Rauch im Elektroraum

Gegen 12:45 Uhr rückte die Hauptfeuerwache Villach zu einem Brandmeldealarm in einem ÖBB Betriebsgebäude nördlich des Villacher Bahnhofs aus.  Noch während der Anfahrt des Tanklöschfahrzeuges wurde vom dortigen Brandschutzbeauftragten über Notruf eine Rauchentwicklung in einem Elektroraum gemeldet, worauf sofort die Alarmstufe erhöht und zusätzliche Kräfte der Hauptfeuerwache Villach sowie die Freiwillige Feuerwehr Vassach alarmiert wurden.  Die Mannschaft unseres ersten Tanklöschfahrzeuges führte die Erkundung durch und setzten gemeinsam mit dem Betriebspersonal die ersten Löschmaßnahmen mittels CO2 Handfeuerlöscher beim stark qualmenden Elektroverteilerraum, berichtet Einsatzleiter HBI Harald Geissler Kommandant der Hauptfeuerwache. 

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Donauinsel: Lokal in Flammen

Ein Geschäftslokal auf der Donauinsel neben der Reichsbrücke steht in Vollbrand. Aufgrund der exponierten Lage langen zahlreiche Anzeigen in der Notrufzentrale der Berufsfeuerwehr Wien ein, die Feuerwehr rückt sofort mit einer Löschbereitschaft aus. Schon von Weitem war eine Rauchsäule zu sehen als die Feuerwehr mit 8 Fahrzeugen und 29 Feuerwehrleuten anrückte. Sofort wurden die Flammen mit 2 Löschleitungen unter Atemschutz und einem Wasserwerfer bekämpft. Durch den umfassenden Löschangriff war die Brandintensität rasch gebrochen. Mit Spezialgeräten wurden Holz- und Blechverschalungen geöffnet, um letzte Glutnester abzulöschen. Verletzt wurde niemand, die Brandursache ist Gegenstand von Ermittlungen.

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Wohnungsbrand in der Parkpromenade

Zum dritten Einsatz – einem Zimmerbrand in einem Wohnhaus in der St. Pöltner Innenstadt – binnen kürzester Zeit wurde die Stadtfeuerwehr am Morgen des 12.01.2024 gerufen. Zwei Feuerwehren mit insgesamt rund 35 Mitgliedern standen im Einsatz. Während sich eine Mannschaft der FF St. Pölten-Stadt gerade auf der Rückfahrt von einem PKW-Brand in Ratzersdorf befand und eine zweite bei einer Türöffnung eingesetzt war, erreichte die Mitglieder gegen 08:30 Uhr die bereits dritte Alarmierung an diesem Morgen: In einer Wohnung im 1. Obergeschoss eines Wohnhauses in der Parkpromenade nahe dem Sparkassepark war aus noch unbekannter Ursache ein Brand ausgebrochen, Rauch drang bereits aus einem Fenster. Zum Zeitpunkt des Brandereignisses befand sich glücklicherweise niemand im Brandobjekt, wie Einsatzleiter BR Mateusz Fryn von Anwohnern in Erfahrung bringen konnte.

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Lkw-Brand auf der A9 zwischen Mautern und Kalwang

ST/11. Jänner 2024. Am Donnerstag wurden die Feuerwehren Mautern und Kalwang um 10:45 Uhr zu einem Fahrzeugbrand auf die A9 zwischen Kalwang und Mautern alarmiert.Bei einem Anhänger eines Lastkraftwagens war es im Bereich der Reifen zu einem Brand gekommen. Die Brandbekämpfung wurde umgehend mittels HD-Rohr vom Rüstlöschfahrzeug Kalwang sowie durch ein C-Schaumrohr durch die Mannschaft des Rüstlöschfahrzeuges Mautern in Angriff genommen.

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PKW-Brand greift auf Wohnhaus über

FW-MK: PKW-Brand greift auf Wohnhaus über

Iserlohn / DAm Mittwoch, den 10.01.2024, wurde über den Notruf 112 ein brennender PKW unter einem Carport in Iserlohn Sümmern am Feldmarkring gemeldet. Bereits auf der Anfahrt zum Einsatzort konnte eine eindeutige Rauchentwicklung über dem Wohngebiet in Sümmern wahrgenommen werden. Da zum Zeitpunkt der Alarmierung die genaue Hausnummer nicht klar war, musste diese erst vor Ort erkundet werden. Als der genaue Schadenort klar war, wurde umgehend ein Löschangriff mit mehreren Atemschutztrupps und Strahlrohren eingeleitet.Aufgrund der hohen Brandintensität, die von dem PKW ausging, griffen die Flammen bereits vor dem Eintreffen der ersten Kräfte auf das Carport und anschließend auf die Fassade und den Dachstuhl des Wohnhauses über.

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PKW-Absturz in die Traun bei Ohlsdorf

Ohlsdorf (Bez. Gmunden): Am Donnerstag, den 11. Januar 2024, wurde die Feuerwehr Ohlsdorf um 17:49 Uhr zu einer Fahrzeugbergung gerufen, nachdem ein PKW rückwärts von einer steilen Zufahrtsstraße zur Traun abgerutscht und in den Fluss gestürzt war.Der Fahrer des Fahrzeugs blieb glücklicherweise unverletzt, die Traun wies zu diesem Zeitpunkt einen niedrigen Wasserstand auf. Aufgrund der Straßenglätte war es jedoch nicht möglich, ein schweres Feuerwehrfahrzeug direkt zur Unfallstelle zu bringen.

