Verkehrsunfall auf der Bundesstraße B170 im Bereich der Reitherkreuzung

Die Feuerwehr Kitzbühel wurde am Donnerstag, den 04.01.2024 zu einem zu einem schweren Verkehrsunfall auf der Bundesstraße B170 im Bereich der Reitherkreuzung alarmiert. Gemeldet war ein Frontalzusammenstoß zweier PKWs, Personen waren dabei nicht eingeklemmt. Die Aufgaben der Feuerwehr bestanden aus dem Absichern der Unfallstelle sowie Unterstützung bei der Versorgung der Verletzten durch das Rote Kreuz und dem Binden von ausgelaufenen Betriebsmitteln.

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Verkehrsunfall auf der B3


Am späten Nachmittag des 2. Jänner 2024 wurden die Feuerwehren Langenzersdorf und Bisamberg, sowie die Polizei und der Rettungsdienst zu einem Fahrzeugbrand nach einem Verkehrsunfall auf der B3 alarmiert. An der Einsatzstelle stellte der Langenzersdorfer Einsatzleiter fest, dass es sich um einen Verkehrsunfall zwischen zwei Fahrzeugen handelte. Insgesamt drei verletzte Personen wurden vom anwesenden Rettungsdienst und dem Notarzt versorgt und anschließend ins Krankenhaus gebracht. Die Florianis entfernten die verunfallten PKWs von der Fahrbahn und machten die Verkehrsfläche frei von Wrackteilen und ausgeflossenen Betriebsmitteln. Während des Einsatzes kam es zu leichten Verkehrsbehinderungen im Kreuzungsbereich der B3, der Verkehr wurde von der anwesenden Polizei geregelt. Im Einsatz standen rund eine Stunde die Freiwillige Feuerwehr Langenzersdorf mit fünf Fahrzeugen und 30 Feuerwehrmännern und -frauen, sowie die Freiwillige Feuerwehr Bisamberg mit vier Fahrzeugen und 23 Feuerwehrmännern und -frauen.

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Tierrettung bei Zimmerbrand

Mit den Alarmierungsinformationen „B2 Zimmer – bis 2 OG. Küche brennt, Hund eingeschlossen“ wurde die Stadtfeuerwehr Gloggnitz und die Betriebsfeuerwehr Andritz am Mittwoch den 3. Jänner 2024 um 12:30 Uhr alarmiert.mBeim Eintreffen des ersten Tanklöschfahrzeuges drang dichter Brandrauch aus dem Fenster.

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D:Internationale Zusammenarbeit im Hochwasser-Gebiet

Bonn. Die Hochwasserlage in den betroffenen Gebieten bleibt weiterhin angespannt. Rund 650 Einsatzkräfte des Technischen Hilfswerks (THW) sind derzeit im Einsatz – insgesamt waren bereits mehr als 240 THW-Ortsverbände im Einsatz. Französische Spezialkräfte sind heute in der niedersächsischen Hochwasserregion eingetroffen. Sie unterstützen mit einem mobilen Deich, der morgen im Landkreis Celle aufgebaut wird. Die THW-Kräfte übernahmen ab der Grenze die Versorgung des französischen Teams und begleiteten den Transport des Deiches. THW-Präsidentin Sabine Lackner lobt die Zusammenarbeit mit den europäischen Nachbarn: „Die internationale Hilfsbereitschaft ist überwältigend. Ich danke den französischen Einheiten, dass sie in dieser schwierigen Lage Niedersachsen so schnell und selbstverständlich unterstützen. Es zeigt, dass Europa zusammensteht, wenn es notwendig ist.“ 

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Es war der dritte Brandeinsatz seit 29.12.2023 in folge, der Zweite innerhalb von vier Stunden an diesem 3. Jänner 2024Glück im Unglück hatte heute am Mittwochnachmittag eine Familien in Gloggnitz.In einem Kinderzimmer des kleinen Fabian geriet die Elektroheizung in Brand. 

Rasch informierte Fabian seine Eltern welche umgehend den Heizkörper stromlos machtenund den Notruf an die Feuerwehr absetzten. 

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Fahrzeuglenkerin in Grabersdorf nach Überschlag eingeklemmt

m Mittwochnachmittag (03.01.2024) ereignete sich kurz vor 16 Uhr auf der L211, Gnaserstraße, ein schwerer Verkehrsunfall. Eine PKW-Lenkerin kam zwischen Raning und Grabersdorf (Gemeinde Gnas, Bezirk Südoststeiermark) von der Straße ab. Dabei touchierte sie einen Wasserdurchlass, überschlug sich und kam dann auf dem Dach liegend im Straßengraben zum Stillstand.

Die Lenkerin wurde dabei im Fahrzeug eingeklemmt und musste von den Einsatzkräften der Feuerwehr gemeinsam mit Notarzt, Rotes Kreuz und First Responder aus dem Wrack befreit werden. Nach der Erstversorgung wurde die Verletzte mit dem Rettungshubschrauber C12 ins Krankenhaus nach Graz geflogen.

