Linz: LKW abgestürzt

© TEAM FOTOKERSCHI.AT / WERNER KERSCHBAUMMAYR / AMATO GABRIEL: Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich heute Vormittag auf der Westautobahn A1 nahe Linz, als ein mit Tiefkühllebensmitteln beladener Sattelschlepper aus unbekannter Ursache von der Fahrbahn abkam. 

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CH: Brand im Altenheim

Gossau

Gossau: Am Dienstag (21.11.2023), kurz vor 1 Uhr, ist es in einem Altersheim an der Bedastrasse zu einem Brand gekommen. Verletzt wurde niemand. Es entstand Sachschaden.

Kurz vor 1 Uhr hat die Kantonale Notrufzentrale St.Gallen die Meldung erhalten, dass in einem Altersheim an der Bedastrasse Rauch zu sehen sei. Ebenfalls erreichte ein automatischer Brandalarm einer Brandmeldeanlage die Kantonale Notrufzentrale St.Gallen. Das betroffene Altersheim besteht aus mehreren Gebäudetrakten. Betroffen war der mittlere Gebäudetrakt, der derzeit wegen Umbauarbeiten nicht in Betrieb ist. Die ausgerückte Feuerwehr stellte im Bereich der Küche einer Cafeteria im 3. Stock ein offenes Feuer fest. Dieses konnte rasch unter Kontrolle gebracht und gelöscht werden.

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Großübung mit 210 Einsatzkräften im Schönbergtunnel

Feuerwehr Tunnelübung 2023



Die flächendeckende Einführung des neuen, österreichweit einheitlichen Einsatzkonzepts für Straßentunnel schreitet weiter voran und so werden nun im Pongau nach und nach sämtliche größeren Tunnelanlagen beübt. Am Montag, dem 21.11. war dies beim Schönbertunnel der Fall. Dieser dient als Umfahrung für die Marktgemeinde Schwarzach, führt die B 311 Pinzgauer Straße und ist derzeit wegen Sanierungsarbeiten gesperrt. Dieser Umstand ermöglichte eine Großübung, an der sich 210 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rotem Kreuz, Polizei und Behörde sowie zahlreiche Statisten und Helfer beteiligten.

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Mutter und Kind aus Aufzug gerettet

Montagnachmittag ging um 13:15 Uhr in der Nachrichtenzentrale der Wiener Berufsfeuerwehr ein Notruf ein. In einem Gebäude in der Leopold-Ferstl-Gasse war ein Feuer ausgebrochen. Dank der Nähe des Einsatzortes zur Feuerwache Am Spitz konnten die ersten Feuerwehrkräfte schon wenige Minuten nach Erhalt der Meldung vor Ort mit der Brandbekämpfung beginnen. Das Stiegenhaus war bereits dicht verraucht und eine 42-jährige Mutter und ihr 10 Monate alter Sohn waren in der verrauchten Aufzugskabine eingeschlossen. Sofort wurden die beiden aus dem Aufzug gerettet und in einen sicheren Bereich gebracht.

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Vollbrand -Bewohnerin schafft es gerade noch aus der Brandwohnung



Die Grazer Berufsfeuerwehr wurde heute um 8.14 Uhr zu einem Brand in die Augasse alarmiert. Rund 20 Notrufe gingen in der Brandmeldezentrale ein. Schon auf der Anfahrt war eine meterhohe Rauchsäule sichtbar.Der massive Brand ereignete sich in einer Wohnung im 4. OG im dortigen Mehrparteienhaus. Durch die hohe Brandlast in der Wohnung kam es auch zu einem Brandübergriff auf den Balkon der darüber liegenden Wohnung. Durch das rasche Einschreiten der Einsatzkräfte konnte ein weiterer Brandüberschlag auf den Dachstuhl verhindert werden.
Die Bewohnerin konnte gerade noch die Brandwohnung verlassen. Die Frau wurde von den Einsatzkräften im Stiegenhaus vorgefunden und wurde anschließend dem ÖRK zur weiteren Versorgung übergeben.

