Panzerunfall in Allentsteig

16. Oktober 2023, ereignete sich kurz vor 17:00 Uhr ein Unfall mit einem Kampfpanzer “Leopard” am Truppenübungsplatz Allentsteig. Aus bisher unbekannten Gründen kam der Panzer im Bereich Seebrücke von der Straße ab und stürzte über eine Böschung.Das Bundesheer bedauert, dass dabei ein Soldat – ein Berufsunteroffizier – ums Leben kam. Die drei anderen Soldaten, davon ein Berufsunteroffizier und zwei Grundwehrdiener, die sich im Panzer befunden haben, wurden leicht verletzt und wurden mit der Rettung ins Krankenhaus in Horn gebracht. Die Rettungskette wurde sofort in Gang gesetzt. 

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Die Unfallkommission des Militärkommandos Niederösterreich ist am Weg nach Allentsteig. Es wurden keine anderen Personen in den Unfall verwickelt.
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(Wien/OTS) – Heute, den 16. Oktober 2023, ereignete sich kurz vor 17:00 Uhr ein Unfall mit einem Kampfpanzer “Leopard” am Truppenübungsplatz Allentsteig. Aus bisher unbekannten Gründen kam der Panzer im Bereich Seebrücke von der Straße ab und stürzte über eine Böschung. Das Bundesheer bedauert, dass dabei ein Soldat – ein Berufsunteroffizier – ums Leben kam. Die drei anderen Soldaten, davon ein Berufsunteroffizier und zwei Grundwehrdiener, die sich im Panzer befunden haben, wurden leicht verletzt und wurden mit der Rettung ins Krankenhaus in Horn gebracht. Die Rettungskette wurde sofort in Gang gesetzt; derzeit befinden sich sowohl Rettung als auch Polizei am Unfallort.  Die Unfallkommission des Militärkommandos Niederösterreich ist am Weg nach Allentsteig. Es wurden keine anderen Personen in den Unfall verwickelt.
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Garage in Flammen

© TEAM FOTOKERSCHI.AT /DOMS: Bezirk Ried – Am heutigen Morgen kam es in Obernberg, Bezirk Ried, zu einem Brandeinsatz. Laut ersten Meldungen brach das Feuer in einer Garage aus. Vor Entdeckung des Brandes soll es zu einer Explosion in der betreffenden Garage gekommen sein, diese Information ist jedoch noch nicht bestätigt.Mehrere Feuerwehren sind derzeit im Einsatz, darunter die FF Ried im Innkreis, FF Katzenberg, FF Mörschwang, FF Münsteuer, FF Obernberg am Inn, FF Reichersberg, FF St. Georgen bei Obernberg am Inn, FF Weilbach und EGGLFING (D). Die genauen Ursachen des Brandes und ob es tatsächlich zu einer Explosion kam, sind aktuell Gegenstand der Untersuchungen. Glücklicherweise gibt es nach ersten Informationen keine Verletzten.

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Alpineinsatz in Rehberg

Eine Familie unternahm am Sonntag, den 15. Oktober 2023, einen Wanderausflug im Bereich des Rehberger Rundwanderweg in der Nähe der Mühlhofsiedlung zwischen Krems und Rehberg. Dabei verlor eine Person auf unwegsamem Gelände den Halt, stürzte den Hang hinunter und wurde schwer verletzt. Die Angehörigen starteten sofort die Rettungskette und leisteten Erste Hilfe. Die Feuerwachen Rehberg und Hauptwache machten sich innerhalb weniger Minuten aus verschiedenen Richtungen auf den Weg zum Einsatzort, um der Verletzten zu helfen. Das Rote Kreuz Krems und die Bergrettung Wachau wurden angefordert, um die sichere Bergung im steilen Gelände zu gewährleisten. Die Alpinpolizei begab sich ebenfalls auf den Weg zur Unfallaufnahme in Richtung Rehberg.Im ersten Schritt galt es, die verunglückte Person im Wald genau zu lokalisieren. Dazu näherten sich Fußtrupps aus drei Richtungen der Gruppe, die miteinander durch Funk und GPS verbunden waren. Die Feuerwehr begleitete das Rote Kreuz und lotste auch zwei Notärzte durch die schmalen Zugangswege. Da die Erstversorgung der Patientin einige Zeit in Anspruch nahm, bereiteten die Einsatzkräfte beider Wachen den Abtransport vor und berieten sich mit der Bergrettung über den besten Transportweg, um die Patientin schonend, sicher und schnell aus dem Wald zu retten. Es wurde beschlossen, die Patientin über einen schmalen Zugangsweg, der etwa 600-700 Meter lang war, zum Rettungstransportmittel zu tragen. Der Weg wurde für den Transport vorbereitet, und an kritischen Stellen stand Personal für die Übergabe bereit. In extrem schmalen oder steilen Bereichen wurden durch Spezialisten der Feuerwehr gemeinsam mit der Bergrettung sogenannte Seilgeländer angebracht, um den Einsatzkräften Halt zu geben.