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Traktorunfall bei Wilhelmsburg

Auf der B20 bei Göblasbruck kam aus noch unklarer Ursache ein Traktorgespann von der Fahrbar ab und kollidierte mit einem Gebäude. Infolge stürzte der Traktor um. Die B20 wird noch für mindestens für 3 Stunden im Bereich der Unfallstelle gesperrt sein. Ein Kranfahrzeug der Feuerwehr St.Pölten wurde angefordert. Der Lenker musste nach der Erstversorgung durch den Notarzt und den Rettungsdienst mit Verletzungen unbestimmten Grades in ein Klinikum gebracht werde. 

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Lokal in Flammen

CH/Sevelen: Am Mittwoch (03.01.2024), kurz nach 4 Uhr, ist an Badstrasse ein Brand in einem ehemaligen Restaurant entdeckt worden. Die Essräume des Hauses standen in Vollbrand. Der Sachschaden beläuft sich auf rund 150’000 Franken. www.sg.ch

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Hochwasser Niedersachsen

Aufbau eines Hochwasserschutzes (Foto: Feuerwehr Celle)

Celle /2.1.: Gegenwärtig befinden sich die Einsatzkräfte der Celler Feuerwehr im Aufbau eines Hochwasserschutzes im Bereich des Kleingartenvereins Hospitalwiesen. Hierbei handelt es sich um eine vorbeugende Maßnahme, da der anschließende Osterdeich stark durchweicht ist und den dortigen Kastanien mit Blick auf die bevorstehende Wetterlage gegebenenfalls nicht mehr genügend Halt geben könnte. Stürzen diese um, reißen die Wurzelteller Löcher in die Deichanlage, die Folge wäre eine mögliche Überflutung des anliegenden Gebietes rund um den Kleingartenverein Hospitalwiesen. Auf die Pressemitteilung der Stadt Celle vom heutigen Tag wird verwiesen.

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Silvesterbilanz der Feuerwehr Frankfurt am Main

FW-F: Silvesterbilanz der Feuerwehr Frankfurt am Main

Frankfurt am Main: Die Silvesternacht begann für die Einsatzkräfte der Feuerwehr Frankfurt am Main ruhiger als im vergangenen Jahr. Im Zeitraum zwischen 14:00 Uhr und 00:00 Uhr wurden 43 Feuerwehreinsätze registriert. Der Rettungsdienst wurde zu 108 Notfällen gerufen. Am 31.12.2022 verzeichneten wir in diesem Zeitraum bereits 59 Feuerwehr- und 146 Rettungsdiensteinsätze. Kurz nach Mitternacht stiegen die Einsatzzahlen wie erwartet rasant an. Von 00:00 Uhr bis 02:00 Uhr wurden 99 Feuerwehreinsätze gezählt. Davon waren 91 Feuermeldungen und acht Technische Hilfeleistungen. Der Rettungsdienst rückte 78-mal aus. Zum Jahreswechsel 2022/2023 waren es noch 77 Feuerwehr- und 67 Rettungsdiensteinsätze.

Drehleiter im Einsatz bei einem gemeldeten Balkonbrand im Westhafen.

Die Vorplanungen der Branddirektion Frankfurt am Main zahlten sich auch zu diesem Jahreswechsel wieder aus. So konnte, trotz der Vielzahl an Einsatzstellen und Notrufen, zeitnah überall professionelle Hilfe geleistet werden. Im Vorfeld waren die Vorhaltungen im Brandschutz und Rettungsdienst erhöht worden. In vielen Gerätehäusern der Freiwilligen Feuerwehren standen ebenfalls Helfer bereit, um die hauptamtlichen Kräfte der Berufsfeuerwehr zu unterstützen. Auf dem Main sorgten die ehrenamtlichen Einsatzkräfte der DLRG gemeinsam mit dem Rettungsschnellboot der Feuerwehr Frankfurt am Main für die Sicherheit der Feierenden an beiden Uferseiten.

Im Bereich des Erich-Ollenhauer-Rings wurden die Einsatzkräfte des Löschfahrzeuges der Feuer- und Rettungswache 21 kurz nach Mitternacht mit Steinen und Feuerwerkskörpern attackiert. Durch den Angriff wurden zwei Feuerwehrleute verletzt. Die beiden Verletzten wurden ambulant in einer Klinik versorgt. Die Polizei hat die Ermittlungen zum Tathergang aufgenommen. Die ehrenamtlichen Helfer der DLRG wurden kurz vor dem Jahreswechsel in der Nähe der Untermainbrücke mit einem Feuerwerkskörper beschossen. Glücklicherweise wurde bei diesem Angriff niemand verletzt.

