Waldbrandeinsatz Großreifling Tag 3

Bereits seit drei Tagen stehen die Einsatzkräfte beim Waldbrand in Großreifling im Einsatz. Kurz nach 7 Uhr früh konnte unter der örtlichen Einsatzleitung Großreifling sowie der Drohnenfeuerwehr Vordernberg ein erneuter Erkundungsflug durch die Drohne an der Schadstelle 1 durchgeführt werden. Dort wurden am Abend, vor Abbruch des Einsatzes, noch einige kleine Glutnester festgestellt. Bei dem erneuten Überflug wurden mehrere heiße Stellen sowie etwas Rauch entdeckt. Um einen erneuten Brand, welcher durch den angekündigten Wind wieder anzufachen drohte, entgegenzuwirken, entschied sich die Einsatzleitung Großreifling unter HBI Perner Hannes die Alarmierung der örtlichen Feuerwehren Großreifling, Kirchenlandl und Mooslandl durchzuführen.
Mittels Fahrzeugen wurde versucht die ausrückende Mannschaft so nah wie möglich an die Glutstellen zu transportieren. Die Mannschaft musst aber noch einige hundert Meter in unwegsamen Gelände zu Fuß bewältigen. Ausgerüstet mit Wasserrucksäcken, Schanzwerkzeug und Motorsägen näherten sich diese den Glutnestern. Um die einzelnen Glutnester auch zu finden und effektiv zu bekämpfen, wurde die Mannschaft über die Drohne genau zu den einzelnen Hotspots geführt.

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Brandschutz beim Bundesheer

Nicht zu glauben – aber neben dem ABC-Abwehrzentrum und den ABC-Abwehrkompanien bestehen Flugplatzfeuerwehren auf den Fliegerhorsten (Langenlebarn, Hörsching, Aigen im Ennstal und Zeltweg) sowie Brandschutz-Komponenten auf Truppenübungsplätzen und Munitionsanstalten! Hier zu sehen der Löschroboter Scorpio samt gehärtetem (gepanzertem) Zugfahrzeug, Allschutzfahrzeug Dingo für die Erkundung und Steuerung des Roboters sowie ein weiteres gehärtetes Fahrzeug samt Löschaufbau mit 8000 Liter-Tank, Pumpe etc.!

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LKW-Bergung am Radweg

Die FF-Suben wurde am 24 03 2024 gegen 12:48 Uhr zu einer „Bergung Großfahrzeug“ in Etzelshofen gerufen. Bereits nach 4 Minuten rückte das RLF-A 2000 CAFS mit 9 Mann Besatzung zur Einsatzstelle aus. Der Einsatzort befand sich im Bereich Radweg Suben und Spedition Verag Suben. Beim Eintreffen des Einsatzleiters am Einsatzort wurde dieser durch die anwesende Polizeistreife Informiert. Einsatzgrund – Ein LKW hatte sich auf dem Radweg, welcher sich hinter der Spedition Verag befindet, festgefahren. Nach einer genauen Lageerkundung wurde durch den Einsatzleiter beschlossen, dass der LKW mittels Seilwinde geborgen wird. Dies gelang schlussendlich auch. Kleinere Mengen Betriebsmittel wurden mit Ölbindemittel gebunden um eine Verunreinigung er Umwelt zu verhindern. Gegen 15:00 Uhr rückte die FF-Suben ins Feuerwehrhaus ein um die Einsatzbereitschaft wieder herzustellen.

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Unterstützung des Rettungsdienstes

Das Rote Kreuz Waidhofen/Thaya forderte gegen 14:16 Uhr die Feuerwehr Waidhofen/Thaya zur Unterstützung bei einem Patiententransport aus dem 2. Obergeschoss einer Wohnhausanlage an.

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Heimrauchmelder rettet Menschenleben in Villach

Kurz vor 03:30 Uhr morgens, meldeten besorgte Mieter einesMehrparteienhauses, im Villacher Stadtteil St. Magdalen, dass in einer Wohnung Rauchmelder zu hören und bereits Brandgeruchwahrnehmbar sei.Sofort wurde durch die Feuerwehrleitstelle Villach Alarm für dieHauptfeuerwache Villach, die FF Perau sowie für die örtlich zuständige FF St. Magdalen ausgelöst.

Als unser Löschzug als erstes am Einsatzort eingetroffen war, konnte nach kurzer Erkundung davon ausgegangen werden, dass sich noch Personen hinter der versperrten Türe aufhielten. Auf das Klopfen an der Türe sowie am Fenster im 1. OG wurde nicht reagiert. Es war jedoch Licht in der Wohnung.

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