BOROS B2 und BOROS B3 Cross vervollständigen die Rosenbauer-Stiefellinie

Feuerwehrstiefel BOROS B2 mit 2-Zonen-Schnürung und Schnelleinstiegsystem
Kurzstiefel BOROS B3 Cross mit Boa® Dial System


Rosenbauer bringt mit dem BOROS B2 und dem BOROS B3 Cross zwei neue Einsatzstiefel auf den Markt. Diese ergänzen die
bestehende Stiefellinie im mittleren Preissegment und sind nach EN 15090 F2A HI3 CI AN SRC zertifiziert. Die dynamische
Schnittführung und der ergonomische Aufbau garantieren dabei einen sehr hohen Tragekomfort. Dank vier verschiedener
Einstiegs- und Verschlusssystemen lassen sich BOROS Feuerwehrstiefel stets optimal an die Einsatzbedingungen, die
individuellen Bedürfnisse und anatomischen Gegebenheiten (Fuß, Knöchel, Unterschenkel) der Trägerinnen und Träger sowie
deren Tragegewohnheiten anpassen.

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Rosenbauer bringt einen leichten Schutzanzug

Mit dem GAROS G10 bringt Rosenbauer seinen bislang leichtesten Schutzanzug auf den Markt. Erhältlich in zwei Ausführungen, entweder für reine Waldbrandeinsätze oder in der Variante GAROS G10 TR als kombinierter Waldbrand- und THL-Schutzanzug, verbindet er minimales Gewicht (deutlich unter 2 kg für Jacke und Hose) und maximale Bewegungsfreiheit mit optimalem Tragekomfort. Dank ergonomischer Schnittführung und ausgezeichneter Belüftung können selbst lang andauernde, körperlich anstrengende Einsätze unter brütender Sommerhitze ermüdungsfrei abgearbeitet werden.

Hinsichtlich Flamm- und Hitzebeständigkeit erfüllt der GAROS G10 sowohl die Waldbrandnorm EN ISO 15384 (Brandbekämpfung im freien Gelände und damit verbundene Tätigkeiten) als auch die EN ISO 11612, in der die Anforderungen an den Schutz vor kurzzeitig hohen Temperaturen, etwa durch Funken, herabfallende Äste oder aufgeheizte Gegenstände, festgeschrieben sind. Darüber hinaus bietet der Schutzanzug in der THL-Variante (GAROS G10 TR) eine erhöhte Sichtbarkeit gemäß EN ISO 16689.

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Oberwart: SIGNAL 112 – Internationale Fachmesse für Feuerwehr und Rettung

Nur noch wenige Wochen bis zum Start der Internationalen Fachmesse für Feuerwehr und Rettung vom 9.-11. März 2023 in Oberwart/Burgenland. Fokus des neuen Veranstaltungsformates sind die Märkte im mitteleuropäischen Bereich – im ersten Schritt konnten bereits über 100 Aussteller aus Österreich, der Slowakei, Tschechien, Slowenien, Ungarn, Schweiz, Deutschland und Polen gewonnen werden.Unter den Teilnehmern sind die größten Hersteller aus dem Rettungswesen sowie namhafte Hersteller aus der Feuerwehrbranche vertreten. Die Messe SIGNAL 112 deckt damit in Mitteleuropa ein breites Spektrum an Produkten, Fahrzeugen und Dienstleistungen ab. Zu den Highlights der Fachausstellung zählen u.a. ein neues effizientes Löschsystem für brennende Fahrzeugbatterien der Firma AVL, ein Kranfahrzeug von der Flughafenfeuerwehr Wien und eine Drohnenstaffel des DRK Fulda aus Deutschland.

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Start up: Rauchübungsset

… war zu Gast bei der Freiwillige Feuerwehr Hochleithen . Anfangs gab es eine theoretische Einschulung und ein Infos zur Entstehung und Entwicklung des Smoke Simulators: ein Startup, das aus einer Diplomarbeitentstanden ist! Danach ging es in Praxis Ziel dieser Übung war es, sich mit dem neuartigen Übungssystem vertraut zu machen und dieses zu testen. Mit dem SmokeTrainer Rauchübungsset können Atemschutzübungen sicher und einfach durchgeführt werden. Der Übungsleiter kann jederzeit mittels Handy-App die Sicht für jeden einzelnen ATS-Träger steuern und so alle möglichen Szenarien simulieren. Die Sicht der Träger kann sowohl stufenlos als auch in fixen Stufen innerhalb von unter einer Sekunde verändert werden. Die Sichtverhältnisse reichen von glasklar bis zur kompletten Verrauchung. Der große Vorteil dieses Systems ist, dass nur der ATS Trupp einer Sichtbeinträchtigung ausgesetzt ist und der Übungsleiter jederzeit volle Kontrolle hat und somit Fehler und Gefahren frühzeitig erkennen und korrigieren kann. Das Feedback der Freiwillige Feuerwehr Hochleithen war ausschließlich positiv und jeder einzelne war begeistert vom neuartigen System der Atemschutzübung

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Premiere: Österreichweites einheitliches Auftreten der Berufsfeuerwehren

Sämtliche Berufsfeuerwehren Österreichs haben sich erstmalig in der Geschichte zu einem einheitlichen Auf-treten zusammengefunden und in einem gemeinsamen Schulterschluss dazu entschlossen, künftig die Beschaffung der Dienst-, Einsatz- und Repräsentationsbekleidung gemein-sam zu bewerkstelligen. Im Rahmen des Projektes „Österreichweites einheitliches Auftreten der Berufsfeuer-wehren“ wurde die optische Vereinheitlichung der Berufsfeuerwehren auf lange Sicht gesehen angestrebt, um letztlich den Berufsfeuerwehren ein Corporate Design zu geben.

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„Arbeit von Feuerwehreinsatzkräften als krebserregend in der höchste Kategorie“ eingestuft


Die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC), eine Einrichtung der Weltgesundheitsorganisation (WHO), hat am 15. Juni 2022, in ihrer neuen Monographie 132 [1], die Arbeit von Feuerwehrmännern und – frauen als krebserregend in der höchsten Kategorie eingestuft. „Wir sind uns seit langem bewusst, dass der Beruf und die Tätigkeiten des Feuerwehrmanns/der
Feuerwehrfrau aufgrund des Brandrauchs [2], des unterbrochenen Schlafes und des physischen und psychischen Stresses, krebserregend sind. Der Beruf/die Tätigkeit wurde bisher in die IARC-Kategorie 2b (möglicherweise für den Menschen krebserregend) eingestuft, ist jedoch aktuell in die höchste Kategorie 1a (bekanntermaßen krebserregend für den Menschen) eingestuft worden.
Sie hat damit die Kategorie 2a (wahrscheinlich krebserregend für den Menschen) übersprungen“, sagt Marcus Bätge, Geschäftsführer und Gründer der FeuerKrebs gUG.

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