Heute kurz vor 16:00 Uhr wurde der Feuerwehrleitstelle Villach ein schwerer Verkehrsunfall mit 2 Fahrzeugen und vermutlich eingeklemmter Person auf der Peter-Melcher-Straße im Villacher Stadtteil St. Magdalen gemeldet.Sofort wurde Alarm für die Hauptfeuerwache Villach, die FF Vassach sowie für die örtlich zuständige FF St. Magdalen ausgelöst.An der Einsatzstelle konnte nach dem Eintreffen der ersten Einsatzkräfte unseres technischen Zuges festgestellt werden, dass zwei PKW aus noch unbekannter Ursache miteinander kollidiert waren und ein Fahrzeug in den Straßengraben geschleudert wurde, so Oberbrandinspektor Martin Regenfelder, Kommandant Stellvertreter der Hauptfeuerwache Villach.
Ein verirrtes Reh steckt in einem Geländer der Fußgängerbrücke über die A23 am Wienerberg fest. Passanten bemerken das Tier, die Berufsfeuerwehr Wien rückt aus und befreit das Reh. Es bleibt unverletzt. Das Reh steckte zur Hälfte in dem Geländer zwischen den Stäben fest. Die alarmierten Feuerwehrleute rückten mit einem hydraulischen Spreizer an, um die Stäbe des Geländers auseinander zu biegen. Zuvor wurde das Tier mit einer Decke abgedeckt, um es zu beruhigen und zu schützen. Vorsichtig wurde das Reh befreit und auf Verletzungen untersucht.
Aus unbekannter Ursache ereignete sich in den frühen Morgenstunden des 16. Oktober 2023 ein Verkehrsunfall auf der Westautobahn A1 auf Höhe der Raststationen Völlerndorf zwischen einem PKW und einem LKW, der Frischfleisch geladen hatte. Während der PKW vom Pannenstreifen bzw. dem 1. Fahrstreifen von einem Wechselladefahrzeug geborgen und abtransportiert werden konnte, gestaltete sich dies beim LKW schon etwas aufwändiger: Das Fahrzeug hatte Frischfleisch in unterschiedlichen Formen geladen, die in einen anderen Kühl-LKW umgeladen werden mussten. Parallel dazu wurde die Leitschiene, die vorne im LKW steckte, aus dem Fahrzeug entfernt. Anschließend wurde er mittels Kranfahrzeug der FF St. Pölten-Stadt aus dem Graben neben der Fahrbahn gezogen und zur Raststation geschleppt. Nach rund 5,5 Stunden konnten die vier eingesetzten Fahrzeuge und die 9 Mitglieder wieder einrücken.
16. Oktober 2023, ereignete sich kurz vor 17:00 Uhr ein Unfall mit einem Kampfpanzer “Leopard” am Truppenübungsplatz Allentsteig. Aus bisher unbekannten Gründen kam der Panzer im Bereich Seebrücke von der Straße ab und stürzte über eine Böschung.Das Bundesheer bedauert, dass dabei ein Soldat – ein Berufsunteroffizier – ums Leben kam. Die drei anderen Soldaten, davon ein Berufsunteroffizier und zwei Grundwehrdiener, die sich im Panzer befunden haben, wurden leicht verletzt und wurden mit der Rettung ins Krankenhaus in Horn gebracht. Die Rettungskette wurde sofort in Gang gesetzt.
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Die Unfallkommission des Militärkommandos Niederösterreich ist am Weg nach Allentsteig. Es wurden keine anderen Personen in den Unfall verwickelt. http://www.bundesheer.at
(Wien/OTS) – Heute, den 16. Oktober 2023, ereignete sich kurz vor 17:00 Uhr ein Unfall mit einem Kampfpanzer “Leopard” am Truppenübungsplatz Allentsteig. Aus bisher unbekannten Gründen kam der Panzer im Bereich Seebrücke von der Straße ab und stürzte über eine Böschung. Das Bundesheer bedauert, dass dabei ein Soldat – ein Berufsunteroffizier – ums Leben kam. Die drei anderen Soldaten, davon ein Berufsunteroffizier und zwei Grundwehrdiener, die sich im Panzer befunden haben, wurden leicht verletzt und wurden mit der Rettung ins Krankenhaus in Horn gebracht. Die Rettungskette wurde sofort in Gang gesetzt; derzeit befinden sich sowohl Rettung als auch Polizei am Unfallort. Die Unfallkommission des Militärkommandos Niederösterreich ist am Weg nach Allentsteig. Es wurden keine anderen Personen in den Unfall verwickelt. http://www.bundesheer.at
Eine Familie unternahm am Sonntag, den 15. Oktober 2023, einen Wanderausflug im Bereich des Rehberger Rundwanderweg in der Nähe der Mühlhofsiedlung zwischen Krems und Rehberg. Dabei verlor eine Person auf unwegsamem Gelände den Halt, stürzte den Hang hinunter und wurde schwer verletzt. Die Angehörigen starteten sofort die Rettungskette und leisteten Erste Hilfe. Die Feuerwachen Rehberg und Hauptwache machten sich innerhalb weniger Minuten aus verschiedenen Richtungen auf den Weg zum Einsatzort, um der Verletzten zu helfen. Das Rote Kreuz Krems und die Bergrettung Wachau wurden angefordert, um die sichere Bergung im steilen Gelände zu gewährleisten. Die Alpinpolizei begab sich ebenfalls auf den Weg zur Unfallaufnahme in Richtung Rehberg.Im ersten Schritt galt es, die verunglückte Person im Wald genau zu lokalisieren. Dazu näherten sich Fußtrupps aus drei Richtungen der Gruppe, die miteinander durch Funk und GPS verbunden waren. Die Feuerwehr begleitete das Rote Kreuz und lotste auch zwei Notärzte durch die schmalen Zugangswege. Da die Erstversorgung der Patientin einige Zeit in Anspruch nahm, bereiteten die Einsatzkräfte beider Wachen den Abtransport vor und berieten sich mit der Bergrettung über den besten Transportweg, um die Patientin schonend, sicher und schnell aus dem Wald zu retten. Es wurde beschlossen, die Patientin über einen schmalen Zugangsweg, der etwa 600-700 Meter lang war, zum Rettungstransportmittel zu tragen. Der Weg wurde für den Transport vorbereitet, und an kritischen Stellen stand Personal für die Übergabe bereit. In extrem schmalen oder steilen Bereichen wurden durch Spezialisten der Feuerwehr gemeinsam mit der Bergrettung sogenannte Seilgeländer angebracht, um den Einsatzkräften Halt zu geben.