Neben einer Vielzahl von brennenden Mülltonnen und -containern wurden die Einheiten der Berufsfeuerwehr sowie der Freiwilligen Feuerwehren zu verschiedenen Brand- und Hilfeleistungseinsätzen größeren Umfangs alarmiert:

Kurz nach 00:00 Uhr wurde eine brennende Straßenbahn am Friedberger Platz gemeldet. Dabei handelte es sich um einen Fehlalarm.

Über den Notruf wurde gegen 00:10 Uhr ein Feuer in einem Mehrfamilienhaus gemeldet. Aufgrund der Schilderungen am Telefon musste von einer akuten Gefahr für die Menschen in dem Haus ausgegangen werden. Aus diesem Grund wurde ein entsprechend großes Kräfteaufgebot alarmiert. Vor Ort stellte sich dann raus, dass in einer Wohnung ein Weihnachtsbaum gebrannt hatte. Dieser wurde bereits durch den Mieter mit einem Feuerlöscher abgelöscht. Die Feuerwehr kontrollierte das restliche Gebäude auf weitere Brandschäden und entfernte den Rauch aus der betroffenen Wohnung. Der Mieter wurde ambulant vom Rettungsdienst versorgt. Ein Transport in die Klinik war nicht notwendig.

Im Stadtteil Frankfurter Berg brannte es auf einem Balkon im 10.Obergeschoss. Die um 00:15 Uhr alarmierten Kräfte konnten den Brand schnell löschen und eine Ausbreitung auf die Wohnung verhindern.

In der Offenbacher Landstraße in Oberrad wurde ebenfalls gegen 00:15 Uhr ein Feuer in einem Hinterhof gemeldet. Das Feuer griff auf eine Gaststätte über. Zum Teil gingen Fensterscheiben in den Obergeschossen durch die Brandeinwirkung zu Bruch. Der Brandrauch breitete sich auf den Keller und verschiedene Wohnungen aus. Der Brand wurde gelöscht und das Gebäude belüftet.

Im Gallus brannte es gegen 00:30 Uhr auf einem Balkon im 1.Obergeschoss. Das Feuer griff auf zwei Wohnungen im 1. und 2.Obergeschoss sowie einen weiteren Balkon über. Durch den Brandrauch wurde eine Wohnung im 3.Obergeschoss in Mitleidenschaft gezogen. Da zunächst nicht klar war, ob sich noch Menschen im Gefahrenbereich befinden, wurde das Kräfteaufgebot umgehend erhöht. Trotz des umfangreichen Einsatzes brannte die Wohnung im 1.Obergeschoss nahezu komplett aus. Die Beschädigungen an den beiden anderen Wohneinheiten sind ebenfalls erheblich. Zwei der Wohnungen sind unbewohnbar. Der Sachschaden wird auf ca. 300.000EUR geschätzt.

Im Mainfeld beschäftigte die Feuerwehrleute ab ca. 00:34 Uhr brennender Unrat in einem Keller. Der Brandrauch breitete sich über das Treppenhaus und den Aufzugsschacht in allen Obergeschossen des Wohnhochhauses aus. Die Hausbewohner wurden während der Lösch- und Entrauchungsmaßnahmen zum Schutz vor der Witterung in einem Bus der Berufsfeuerwehr untergebracht. Auch hier wurde niemand verletzt.

Ein kurioser Einsatz ereignete sich um 01:30 Uhr im Nordend. Dort musste eine leicht bekleidete Frau mit der Drehleiter von einem Fensterbrett im 2.Obergeschoss gerettet werden, da sich das Fenster hinter ihr nicht mehr öffnen ließ. Zudem handelte es sich bei der Dame nicht um die Bewohnerin der Wohnung. Ebenfalls war unklar, wie sie sich in diese Lage gebracht hatte. Mithilfe der Polizei und nach ambulanter Behandlung durch den Rettungsdienst konnte die Frau ihrer eigentlichen Wohnung zugeführt werden.

Ab ca. 02:15 Uhr verlagerte sich der Einsatzschwerpunkt in den Ben-Gurion-Ring und den Gerhart-Hauptmann-Ring. Dort mussten diverse brennende Müllbehälter abgelöscht werden.Nach ungefähr einer Stunde waren dort alle Löschmaßnahmen beendet.

Feuerwehr und Rettungsdienst mussten zwischen 20:00 Uhr (31.12.2023) und 05:00 Uhr(01.01.2024) zu 165 bzw. 216 Einsätzen ausrücken. Dies entspricht einer Steigerung um 19 Feuerwehr- und einer Abnahme um 16 Rettungsdiensteinsätzen im Vergleich zumJahreswechsel 2022/2023.

Feuerwehr Frankfurt am Main
Informations- u. Kommunikationsmanagement
Thorben Schemmel
Feuerwehrstraße 1
60435 Frankfurt am Main
Telefon: 0170 / 338 2008 (PvD)
E-Mail: pressestelle.feuerwehr@stadt-frankfurt.de
Internet: http://www.feuerwehr-frankfurt.de

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