DI Dirk Aschenbrenner ist Leiter der Feuerwehr Dortmund und Präsident der Vereinigung zur Förderung des deutschen Brandschutzes: „Wir zählen ungeduldig die Tage bis zur INTERSCHUTZ“, sagt der Präsident der Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes (vfdb), Dirk Aschenbrenner. Die vfdb ist ideeller Träger der Weltleitmesse. „Und wir freuen uns auf den großen Branchentreff, bei dem Hersteller, Entwickler und Anwender zusammenkommen. Zum Informieren, zum Fachsimpeln und zum Netzwerken“, so Aschenbrenner weiter. „Gerade die aktuellen Ereignisse zeigen, dass Technologie, Ausstattung und Ausbildung wieder stärker in den Fokus rücken müssen.“ Daher komme die Messe genau zur richtigen Zeit, um innovative Produkte kennenzulernen und einen Blick in die Möglichkeiten der Zukunft zu werfen, „die wir gemeinsam noch sicherer gestalten müssen“. Die INTERSCHUTZ als internationales Schaufenster biete eine Fülle von Lösungsmöglichkeiten und Anregungen für Bevölkerungsschutz und zivile Gefahrenabwehr.“
„Zahlreiche Katastrophen der vergangenen Monate und nicht zuletzt die Pandemie und die einsetzende Flüchtlingsbewegung aus der Ukraine haben in vielen Bereichen aufgezeigt, welch hohen Stellenwert ein modernes Krisenmanagement hat“, betonte der vfdb-Präsident. So habe zum Beispiel die Starkregenkatastrophe im vergangenen Sommer in den deutschen Bundesländern Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz den Bedarf an geländegängiger und robuster Fahrzeugtechnik deutlich gemacht. Die INTERSCHUTZ mit ihren über 1.000 Ausstellern aus 50 Ländern und zigtausenden Besuchern biete die beste Plattform für Erfahrungsaustausch über Ländergrenzen hinweg.