Österreichische Technische Hilfeleistungstage

Am Freitag, dem 06. und Samstag, dem 07. September 2024 fanden in Krieglach am Areal des VAZ die Österreichischen Technischen Hilfeleistungstage – THL Tage 2024 statt.Das Organisationsteam, rund um Kommandant-Stellvertreter Andreas Mann habe monatelang daran gearbeitet, um diese Veranstaltung reibungslos über die Bühne gehen zu lassen. Die größte Herausforderung war es, für die Einsatzszenarien die in Summe 56 Unfallfahrzeuge zu organisieren und vorzubereiten.Es waren 40 Teams mit je 6 Personen aus Österreich, Deutschland, Südtirol, Tschechien, Spanien und Kroatien bei den THL-Tagen am Start, und haben in diesen zwei Tagen hervorragende und professionelle Leistungen gezeigt. Die ZuschauerInnen vor Ort hatten dabei die Möglichkeit aus nächster Nähe die Menschenrettung durch die Feuerwehr bei Verkehrsunfällen zu erleben.

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Truppmann 1 Ausbildung – Praxistag in Frauenkirchen

Am Samstag, dem 07. September 2024, fand im Feuerwehrhaus Frauenkirchen der „Truppmann 1 – Praxistag“ des Bezirkes Neusiedl am See statt. Dieser TRMA1-Praxistag stellt den Abschluss der Truppmann 1 – Ausbildung dar, bei der die zukünftigen Feuerwehrmitglieder (Aktive und Feuerwehrjugendmitglieder) auf den laufenden Dienstbetrieb und einfache Einsatztätigkeiten vorbereitet werden.

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Übung ohne Grenzen

Die traditionelle bezirks- und bundeslandübergreifende Nachbarschaftsübung der Feuerwehren Hackerberg, Stinatz, Ollersdorf, Litzelsdorf und Neudau-Neudauberg am Freitag (30.8.2024) verlief erfolgreich und bot den Einsatzkräften wertvolle praktische Erfahrungen im Umgang mit komplexen Einsatzszenarien.

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FEUERWEHR-ERSTHELFER-WEITERBILDUNG 2024

Am 17. August 2024 fand im Feuerwehrhaus Friedburg eine umfassende Weiterbildung für Feuerwehr-Ersthelfer statt.  

Zahlreiche Feuerwehr-Ersthelfer nutzten die Gelegenheit, ihre Kenntnisse in lebensrettenden Maßnahmen zu vertiefen und zu erweitern. Die Veranstaltung, die von OBI d.F. Jakob Winkelmeier und OBI d.F. Matthias Schnaitl geleitet wurde, war geprägt von praxisnahen Fachvorträgen und interaktiven Stationen, unterstützt durch erfahrene Fachkräfte. 

Schwerpunkte der Weiterbildung:

  1. Fachvortrag „Rauchgasvergiftung/Verbrennung“: Ein tiefgehender Vortrag über die Gefahren von Rauchgasvergiftungen und die richtige Behandlung von Verbrennungen vermittelte den Teilnehmern wichtiges theoretisches Wissen. 
  2. Station „Reanimation“: Hier wurde intensiv das Vorgehen bei Reanimationen geübt, um im Ernstfall schnell und effektiv handeln zu können.. 
  3. Station „xABCDE“: An dieser Station stand das strukturierte Vorgehen nach dem xABCDE-Schema im Mittelpunkt, das entscheidend für die Erstversorgung von Verletzten ist. 
  4. Station „Rettung aus dem Fahrzeug/Spineboard (inkl. MILS): Die sichere Rettung von Unfallopfern aus Fahrzeugen, insbesondere unter Anwendung des Spineboards und der MILS-Technik, wurde praxisnah trainiert. 

Fachlich geleitet wurden die Stationen von Lehrbeauftragten und NotfallsanitäterInnen des Roten Kreuzes sowie von erfahrenen Fachkräften des FMD-Ausbildungsteams des Bezirks-Feuerwehrkommandos.  

Auch der Bezirks-Feuerwehrkommandant OBR Franz Baier und Brandrat Christian Barhammer überzeugten sich vor Ort von der hohen Qualität der Ausbildung und der Motivation der Teilnehmer. 

Die Weiterbildung unterstrich die Bedeutung regelmäßiger Schulungen, um im Ernstfall optimal vorbereitet zu sein und die bestmögliche Hilfe leisten zu können. Die Zusammenarbeit zwischen Feuerwehr und Rotem Kreuz stellte einmal mehr ihre Bedeutung für die Sicherheit der Bevölkerung unter Beweis. 

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Fotos siehe Anhang / Fotocredit:  Gerald B.

Die Nutzung der Fotos ist ausschließlich im Zusammenhang mit diesem Beitrag honorarfrei gestattet!

Über eine Berichterstattung würden wir uns sehr freuen!

Viele Grüße

Hauptbrandinspektor d.F. 

Gerald Badegruber

Bezirks-Fachbeauftragter Öffentlichkeitsarbeit

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E-Mail: gerald.badegruber@br.ooelfv.at
Tel: 0676 / 49 66 516
http://www.br.ooelfv.at

Spannend: Gerätewagen-Hygiene der Feuerwehr Lünen

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Einsatzkräfte der Feuerwehr sind während und nach Einsätzen oftmals gefährlichen Stoffen ausgesetzt, die durch Brandrauch und Ruß freigesetzt werden. Diese Stoffe können über die Atemwege, die Nahrung oder die Haut aufgenommen werden und sind langfristig krebserregend. Um das Risiko für die Feuerwehrleute zu minimieren, ist eine effektive Dekontamination unerlässlich. Eine Möglichkeit, diese Dekontamination noch am Einsatzort effektiv zu gestalten, ist der ZIEGLER GW-Hygiene mit Schwarz-Weiß-Bereich.

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