Wohnungsbrand in Hirtenberg

Am Samstag, dem 9. Dezember 2023, wurden kurz vor 08 Uhr die Freiwilligen Feuerwehren Hirtenberg und Enzesfeld von der Bereichsalarmzentrale Baden zu einem „Zimmerbrand mit Menschenrettung (Alarmstufe B2) in der Leobersdorfer Straße“ alarmiert.Kurz zuvor meldete eine Anruferin, die Rauch aus dem Dach eines eingeschoßigen Wohnhauses aufsteigen sah, den Brand über die Notrufnummer 122 der Feuerwehr. Zeitgleich befanden sich gegenüber der Unglückstelle zwei zivile Feuerwehrmitglieder die neben ihrer Bäckerei gerade mit Arbeiten beschäftigt waren und ebenso den Rauch aufsteigen sahen. Gemeinsam hielten sie Nachschau um auch mit einem Handfeuerlöscher erste Löschversuche starten zu können. In einer der Innenhofwohnungen war ein Brand ausgebrochen. Zu dieser morgendlichen Uhrzeit war mit einem Bewohner zu rechnen. Jedoch auf Rufen und Klopfen meldete sich niemand. Der Rauch wurde immer stärker, deshalb entschlossen sie sich die Eingangstüre aufzubrechen und starteten erste Löschversuche.

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Zwei Verkehrsunfälle in Graz


Am Samstag (09. Dezember 2023) wurde die Berufsfeuerwehr Graz, um 10.43 Uhr, zu einem Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person in die Wiener Straße, Bezirk Lend
alarmiert. Unmittelbar vor der Kreuzung Wiener Straße – Am Damm war es zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Mini Van und einem Lieferwagen gekommen. Durch die
Wucht des Zusammenstoßes wurde der Mini Van gegen parkende Autos gedrückt und der Lenker in seinem Fahrzeug eingeklemmt. Der Lieferwagen kam in weiterer Folge im
Kreuzungsbereich zum Stillstand.

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Kaminbrand – Ausbreitung verhindert

Am 08.12.2023 wurden die Feuerwehren Eibiswald, Wernersdorf und Hörmsdorf zu einem Brand einer elektrischen Anlage alarmiert. Aufgrund eines Kommunikationsfehlers zwischen Notrufer und Landesleitzentrale wurde zuerst nur die Feuerwehr Wernersdorf und ein paar Minuten später die restlichen Feuerwehren verständigt. Beim Eintreffen der FF Wernersdorf stand ein Teil des Dachstuhls in Brand. Der Atemschutztrupp konnte über eine Dachbodentreppe in den betroffenen Dachstuhlbereich vordringen und mit der Brandbekämpfung beginnen. Glücklicherweise konnte der Brand schnell unter Kontrolle gebracht, und ein Übergreifen der Flammen auf andere Teile des Wohnhauses verhindert werden.

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FF Leithaprodersdorf – Einsatzreiche Woche

Einsatzreiche Woche bei der Feuerwehr Leithaprodersdorf

Die Feuerwehr Leithaprodersdorf wurde diese Woche gleich zwei Mal zu technischen Einsätzen alarmiert. „Am Mittwoch kollidierten zwei PKWs zwischen Leithaprodersdorf und Loretto auf schneenasser Fahrbahn, am Donnerstag kam ein LKW von der Straße ab und musste geborgen werden“, so Verwalter der Feuerwehr Leithaprodersdorf, Yannic Sommer.

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Wien 19: Dachterrasse brennt

Mit vier Löschleitungen bekämpften Feuerwehrtrupps den Brand im Bereich der Dachterrasse eines in Umbau befindlichen Wohnhauses. Aufgefundene Gasflaschen mussten gekühlt werden. In der Döblinger Kahlenbergerstraße ist es Donnerstagabend zu einem Brand eines in Umbau befindlichen dreigeschoßigen Wohnhauses gekommen. Beim Eintreffen der alarmierten Kräfte der Berufsfeuerwehr Wien stand eine Dachterrasse und der angrenzende Dachbereich in Vollbrand. Umgehend wurden Löschleitungen im Außen- und Innenangriff eingesetzt um dem Brand unter Kontrolle zu bringen. Für die Brandbekämpfung in der Dachkonstruktion musste die Dacheindeckung mit speziellen Trennsägen geöffnet werden.

