Am Montag, 28.10.2024, fand eine gemeinsame Übung der FF Bruck an der Mur und der FF Kapfenberg-Diemlach. Diese wird jetzt schon traditionell jährlich abgehalten. Veranstalter und Organisator war diesmal die FF Bruck. Das Übungsthema lautete: Person in Zwangslage.
Die Feuerwehr Wels beschritt kürzlich mit der Ausbildung von „Fließwasser-Rettern“ einen neuen Weg im Bereich der Einsatztätigkeit am Wasser. Dieser Sonderdienst stellt zumindest bei den Feuerwehren in Oberösterreich noch ein Novum dar, aber auch im übrigen Österreich ist er unter den Feuerwehren noch nicht wirklich weit verbreitet. Neun Kameraden konnten diese viertägige, fordernde, aber auch höchst lehrreiche Ausbildung unter Anleitung eines professionellen Trainers absolvieren.
Starkes Programm und großes Interesse beim 9. Brandschutztag der Burghauptmannschaft! Brandschutzkoordinator Michael Sack konnte durch ein umfangreiches und vielfältiges Programm führen.
Der Einsatzstab der Magistratsdirektion wurde einberufen und besetzt. Organisationen der Stadt und des Bundes übten erfolgreich Kommunikationsabläufe während eines fiktiven anhaltenden Stromausfalls.
Wien (OTS) – Wien zählt seit Jahren zu den Städten mit der höchsten Lebensqualität weltweit. Damit die Stadt auch im unwahrscheinlichen Fall eines Blackouts weiterhin funktioniert und die Menschen in Wien auch in einem Ernstfall das Notwendigste zur Verfügung haben, übte die Magistratsdirektion – Geschäftsbereich Organisation und Sicherheit – Gruppe Krisenmanagement und Sicherheit (MD-OS KS) am Dienstag, 22.10.2024, ein Blackoutszenario.
Organisationen der Stadt und des Bundes übten erfolgreich Kommunikationsabläufe während eines fiktiven anhaltenden Stromausfalls.
D: Jeder benutzt und benötigt sie – zu Hause und unterwegs: Lithium-Ionen-Batterien von der kleinsten Knopfzelle in der Armbanduhr oder von der elektrischen Zahnbürste bis zum größeren Akku im E-Bike. Doch wenn sie ausgedient haben, können sie lebensgefährlich werden und Brände auslösen. Dann nämlich, wenn sie nicht ordnungsgemäß entsorgt werden und zum Beispiel in der Mülltonne landen. Darauf haben jetzt Kreislaufwirtschaft und Feuerwehren aufmerksam gemacht und fordern von der Politik Gegenmaßnahmen. Dazu gehört auch die Einführung eines Batteriepfandes.