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Schwerer Verkehrsunfall – Drohne verhindert Landung des Rettungshubschraubers

Menden /D; Am Mittwochabend ereignete sich auf der Hönnetalstraße in Oberrödinghausen ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem zwei PKW frontal kollidierten. Die Insassen der Fahrzeuge wurden dabei zum Teil lebensgefährlich verletzt. Feuerwehr und Rettungsdienst wurden um 20:18 Uhr alarmiert. Aufgrund der hohen Anzahl an verletzten Personen entsandte die Leitstelle initial vier Rettungswagen, zwei Notärzte sowie den leitenden Notarzt des Märkischen Kreises. Insgesamt versorgten die Rettungskräfte fünf Patienten, von denen einer lebensgefährlich, einer schwer und drei mittelschwer verletzt waren. Der lebensgefährlich Verletzte wurde mit einem Rettungshubschrauber in eine Unfallklinik nach Dortmund geflogen, die übrigen Patienten transportierten Rettungswagen in die umliegenden Krankenhäuser.Die Feuerwehr unterstützte bei den Rettungsmaßnahmen, stellte den Brandschutz sicher und richtete einen Landeplatz für den Rettungshubschrauber „Christoph Westfalen“ ein.

Während sich der Rettungshubschrauber im Landeanflug befand, stellten Einsatzkräfte eine direkt über der Einsatzstelle fliegende Drohne fest. Über Funk wurde unmittelbar der Pilot des Hubschraubers informiert, der sich in der Folge aus Sicherheitsgründen gegen eine Landung an der Einsatzstelle entschied. Stattdessen landete er an der sechs Kilometer entfernten Feuerwache am Ziegelbrand. Der schwerstverletzte Patient musste zur Übergabe mit einem Rettungswagen dorthin transportiert werden. Die Rettungsmaßnahmen haben sich dadurch stark verzögert. Die Feuerwehr weist in diesem Zusammenhang daraufhin, dass Unfallstellen und Einsatzorte nicht mit Drohnen überflogen werden dürfen.

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Großbrand in Dietach

Bezirk Steyr-Land. In Dietach mussten insgesamt acht Feuerwehren in den frühen Morgenstunden bei eisigen Temperaturen zu einem Brandeinsatz ausrücken. Es war gegen 5.40 Uhr, als der Brand von einem vorbeikommenden Fahrzeuglenker auf der B309 entdeckt wurde und dieser sofort den Notruf wählte. Kurze Zeit später waren die ersten Einsatzkräfte vor Ort und mussten feststellen, dass ein Nebengebäude in Vollbrand stand. Umgehend wurden weitere Feuerwehren nachalarmiert. Ein Übergreifen auf das Wohngebäude konnte durch den schlagkräftigen Einsatz verhindert werden. Das Nebengebäude jedoch wurde ein Raub der Flammen. Verletzt wurde niemand.  TEAM FOTOKERSCHI.AT / FEUERWEHR DIETACH

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Förderung zur Anschaffung von Feuerwehrfahrzeugen erneut erhöht

Noch immer setzt die Inflation mit ihrer einhergehenden Teuerungswelle Gemeinden und Feuerwehren beim Ankauf von neuen Einsatzfahrzeugen massiv unter Druck. Um die für die Finanzierung verantwortlichen Gemeinden wie auch die mitfinanzierenden Feuerwehrenzu entlasten, hat die NÖ Landesregierung unter Vorsitz von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner eine Änderung der Richtlinie über die Förderung bei der Anschaffung von Feuerwehrfahrzeugen, Geräten und Ausrüstungsgegenständen beschlossen.„Mit 1. Jänner 2024 haben wir die Fahrzeugfördersätze in Zusammenarbeit mit dem NÖ Landesfeuerwehrverband zur Unterstützung unserer Freiwilligen Feuerwehren um 25 Prozent angehoben“, sagt dieLandeshauptfrau, die näher ausführt: „Damit erhöhen wir dieTeuerungsunterstützung für unsere Kolleginnen und Kollegen derFreiwilligen Feuerwehren, die an 365 Tagen im Jahr immer Hilfe leisten, wenn sie gebraucht werden. Der Feuerwehr verdient dafür unsere Wertschätzung und unser Respekt genauso wie die finanzielle Unterstützung des Landes, die wir deutlich ausbauen.“LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf freut sich für die FF-Kameradinnen und Kameraden: „Die Florianis benötigen moderne Fahrzeuge undGerätschaften, für unsere und auch für ihre eigene Sicherheit im Einsatz. Sie retten, löschen, schützen und bergen. Die Teuerung darf sie dabei nicht aufhalten, wir unterstützen unsere Feuerwehren. Durch die Anhebung der Förderung werden zum Beispiel HLF3-Feuerwehrautos nun mit 100.000 Euro statt bisher 80.000 Euro und ein Mannschaftstransportfahrzeuge mit 8.750 Euro statt bisher 7.000 Euro unterstützt.“

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Geräteschuppen brennt

In Oberamt im Bezirk Scheibbs kam es Mittwochabend zu einem B3 Brand. In einem Geräteschuppen, welcher an ein Landwirtschaftliches Objekt angrenzte, brach aus noch unklarer Ursache ein Feuer aus. Die Anrainer bemerkten dies und setzten den Notruf ab. Anschließend hielten die Ersthelfer das Feuer mit zahlreichen Feuerlöschern in Schach, bis die ersten Feuerwehrkräfte eintrafen. Mittels Atemschutzes drangen die Florianis zum Brandobjekt vor und begannen mit der Brandbekämpfung. Gleichzeitig wurde aufgrund der Abgelegenheit des Objektes, eine Löschleitung über zig Meter zum Objekt verlegt. Rasch konnte die Feuerwehr den Brand unter Kontrolle bringen und ablöschen. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Was genau zum Brandausbruch führte wird wohl Gegenstand polizeilicher Ermittlungen. 


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