Bei einem Wohnungsvollbrand in Wien Margareten wird der Wohnungsinhaber verletzt. Durch den Brand wird das Wohnhaus verraucht, 23 Bewohnerinnen müssen evakuiert werden. Als die alarmierten Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr Wien eintrafen, schlugen Flammen aus zwei straßenseitigen Fenstern im 1.Stock des fünfgeschoßigen Gebäudes. Der Brand drohte auf das darüberliegende Stockwerk überzugreifen. Sofort wurden die Flammen mit zwei Löschleitungen unter Atemschutz von außen und von innen bekämpft. Ein Übergreifen des Brandes auf die darüberlegenden Stockwerke konnte dadurch verhindert werden. Der Wohnungsinhaber rettete sich mit seinem Hund selbstständig aus der Brandwohnung, wurde von der Berufsrettung Wien notfallmedizinisch versorgt und in ein Spital gebracht. Den Hund versorgte die Tierrettung. Die Berufsrettung war mit der Sondereinsatzgruppe mit mehreren Teams im Einsatz. Dichter Brandrauch breitete sich im Stiegenhaus aus, 23 Bewohnerinnen mussten aus Sicherheitsgründen mit Fluchtfiltermasken von mehreren Atemschutztrupps evakuiert werden.
Am 04.07.2023 wurden die Feuerwehren Steyregg, Lachstatt und die Berufsfeuerwehr Linz mit dem Stichwort „Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person“ auf die Donaubundesstraße 3 alarmiert..Bereits bei der Anfahrt konnte eine Rauchsäule wahrgenommen werden. An der Einsatzstelle stellte sich heraus, dass zwei Fahrzeuge an dem Unfall beteiligt waren, ein Fahrzeug davon in Brand stand und im zweiten eine junge, weibliche Person mit Verletzungen unbestimmten Grades am Beifahrersitz im zweiten Fahrzeug eingeklemmt war und sich nicht selbst aus dem Fahrzeugwrack befreien konnte.
Die beiden Lenker der Unfallfahrzeuge konnten sich selbst aus den Fahrzeugen befreien und wurden in weiterer Folge vom Notarzt und dem Roten Kreuz betreut.Umgehend wurde mit der Menschenrettung begonnen und die Feuerwehr Steyregg verschaffte sich mit dem hydraulischen Rettungsgerät einen Zugang zu der eingeklemmten Person.Gleichzeitig wurde die Brandbekämpfung bei dem brennenden Fahrzeug durchgeführt.
Am Montag den 3. Juli 2023 um 19:13 Uhr wurde die Betriebsfeuerwehr Porzellanfabrik Frauenthal über die automatische Brandmeldeanlage zu einem Brandeinsatz auf ihrem Gelände zu einer Produktionshalle alarmiert. Sofort darauf führte die Bereitschaftsgruppe die Erkundung durch und stellte einen Brand bei einem Industrieofen fest. Unter der Einsatzleitung des Feuerwehrkommandanten, ABI Herk Andreas, wurden sofort die Feuerwehren Schamberg und Frauental zur Unterstützung alarmiert. Es wurde umgehend mit der Brandbekämpfung begonnen, wobei das Löschwasser aus einem Hydranten und einem betriebseigenen Löschwasserbecken entnommen wurde. Der Brand konnte rasch unter Kontrolle gebracht werden und die weiteren Aufgaben der Feuerwehren bestanden in der Kühlung der betroffenen Gebäudeteile, um einen Objektschutz zu gewährleisten. Während der Löscharbeiten musste ein Feuerwehrmitglied mit Kreislaufproblemen vom anwesenden Roten Kreuz versorgt werden. Die Brandursache ist zurzeit noch Gegenstand der Ermittlungen. Bis in den frühen Vormittag wurde eine Brandwache durch die Betriebsfeuerwehr durchgeführt. Insgesamt standen drei Feuerwehren mit acht Fahrzeugen und 53 Kameraden/innen im Einsatz
Am Samstagabend, 01.07.2023 wurden die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Krieglach mittels Sirene zu einer Fahrzeugbergung auf die Bundesstraße B72 Richtung Alpl alarmiert. Aus bisher noch ungeklärter Ursache kam ein Lenker mit seinem PKW von der Fahrbahn ab und landete im angrenzenden Waldstück. Beim Eintreffen des Einsatzleiters an der Unfallstelle, konnte sofort festgestellt werden, dass sich zum Glück niemand mehr im verunfallten Fahrzeug befand. Der Unfalllenker wurde vom feuerwehreigenen Rettungssanitäter bis zum Eintreffen des Roten Kreuzes erstversorgt.
Es war der 4. Juli, als kurz nach 20 Uhr eine Unwetterfront auf unsere Stadt zuzog. Eine weiße Wand hüllte die Stadt ein.Innerhalb von Minuten setzte starker Regen, Wind sowie Hagel ein. Mitten in diesem Unwetter ging es Schlag auf Schlag. Unzählige Notrufe langten in der Villacher Feuerwehrleitstelle Kärnten ein. Eine Schadensmeldung nach der anderen wurde durch die besorgte Bevölkerung gemeldet. Die Leitstelle wurde sofort mit 3 Disponenten besetzt. Binnen kurzer Zeit wurden die Hauptfeuerwache Villach sowie weitere 15 Feuerwehren aus Villach Stadt alarmiert und zu den einzelnen Einsatzorten disponiert. 3 weitere Feuerwehren der Stadt bildeten mit zwei Teams unserer Wache eine taktische Einsatzreserve.
N/5.7.: Die A1 in Fahrtrichtung Linz ist zwischen Ybbs und Amstetten Ost aufgrund eines LKW-Brandes gesperrt. Aus noch Unklarer Ursache geriet ein LKW mit Kaffee beladen in Brand. Ein Rettungswagen sowie ein Polizist mit seinem Dienstmotorrad treffen als erstes ein und sichern Die Brandstelle ab. Binnen kürzester Zeit steht der LKW in Vollbrand. Feuerwehr rückt zum Brand auf die A1 aus. Insgesamt stehen aktuell 4 Feuerwehren im Einsatz. Da das Feuer auf die Lärmschutzwand übergriff muss eine Feuerwehr abseits der Autobahn einen Flurbrand löschen. Mittels Schaums konnten die Florianis den Brand rasch unter Kontrolle bringen.
Ein Kranfahrzeug befindet sich ebenfalls gerade auf Zufahrt, um den LKW zu bergen. Ebenfalls im Einsatz der Rettungsdienst, welcher von Notruf 144 mitalarmiert wurde sowie die ASFINAG und die Polizei. Nach aktuellen Informationen zufolge ist der LKW-Fahrer nicht verletzt. Auf der A1 kommt es zu Kilometerlangen Rückstau.