Kleinbus liegt auf der Seite

Am 26. September kam es zu einem Verkehrsunfall im Stadtgebiet von Knittelfeld. Aus bisher nicht weiter bekannten Umständen kollidierten zwei Fahrzeuge gegen 05:30 Uhr im Kreuzungsbereich des Busbahnhofes in Knittelfeld, wobei eines der beiden Fahrzeuge seitlich umkippte.

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Traktor rasch gelöscht

Am Mittwoch, 25.09.2024, kam es in Rudersdorf zu einem Brand eines Traktors. Aufgrund eines technischen Defektes fing das Arbeitsgerät Feuer. Ein zufällig vorbeikommender Feuerwehrarzt aus der Nachbargemeinde konnte mittels eines Handfeuerlöschers den Brand bis zum Eintreffen der Feuerwehr unter Kontrolle halten, die Feuerwehren aus Rudersdorf-Ort und Rudersdorf-Berg konnten den Brand dann rasch eindämmen und löschen. Mittels Wärmebildkamera wurde das Fahrzeug auf etwaige noch vorhandene Glutnester kontrolliert. 

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Lkw-Brand auf der S1 verhindert

Heute Mittag wurden wir kurz vor 12:30 Uhr zu einem brennenden Lastkraftwagen auf die S1 Außenring-Schnellstraße alarmiert. Am Einsatzort konnte glücklicherweise festgestellt werden, dass bei dem Anhänger des Lkw-Zuges vermutlich die Bremse bei einem Reifen einen technischen Defekt hat. Dadurch kam es zur Erhitzung der Anlage und in weiterer Folge zur Rauchentwicklung.

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Sperrmüll in Einsiedl in Flammen

Ein Hochwasser-Sperrmüllhaufen in Einsiedl (Bezirk Tulln) steht in Flammen. Die Landeswarnzentrale warnt vor einer gefährlichen Rauchentwicklung in den angrenzenden Ortschaften Abstetten und Gollarn. Fenster sollten geschlossen bleiben.Um 01:43 Uhr wurden die Feuerwehren der Umgebung alarmiert. In Einsiedl brennt der Sperrmüll vom Hochwasser, der auf einem Firmengelände gelagert ist. Die Fläche beträgt etwa 3.000 m², und der Haufen ist 6 bis 7 Meter hoch. Ein Großaufgebot der Feuerwehr ist im Einsatz. Mit einem Bagger und einem Radlader wird der Müll auseinandergeräumt. Die Feuerwehr muss den Unrat dann ablöschen. Es wird noch bis in den Vormittag dauern, bis die Löscharbeiten abgeschlossen werden können. Brände dieser Art sind immer aufwendig und langwierig.

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Zimmerbrand rasch gelöscht

Am Dientag (24.9.24) wurde die Feuerwehr Ollersdorf gemeinsam mit der Feuerwehr Stegersbach zu einem Zimmerbrand im Obergeschoß eines Firmengebäudes in Ollersdorf alarmiert. Laut der ersten Meldung war ein Akku in Brand geraten, was zu einer starken Rauchentwicklung führte. Insgesamt waren über 30 Einsatzkräfte der Feuerwehren vor Ort, unterstützt von Polizei und Rettungsdienst. Glücklicherweise wurden bei dem Vorfall keine Personen verletzt.

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Zusammenstoß mit Zug: Riesenglück für Fahrzeuglenker


232.9.: Am frühen Nachmittag ist es beim Bahnübergang am Jägergrund zu einem Zusammenstoß eines PKW mit einem Zug gekommen. Aufgrund der Wucht des Aufpralls wurde der PKW weggeschleudert und hat sich in der Lichtsignalanlage verkeilt.
Die Einsatzstelle wurde von uns abgesichert, eine Einsatzfreigabe des Bahnabschnitts eingeholt sowie ein dreifacher Brandschutz errichtet.

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BF hilft in NÖ

Bürgermeister Michael Ludwig (2. von links) bedankte sich bei Feuerwehrmann Michael Thau (links), Branddirektor Mario Rauch (2. von rechts) und bei Feuerwehrmann Thomas Nigmann (rechts) für den beispiellosen Hochwassereinsatz in Niederösterreich.

Wien (OTS) – Die beispiellose Hochwassersituation der vergangenen Tage stellte die Einsatzkräfte Wiens sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt Wien vor große Herausforderungen – im benachbarten Niederösterreich stellte sich die Lage noch dramatischer dar. Die Wiener Berufsfeuerwehr unterstützte zusätzlich ihre niederösterreichischen Kolleg*innen mit notwendigen Gerätschaften und Einsatzstärke. Bürgermeister Michael Ludwig hat am Montag zwei Wiener Feuerwehrmänner ins Rathaus eingeladen. „Ich bedanke mich herzlich bei der Wiener Berufsfeuerwehr. Sie war bei mehr als 3.500 Einsätzen vor Ort. Obwohl die Wiener Feuerwehr in Wien über die Maßen gefordert war, hat sie auch im Nachbarbundesland Niederösterreich geholfen. Herzlichen Dank an das gesamte Team für den unermüdlichen Einsatz!“ so Bürgermeister Michael Ludwig. 

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THW: Schutzmaßnahmen an dedr Oder

Sandsackbefüllung in Eisenhüttenstadt – Rund um die Uhr sind etwa 60 THW-Einsatzkräfte im Einsatz. Foto: THW/Saskia Grote

Frankfurt (Oder) /Eisenhüttenstadt. Die Hochwasser-Scheitelwelle soll laut Prognosen des Landesamtes für Umwelt in der Nacht zu Dienstag in Ratzdorf an der Oder ankommen. Das Technische Hilfswerk trifft seit Tagen alle notwendigen Vorkehrungen, um das Hochwasser an der Oder zu bekämpfen. Tausende Sandsäcke werden seit heute in Eisenhüttenstadt befüllt. In der Regionalstelle Frankfurt (Oder) und in Berlin ist jeweils ein Leitungs- und Koordinierungsstab tätig, in dem die diversen Maßnahmen und die Einsatzkräfte koordiniert werden, immer im engen Austausch mit den anderen Akteuren des Bevölkerungsschutzes und der Politik.

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