung wurde die Stadtfeuerwehr Kitzbühel gerufen, ein Fahrzeug kam von der Fahrbahn ab, die Feuerwehr sperrte die betroffene Straße. Bei allen Einsätzen kam es zu einer engen Zusammenarbeit mit den örtlichen Behörden, dem Bauhof der Stadt Kitzbühel und den Straßenmeistereien, um eine effiziente Koordination der Maßnahmen sicherzustellen.

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Feuerwehren des Bereiches Leoben mit rund 300 Einsatzkräften im Dauereinsatz

Der massive Schneefall am Samstag, dem 2. Dezember, forderte auch die Feuerwehren des gesamten Bereichsfeuerwehrverbandes Leoben enorm. Rund 300 Einsatzkräfte von 19 Feuerwehren mussten seit den frühen Morgenstunden den gesamten Samstag über 120 Einsätze bewältigen. Den Großteil des Einsatzaufkommens machten umgestürzte Bäume auf Verkehrswegen aus, welche unter der hohen Schneelast knickten. Aber auch zahlreiche Verkehrsunfälle und Fahrzeugbergungen mussten von den Feuerwehren unter widrigsten Bedingungen abgearbeitet werden. Auf der A9 bei St. Michael blieben zahlreiche Lkw hängen, welche durch die Einsatzkräfte abgeschleppt und wieder in Bewegung gesetzt werden mussten.

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