INTERSCHUTZ-Auftritt der vfdb ein voller Erfolg – Verkürzte Wartezeit bis zum nächsten Mal

von | Jun 30, 2022 | News, Uncategorized | 0 Kommentare

Die Weltleitmesse für Feuerwehr, Rettungswesen, Bevölkerungsschutz und Sicherheit, INTERSCHUTZ 2022, mit ihren mehr als 1.300 Ausstellern aus 52 Ländern war ein voller Erfolg. „Es war großartig, dass die Community endlich wieder zusammengekommen ist“, sagte vfdb-Präsident Dirk Aschenbrenner. „Das, was wir sehen und erleben wollten, hat sich bewahrheitet: Es gab eine hervorragende Produktschau und ein unheimlich großes Netzwerk. Außerdem hatten wir viele Diskussionen über aktuelle Problemsituationen und es wurden viele Ideen kreiert. Die INTERSCHUTZ hat ihr neues Format 2022 schon perfekt umgesetzt. Wir freuen uns darauf, weiter in diesem Format zu arbeiten. Damit die Weltleitmesse weiter das hält, was sie verspricht.“
 Begeistert zeigte sich auch die Crew des großen AGBF/vfdb-Gemeinschaftsstandes in Halle 13, der während der sechs Messetage ständig bestens besucht war. Immer wieder äußerten sich Gäste und Gastgeber erfreut, dass es nach langer, pandemiebedingter Zwangspause wieder das große, internationale Treffen in Präsenz gab. Feuerwehrmagazin-Chef Jan-Erik Hegemann, der eine Messe-Zeitung herausgab, brachte in einem Interview die Stimmung auf den Punkt: „Wenn man durch die Hallen geht, sieht man nur zufriedene Gesichter. Nörgler habe ich hier noch nicht getroffen. Die Leute sind echt glücklich, dass die Messe stattfindet und von daher kann man sagen, die haben alles richtig gemacht, dass die Interschutz stattfindet.“

 
Die Weltleitmesse für Feuerwehr, Rettungswesen, Bevölkerungsschutz und Sicherheit, INTERSCHUTZ 2022, mit ihren mehr als 1.300 Ausstellern aus 52 Ländern war ein voller Erfolg. „Es war großartig, dass die Community endlich wieder zusammengekommen ist“, sagte vfdb-Präsident Dirk Aschenbrenner. „Das, was wir sehen und erleben wollten, hat sich bewahrheitet: Es gab eine hervorragende Produktschau und ein unheimlich großes Netzwerk. Außerdem hatten wir viele Diskussionen über aktuelle Problemsituationen und es wurden viele Ideen kreiert. Die INTERSCHUTZ hat ihr neues Format 2022 schon perfekt umgesetzt. Wir freuen uns darauf, weiter in diesem Format zu arbeiten. Damit die Weltleitmesse weiter das hält, was sie verspricht.“
 Begeistert zeigte sich auch die Crew des großen AGBF/vfdb-Gemeinschaftsstandes in Halle 13, der während der sechs Messetage ständig bestens besucht war. Immer wieder äußerten sich Gäste und Gastgeber erfreut, dass es nach langer, pandemiebedingter Zwangspause wieder das große, internationale Treffen in Präsenz gab. Feuerwehrmagazin-Chef Jan-Erik Hegemann, der eine Messe-Zeitung herausgab, brachte in einem Interview die Stimmung auf den Punkt: „Wenn man durch die Hallen geht, sieht man nur zufriedene Gesichter. Nörgler habe ich hier noch nicht getroffen. Die Leute sind echt glücklich, dass die Messe stattfindet und von daher kann man sagen, die haben alles richtig gemacht, dass die Interschutz stattfindet.“
 
Am AGBF/vfdb-Stand informierten sich die Besucher an einem Dutzend Themeninseln unter anderem über Forschung, Rettungsdienst, Brandschutz, Aufklärung, Schutzausrüstung, technische Hilfeleistung, Leitstellen und Brandschutzgeschichte sowie über die neuen Initiativen SIE@vfdb und VIELFALT@vfdb. Mit zahlreichen Vorträgen sprach die vfdb darüber hinaus das internationale Fachpublikum an. Dabei ging es zum Beispiel um die Starkregen-Expertenkommission unter Vorsitz von Dr. Ulrich Cimolino, Prof. Peer Rechenbach referierte über die Dynamik von Großschadenslagen, Sven Dunkel sprach über die Möglichkeiten der Geoinformation. Mehrere Vorführungen der Höhenretter rundeten das Programm ab und faszinierten die Besucher. Erstmals auch in Präsenz fand die erfolgreiche Online-Veranstaltungsreihe „Praxisdialog@vfdb“ statt.
 