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Kellerbrand in Köflach

Zu einem Kellerbrand wurden die Feuerwehren Köflach und Piber am 07.12.2023 um 17:30 alarmiert.Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand der Keller bereits in Vollbrand und es wurde durch den Einsatzleiter – OBI Johann Bernsteiner – die Nachalrmierung der Feuerwehren Maria Lankowitz und Rosental veranlasst.Insgesamt drei Atemschutztrupps konnten den Brand bekämpfen und nach gut 1,5 Stunden konnte endgültig „Brand aus“ gegeben werden.

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Telelader für die FF Mondsee

Am 4. Dezember 2023 wurde feierlich ein neues Einsatzfahrzeug in den Dienst gestellt. Es handelt sich um einen Teleskoplader 6.26 Classic 52 der renommierten Marke Faresin, Baujahr 2023.Dieses innovative Fahrzeug stellt nicht nur eine Ersatzanschaffung dar, sondern auch eine strategische Optimierung des Fuhrparks. Der Teleskoplader ersetzt erfolgreich zwei ältere Fahrzeuge – einen Gabelstapler und einen Traktor. Die Entscheidung für diese Modernisierung basiert nicht nur auf der Reduktion von Erhaltungs- und Betriebskosten, sondern vor allem auf der Verbesserung der Sicherheit unserer Feuerwehrmannschaft.

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Internationales Meeting „Forest Fires“ Kommission des CTIF in Telfs

Beim Treffen der Kommission „Forest Fires“ des internationalen Feuerwehrverbandes „CTIF“ (Comité Technique International de prévention et d’extinction du Feu, deutsch: Internationales Technisches Komitee für vorbeugenden Brandschutz und Feuerlöschwesen) versammelten sich 24 Experten aus 14 Nationen vom 5.-6.12. beim Landes-Feuerwehrverband in Telfs. Dieses halbjährliche Treffen, jeweils an wechselnden Orten, fokussiert sich auf die Waldbrandbekämpfung und die Teilnehmerinnen und Teilnehmer diskutieren über Taktiken, Erfahrungen und Equipment. Im Verlauf des Meetings werden in Präsentationen durch die Teilnehmernationen auch bedeutende Ereignisse behandelt, um gemeinsam effektive Lösungen in diesem kritischen Bereich zu entwickeln.

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Wasserrohrbruch im Inneren Burghof – die Situation am Tag danach

(Wien/OTS/BHÖ) – Am Tag nach dem Wasserrohrbruch im Inneren Burghof der Hofburg Wien, bei dem sich das im Bereich der Durchfahrtsstraße austretende Wasser über weite Teile des Inneren Burghofes, des angrenzenden Schweizerhofes und durch das Michaelertor erstreckte, konnten die notwendigen Aufräumarbeiten bereits weitgestehend abgeschlossen werden. Die Durchfahrtsstraße durch den Inneren Burghof wurde im Lauf des Vormittags gereinigt und ist bereits wieder freigegeben.Die Baugrube im Bereich des Leitungsbruches wird voraussichtlich im Laufe des Tages aufgefüllt werden können und womit dann in den nächsten Tagen mit der Wiederherstellung des historischen Plattenbelages begonnen werden kann.Das an drei lokal begrenzten Stellen in die Kellerräumlichkeiten des Leopoldinischen Traktes und des Reichskanzleitraktes eingedrungene Wasser konnte bereits in der Nacht erfolgreich eingedämmt und mittlerweile auch ausgepumpt werden, sodass keine langfristigen Schäden an der historischen Bausubstanz oder den dort gelagerten, einzigartigen Gipsmodellen entstanden. Infrastrukturelle Einrichtungen des Hofburgareals waren zu vom eintretenden Wasser nicht betroffen.Durch das rasche Eingreifen und effektive Zusammenwirken sowie die Professionalität der Betriebsfeuerwehr Hofburg Wien, der Burghauptmannschaft Österreich, der Berufsfeuerwehr Wien sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Wiener Wasser und der Magistratsabteilung 48 konnte größerer Schaden an der historischen Bausubstanz verhindert werden. „Ich möchte mich bei allen Beteiligten für ihr rasches Handeln und den reibungslosen Ablauf bei der Bewältigung eines solchen Ausnahmeszenarios herzlich bedanken. Es zeigt sich daran auch, dass eine übergreifende Zusammenarbeit der bestmögliche Schutz unseres baukulturellen Erbes ist“, erklärt Burghauptmann Reinhold Sahl. 
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