THW: Europaweite CBRN-Einsätze im Fokus

Bonn. Das Technische Hilfswerk (THW) hat in den vergangenen Tagen die ersten Großfahrzeuge der künftigen auf CBRN-Einsätze spezialisierten EU-Einheit übernommen, die im Rahmen des Projekts „rescEU CBRN-Dekontaminationskapazität“ entwickelt wurden. Die Einheit „rescEU CBRN Decon Germany“ wird auf Einsätze bei chemischen, biologischen, radiologischen und nuklearen Schadenslagen (CBRN) spezialisiert sein. „Dieses Einheit ist ein starkes Zeichen für die europäische Zusammenarbeit im Katastrophenschutz. Die neuen Einsatzfahrzeuge geben uns die Mittel, um auf schwerwiegende CBRN-Gefahren schnell und effektiv zu reagieren“, betont THW-Präsidentin Sabine Lackner.

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Am 19.Oktober absolvierten 21 Kameraden und Kameradinnen die Verkehrsreglerausbildung im Bezirk. 
Zwei Kameraden stellten sich der alle Fünf Jahre anstehenden Weiterbildung.

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Blackout-Übung der Stadt Wien

Der Einsatzstab der Magistratsdirektion wurde einberufen und besetzt. Organisationen der Stadt und des Bundes übten erfolgreich Kommunikationsabläufe während eines fiktiven anhaltenden Stromausfalls.

Wien (OTS) – Wien zählt seit Jahren zu den Städten mit der höchsten Lebensqualität weltweit. Damit die Stadt auch im unwahrscheinlichen Fall eines Blackouts weiterhin funktioniert und die Menschen in Wien auch in einem Ernstfall das Notwendigste zur Verfügung haben, übte die Magistratsdirektion – Geschäftsbereich Organisation und Sicherheit – Gruppe Krisenmanagement und Sicherheit (MD-OS KS) am Dienstag, 22.10.2024, ein Blackoutszenario.

Organisationen der Stadt und des Bundes übten erfolgreich Kommunikationsabläufe während eines fiktiven anhaltenden Stromausfalls.
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Gefahr Mülltonne: Batterien gehören nicht in den Abfall

D: Jeder benutzt und benötigt sie – zu Hause und unterwegs: Lithium-Ionen-Batterien von der kleinsten Knopfzelle in der Armbanduhr oder von der elektrischen Zahnbürste bis zum größeren Akku im E-Bike. Doch wenn sie ausgedient haben, können sie lebensgefährlich werden und Brände auslösen. Dann nämlich, wenn sie nicht ordnungsgemäß entsorgt werden und zum Beispiel in der Mülltonne landen. Darauf haben jetzt Kreislaufwirtschaft und Feuerwehren aufmerksam gemacht und fordern von der Politik Gegenmaßnahmen. Dazu gehört auch die Einführung eines Batteriepfandes.

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