14. Bundesfeuerwehrleistungsbewerb in vollem Gange

Feldkirch/V: Rund 10.000 Menschen sind inkl. der fast 4.000 Bewerbsteilnehmerinnen und -teilnehmer im vorarlbergerischen Feldkirch zugegen, um den Gruppen bei den abgelegten Spitzenleistungen zuzujubeln. Bei Sommerwetter kämpfen die besten Feuerwehr-Gruppen der Nation im Löschangriff und Staffellauf um Zehntelsekunden. Die ersten Löschangriffe unter 28 Sekunden sind bereits gelaufen worden.Der 14. Bundesfeuerwehrleistungsbewerb in Feldkirch ist in vollem Gange.

Der Live-Stream ist unterwww.facebook.com/feuerwehr verfügbar.

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Großbrand eines landwirtschaftlichen Objektes in Forstau

Bei einem Brand in einem landwirtschaftlich- und touristisch genutzten Hof in der Gemeinde Forstau wurde in der Nacht von 30. auf 31. August ein landwirtschaftliches Wirtschaftsgebäude sowie ein angrenzendes touristisch genutztes Objekt zerstört.Die Freiwillige Feuerwehr Forstau wurde kurz nach 23:00 Uhr zu einem Stallbrand im Ortsgebiet alarmiert. Da bei der Anfahrt bereits ein Feuerschein sichtbar war, alarmierte der Einsatzleiter unmittelbar ebenfalls die Freiwillige Feuerwehr Radstadt zur Einsatzstelle. Beim Eintreffen am Einsatzort wurde festgestellt, dass die gesamte Stallanlage der Liegenschaft bereits in Vollbrand steht. Das Objekt wurde vorrangig für die Lagerung von Maschinen, Treibstoff und Heu genutzt und wies deswegen eine hohe Brandlast auf, die zu einer enormen Hitzeentwicklung führte.

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Hund aus Kitzbüheler Ache gerettet

Am Freitagvormittag wurde die Feuerwehr Kitzbühel zu einer Tierrettung alarmiert. Ein Hund hatte sich in die Kitzbüheler Ache verirrt und konnte sich nicht mehr von einer Sandbank befreien. Die Feuerwehr Kitzbühel rettete das Tier und übergab es dem Besitzer.Im Einsatz standen die Stadtfeuerwehr Kitzbühel mit 9 Mann und drei Fahrzeugen.

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Notversorgung für 300 Schweine


Am 29. August um 15:12 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Jagerberg zu Schweinestallungen in Ungerdorf (Gemeinde Jagerberg) gerufen.In einem Schweinebetrieb kam es zu einem Gesamtausfall der Stromversorgung, da der 1000kV Trafo einen technischen Defekt hatte. Dadurch war die Frisch- und Abluftversorgung nicht mehr gegeben und die Trinkwasserversorgung total ausgefallen. Die Betreiber verloren keine Zeit und alarmierten unverzüglich die Einsatzkräfte.

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PKW in Vollbrand

Mehrere Notrufe gingen heute früh gegen 03:40 bei der Bereichsalarmzentrale der Feuerwehr St. Pölten ein. Alle meldeten einen Fahrzeugbrand auf einem Parkplatz in der Theodor-Körnerstraße. Die alarmierten Feuerwehren St. Pölten Stadt und St. Pölten Wagram wurden daraufhin alarmiert. Beim Eintreffen stand der PKW schon im Vollbrand. Unter schweren Atemschutz wurde der PKW gelöscht und die angrenzenden Gebäuden von den Flammen geschützt. Da das Auto auf einen Parkplatz stand und keine Gefahr bestand, konnte die Feuerwehr den PKW vor Ort gesichert stehen lassen. 

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PKW in Vollbrand – Feuerwehr rettet Reptil


Am Donnerstagnachmittag wurden die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Wiener Neudorf zu einem Fahrzeugbrand auf der Südautobahn alarmiert. Schon bei der Ausrückemeldung erhielten die Einsatzkräfte die Information, dass das Fahrzeug in Vollbrand stehe und die Flammen auf die angrenzende Böschung übergegriffen hätten. Glücklicherweise konnten sich die Insassen unverletzt in Sicherheit bringen – auch der Einsatz eines tragbaren Feuerlöschers durch einen Ersthelfer konnte den Vollbrand nicht verhindern.

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Elektroanlage brennt in einem Industriebetrieb

Gegen 13:20 Uhr meldeten Arbeiter eines Villacher metallverarbeitenden Industriebetriebes einen Trafo Brand in einer ihrer Werkshallen. Sofort wurde Alarm für die Hauptfeuerwache Villach und die FF Judendorf ausgelöst. 

Als der Löschzug der Hauptfeuerwache am Einsatzort eintraf, konnte nach kurzer Erkundung mit dem Betriebspersonal ein Brand eines Wechselrichters der PV Anlage unter dem Dach festgestellt werden, berichtet Einsatzleiter HBI Harald Geissler, Kommandant der Hauptfeuerwache Villach.

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RK NÖ: Telenotarztsystem nimmt 24 Stunden-Betrieb auf

Mit 1. September 2024 ist es so weit: Das Telenotarztsystem in Niederösterreich ist 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche, 365 Tage im Jahr im Einsatz. „Nachdem wir im ersten Halbjahr das System durch den Nachtbetrieb noch einmal intensiv testen konnten, gehen wir nun in den Vollbetrieb“, meint Initiator Chefarzt Dr. Berndt Schreiner, Rotes Kreuz Niederösterreich. „Alle Rettungsorganisationen in NÖ sind angebunden und mit dem Start des Vollbetriebs werden die noch fehlenden Bezirksstellen auch noch freigeschalten.“

Sonja Kellner, wwwroteskreuz.at/noe

Akku-Speicher brennt

www.fotokerschi.at: 29. August 2024 – Am heutigen Vormittag kam es im Keller eines Wohnhauses im Bezirk Perg zu einem Brand in einer Akkuspeichereinheit. Der Hausbesitzer reagierte umgehend und konnte die Flammen mithilfe eines Handfeuerlöschers weitgehend eindämmen, bevor die alarmierte Feuerwehr am Einsatzort eintraf.

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