Auch wer statt Wissenschaft mehr Hobby und Unterhaltung suchte, wurde nicht enttäuscht. Ständig dicht umlagert war zum Beispiel ein Fahrsimulator, in dem die Besucher die Anspannung bei einer Alarmfahrt spüren durften. Heiß begehrt als Souvenirs waren ferner einfache Virtual-Reality-(VR-)Brillen zum Selbstbauen und Philatelisten freuten sich über einen Sonderstempel und eine individuell gestaltete Briefmarke. Für andere Gäste gehörte die tägliche Verlosung eines Gasgrills durch die Initiative „CO macht KO“ zu den Höhepunkten. „CO macht KO“ gehörte neben „Paulinchen – Initiative für das brandverletzte Kind“ und dem „Netzwerk Feuerwehrfrauen“ zu den Partnern am Stand. Als Fotomotiv begehrt war das Team des Bundesverbands der Schornsteinfegerhandwerks, das von seinem Nachbarstand häufig zu Besuch kam, um sich als Glücksbringer zu präsentieren. Auch die erstmals aufgestellte „Rentnerbank“ war für Schnappschüsse gefragt: Zum Beispiel, als THW-Ehrenvorsitzender Albrecht Broemme oder Frankfurts früherer Feuerwehrchef Reinhard Ries dort Platz nahmen.
 
Ein umfangreiches Programm am Stand absolvierten auch Präsident Dirk Aschenbrenner und Vizepräsidentin Dr. Anja Hofmann-Böllinghaus. Sie begrüßten die ganze Woche über ebenso wie Generalsekretär Dr. Dirk Oberhagemann unterschiedliche Delegationen aus mehreren Ländern – darunter aus Dänemark, Italien, Frankreich, den USA, Südkorea und Malaysia. „Es gab viele interessante Gespräche und neue Kontakte“, so Dirk Aschenbrenner. „Genau das, was wir bei den zunehmenden Herausforderungen brauchen. Katastrophen machen nicht an Ländergrenzen halt. Deshalb ist internationale Vernetzung so wichtig.“ Mit von der Partie war bei vielen Terminen auch INTERSCHUTZ-Maskottchen Timmy. Er hatte schon bei der Eröffnungsfeier für Beifall gesorgt, als er Niedersachsens Ministerpräsident Stefan Weil eine Eintrittskarte für die Weltleitmesse überreichte.
 
Viel Zuspruch fand außerdem die neugestaltete vfdb-Homepage, für die Dirk Aschenbrenner per Knopfdruck das Startsignal gab. Seitdem wurde sie bereits mehrere tausend Mal aufgerufen. Rund 900 Zugriffe fand auch der YouTube-Kanal. Gute Resonanz fanden ferner die Social-Media-Kanäle Facebook, Twitter, LinkedIn und Instagram. Bis zum vorletzten INTERSCHUTZ-Tag gab es allein bei Instagram schon weit über 1000 Besuche und zahlreiche neue Follower. Aber auch Gedrucktes ist nach wie vor gefragt: Ein neues Sonderheft, das eine bunte Übersicht über die Aktivitäten der vfdb gibt, war ebenso gefragt wie die Artikelserie „Feuerwehr forscht“ als Sonderdruck aus der vfdb-Zeitschrift.
 
Eine ausnahmslos positive Bilanz zieht auch „Mr. Interschutz“ Matthias Ludwig. Er war hinter den Kulissen für die Abläufe der Veranstaltung und die fast 80 ideellen Aussteller zuständig, rund zehn Prozent stammten aus dem Ausland. „Festzustellen war ein starkes Interesse und geradezu eine Aufbruchsstimmung der ideellen Teilnehmer zur Neuausrichtung des Bevölkerungsschutzes am aktuellen Thema Bevölkerungsschutz – über die Grenzen Deutschlands hinaus.“ Was er vorher nicht wusste: Zum Abschluss der INTERSCHUTZ ernannten Dr. Jochen Köckler, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Messe AG, und Dirk Aschenbrenner Matthias Ludwig als Anerkennung für seine jahrelange Arbeit zum Sonderbeauftragten der INTERSCHUTZ und dankten ihm mit einem Geschenk und einer gerahmten Urkunde.
 
Die nächste INTERSCHUTZ findet von 1. bis 6. Juni 2026 wieder in Hannover statt.
 
Die INTERSCHUTZ 2022 hat deutlich gemacht, wie wichtig interdisziplinärer Austausch, Netzwerkbildung und die Vorstellung sowie Diskussion von Innovationen sind. Daher entwickeln vfdb und Deutsche Messe AG derzeit ein neues Format, das bereits zur Jahresfachtagung der vfdb vom 14. bis 17. Mai 2023 präsentiert werden soll.
 
 

Wolfgang Duveneck

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