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Notlandung – keine Verletzten

Am 19.11.2023, gegen 13:00, startete ein 52-jähriger Mann aus dem Bezirk Völkermarkt mit seinem Ultraleichtflieger vom Flugplatz Hirt (Gemeinde Micheldorf)  zu einem Rundflug. Als der Pilot zur Landung ansetzen wollte, bemerkte dieser, dass sich das Fahrwerk aus unbekannter Ursache nicht ausfahren ließ. Er verständigte daraufhin die ARA-Flugrettung, welche die Rettungskette in Gang setzte. Die Feuerwehren von Micheldorf, Friesach, Althofen, St. Salvator und Betriebsfeuerwehr Treibacher Industrie AG wurden um 13.36 Uhr durch Sirenenalarm zum Einsatz gerufen. Beim Eintreffen der ersten Rettungskräfte befand sich das Flugzeug noch in der Luft. 

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Bergheim: Alarmstufe 2

Am Sonntagabend, 19. November 2023 wurde die Freiwillige Feuerwehr Bergheim um kurz vor 18:00 Uhr zu einem Brand im Ortsgebiet alarmiert. Bereits bei der Anfahrt wurde durch Einsatzleiter HBI Christoph Zitz auf Alarmstufe 2 erhöht. Zusätzlich wurde die Drehleiter aus der Stadt Oberndorf bei Salzburg zur Unterstützung nach Bergheim beordert. Beim Eintreffen schlugen meterhohe Flammen aus dem Dachstuhl des Gebäudes.Glücklicherweise hatten alle Bewohner das Gebäude bereits verlassen. Um das Wohngebäude vor einem Flammenübergriff zu schützen, leitete die Feuerwehr umfassende Löschmaßnahmen mit mehreren Strahlrohren ein, sowohl von der Drehleiter aus Oberndorf als auch rund um das Gebäude. Atemschutztrupps wurden im Inneren des Gebäudes eingesetzt, um die Brandbekämpfung voranzutreiben. Von der nahegelegenen „Fischach“ wurden mehrere Meter Zubringerleitungen gelegt, um die Wasserversorgung sicherzustellen.

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Atemschutzträger üben mit Vollschutzanzügen

Feuerwehreinsätze, bei denen die Einsatzkräfte mit gefährlichen Stoffen konfrontiert sind, können heutzutage annähernd jede Feuerwehr treffen, vor allem bei Verkehrsunfällen mit Gefahrenguttransporten.Das Abschnittsfeuerwehrkommando Engelhartszell nahm dies am Samstag, den 4. November 2023 zum Anlass eine Abschnittsatemschutzübung mit dem Fokus auf gefährliche Stoffe, im Besonderen auf die Handhabung der Vollschutzanzüge der Schutzstufe 3, abzuhalten.

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Wiener Neustadt: 10-Stunden-Übung und Einsätze parallel fordern Feuerwehrmitglieder

Der 18.11.2023 stand ganz im Zeichen der Ausbildung bei der Freiwilligen Feuerwehr Wiener Neustadt. Um 08:00 Uhr starteten die Feuerwehrmitglieder mit dem ersten von vier Übungsszenarien. Die Übungsausarbeiter Sigmund Spitzer und Florian Kandelsdorfer übertrafen dabei mit der Übungsdarstellung alle Vorstellungen der Übenden, was nicht zuletzt durch die Unterstützung der Wiener Neustädter Wirtschaft ermöglicht wurde.

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Verletzte Frau aus Schacht gerettet

Elsbach / Bezirk Tulln – Eine Frau war am Samstagabend in einem Einfamilienhaus in Elsbach im Ausgangsbereich in einen mehr als zwei Meter tiefen Pumpenschacht gestürzt und war dort verletzt liegen geblieben. Um 20:40 Uhr wurden die Feuerwehren Elsbach, Ollern und Sieghartskirchen zu einer Tiefenrettung alarmiert.

Beim Eintreffen der Feuerwehr war die Patientin ansprechbar, klagte aber über starke Schmerzen vor allem im Beinbereich. Nach Freimessung des Schachtes mittels Gasmessgerät stieg zur Betreuung der Verletzten eine Kameradin in den Schacht ein. Während dieser Zeit liefen sofort umfangreiche Planungsarbeiten zur patientengerechten Rettung aus der Notlage. Die eintreffenden Kräfte des Rettungsdienstes wurden in die Lage eingewiesen und begannen mit der medizinischen Versorgung der Verletzten. „Durch die rasche und koordinierte Zusammenarbeit zwischen Roten Kreuz und den den eingesetzten Feuerwehren, war es möglich diese herausfordernde Rettung in gebotener Zeit durchzuführen,“ so der Feuerwehreinsatzleiter.

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