Neues WLF für die FF Oberwart

Die erste Phase des fünf-Stufen-Plans für das Katastrophenschutzkonzept der burgenländischen Feuerwehren welches gemeinsam mit dem Land Burgenland umgesetzt und finanziert wird sieht die Ausstattung der Stützpunktfeuerwehren mit Wechselladerfahrzeugen vor. Insgesamt werden 17 dieser hochmodernen Fahrzeuge in die Feuerwehrflotte integriert. Landesrat Heinrich Dorner hatte vor Kurzem die Möglichkeit, die neuen Fahrzeuge vor Ort zu begutachten, bevor sie in den kommenden Tagen und Wochen an die vorgesehenen Stützpunkte übergeben werden. Die Stadtfeuerwehr Oberwart ist eine der ersten Einheiten, die eines dieser modernen Fahrzeuge erhält. Diese speziell ausgestatteten Fahrzeuge sind essenziell für schnelle und effiziente Einsätze bei Katastrophen. Ausgerüstet mit modernster Technik wie Ladekranen, leistungsstarken Seilwinden und verschiedenen Aufbaumodulen, sind sie bereit, überall dort Unterstützung zu leisten, wo sie benötigt werden. Insgesamt investiert das Land Burgenland rund 20 Millionen Euro in die Sicherheit und Zukunft der Gemeinden.

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ÖBB: Erster Lösch- und Rettungstriebzug vorgestellt

Die ÖBB haben heute den ersten Lösch- und Rettungstriebzug in St. Pölten vorgestellt. Die Schweizer Firma Stadler baut für ganz Österreich 18 solcher Garnituren, welche an den Tunnelportalen stationiert werden und damit einen wesentlichen Beitrag zur Sicherheit leisten.

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Neues Tanklöschfahrzeug für die FF St. Johann am Walde – Von 2000 auf 4000 Liter Wasser

Rosemnbauer AT Facelift auf MAN 18.320: Das Fahrzeug ist für eine Besatzung von 1:7 ausgelegt, entgegen der Fahrtrichtung befinden sich drei neue Dräger PSS5000-AirBoss Pressluftatmer. Lampen, Reservemasken, Funkgeräte, Wärmebildkamera und viele weitere Ausrüstungsgegenstände komplettieren die Mannschaftskabine welche im Action-Tower ihren geordneten Platz finden. Um für alle Eventualitäten gerüstet zu sein und um vor allem bei Dunkelheit oder in der Nacht arbeiten zu können, verfügt das Fahrzeug über eine Umfeldbeleuchtung, einen elektrisch verstellbaren Lichtmast mit 8 LED Scheinwerfern und gesamt 2200 Lumen, sowie zwei mobilen Akkuscheinwerfern mit Stativ.

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26 Unimogs für den hessischen Katastrophenschutz

Das Hessisches Ministerium des Innern, für Sicherheit und Heimatschutz erhält 26 Einsatzfahrzeuge auf Unimog-Basis für den Katastrophenschutz. Der hochgeländegängige Unimog U 5023 macht Einsätze in Wald- und Überflutungsgebieten möglich. Die Spezialfahrzeuge verfügen über hohe Watfähigkeit, Reifendruckregelanlage, Hitzeschutzpaket und Dachluke. Pro Fahrzeug stehen drei wechselbare Module für den Einsatz bei Vegetationsbränden, Hochwasser und Evakuierungen bereit.

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Alles E

Die Betriebsfeuerwehr Wien Energie mit ihren vier Standorten und rund 300 Mitgliedern setzt auf e:

BTF Simmeringer Haide mit Kommandofahrzeug MAN eTGE, Besatzung 1:8 und Ausbau von Firnkranz.

In der Müllverbrennungsanlage Spittelau und im Kraftwerk Donaustadt gibt es jeweils ein Mehrzweckfahrzeug Peugeot ePartner mit Ausbau ebenfalls von Firnkranz. Beide Fahrzeuge sind mit Pressluftatmern, Löschgerät, Schläuchen, Werkzeugen und Notfallrucksäcken bestückt.

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