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Burgenland: Unfall mit Schlepperbus in Burg

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Am 16. Oktober 2023, 06:54, wurde die FF Burg zu einem Verkehrsunfall mit verletzten Personen auf die L244 zwischen Burg und Hannersdorf alarmiert. Die ersteintreffende Feuerwehr fand einen verunfallten Kleintransporter vor, der über die Leitplanke geschleudert wurde und seitlich zum Erliegen kam. Nach der Öffnung des Laderaums kamen den Einsatzkräften mehrere Personen entgegen, die teilweise sofort die Flucht ergriffen. Einige würden bei dem Unfall unbestimmten Grades verletzt. Die nachrückenden Kräfte des Roten Kreuzes versorgten die verletzten Personen und brachten diese ins Krankenhaus. Ermittler der Polizei nahmen ihre Tätigkeit auf und berichteten, dass es sich um mindestens 17 Personen gehandelt habe, wobei einige noch flüchtig sind. Aufgrund der Einsatzgröße wurden die Feuerwehren aus Hannersdorf, Schachendorf und Großpetersdorf zur Unterstützung nachalarmiert. Woher der Bus kam, wie er verunfallt ist und wieviele Personen tatsächlich im Fahrzeug waren ist Gegenstand aktueller Ermittlungen. Insgesamt standen vier Feuerwehren mit knapp 50 Mann, das Rote Kreuz sowie die Polizei mehr als zwei Stunden im Einsatz.

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Grafenbergalm – Tag 4

Kurz vor 7 Uhr alarmierte Florian Liezen die Feuerwehren Weißenbach und Ramsau sowie die Flugdienststaffeln Nord, West, Süd+Ost zum Waldbrand auf der Grafenbergalm, um letzte Glutnester im Boden zu löschen. Zur Zeit sind 62 Mann der Feuerwehren mit 12 FAhrzeugen vor Ort. Weiters im Einsatz steht eine Maschine des BMI und ein Tankfahrzeug des Bundesheeres im Einsatz, im Laufe des Vormittags soll noch eine weitere BMI-Maschine und seitens Bundesheer 1 Black Hawk und 3 BEL 212 Maschinen zur Unterstützung eintreffen. 

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Strohlager brennt

In den frühen Morgenstunden des 15. Oktobers 2023 wurden die Feuerwehren Markt Allhau und Buchschachen zum Brandeinsatz alarmiert. Stroh im Freilager eines landwirtschaftlichen Betriebes hatte sich aus bislang ungeklärter Ursache entzündet. Um eine Ausbreitung des Brandes auf die umliegenden Strohballen zu verhindern, wurde sofort mit einem umfassenden Löschangriff begonnen. Zwei Radlader des Betriebes brachten die brennenden Ballen vom Strohlager auf eine angrenzende Wiese und verteilten das Stroh, um die Löscharbeiten für die Feuerwehr zu vereinfachen. Mittels Wärmebildkamera wurde laufend auf weitere Glutnester geprüft und diese gezielt abgelöscht. Verpresstes Stroh stellt aufgrund seiner Dichte eine besondere Herausforderung für die Einsatzkräfte dar, wodurch die Löschmaßnahmen noch bis in den Nachmittag andauern werden. Insgesamt sind mehr als 30 Mann mit sieben Fahrzeugen, ein Einsatzfahrzeug der Burgenlandenergie sowie die Polizei mit zwei Mann zum Einsatz ausgerückt.

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Grafenbergalm – 15.10. 18.34 Uhr

UHdie Feuerwehren Weißenbach bei Haus und Ramsau am Dachstein setzten ihre Bemühungen, zusammen mit den Flugdienststaffeln des Landes Steiermark, zur Bekämpfung des Waldbrandes auf der Grafenbergalm fort. Trotz der Herausforderungen durch die schwierigen Geländebedingungen sind die Einsatzkräfte entschlossen, die verbleibenden Glutnester unter Kontrolle zu bringen.

Leider hat der hereinziehende Nebel die Sichtverhältnisse wieder verschlechtert, was die Abholung der Einsatzkräfte per Hubschrauber unmöglich gemacht hat. Die Einsatzkräfte mussten daher zu Fuß vom Einsatzort, circa zwei Stunden, absteigen.

Trotz dieser Schwierigkeiten gibt es auch positive Nachrichten. Der leichte Schneefall, der einsetzte, begünstigt die Nachlöscharbeiten und hilft dabei, die letzten Glutnester zu löschen.

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Waldbrand Grafenbergalm – Update

Dank der sich verbessernden Wetterverhältnisse konnte gegen Mittag ein Erkundungsflug durchgeführt werden. Trotz des nächtlichen Regens wurden noch einige Glutnester ausgemacht. Es wird nun versucht, diese durch Kräfte am Boden zu beseitigen, wobei der aufkommende Nebel die Arbeiten behindert. 

Im Einsatz stehen:

  • Die Feuerwehr Weißenbach bei Haus
  • Die Feuerwehr Ramsau am Dachstein
  • Die Flugdienststaffel Aigen im Ennstal
  • Die Flugdienststaffel Kapfenberg
  • Vier Hubschrauber des Bundesministeriums des Innern (BMI) sowie des Bundesheeres
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Zweimal Unimog

Die FF Ellmau/T setzt gleich zwei Unimogs ein: das neue Löschfahrzeug ist auf einem U327 aufgebaut, das bereits seit 2016 in Dienst stehende Rüstfahrzeug auf einem hochgeländegängigen U 5000.

Das Rüstfahrzeug hat Empl gebaut: Doppelkabine,Frontseilwinde. Aufbau mit vier Geräteräumen und im Heck eine Hecklift und der Möglichkeit zwei Rollcontainer unterbringen zu können. Stromerzeuger und Rettungssatz können hydraulisch abgesenkt werden.

Das LFA kommt von Nusser: Der Aufbau besteht aus der Mannschaftskabune mit drei PA-Halterungen gegen die Fahrtrichtung, dahinter die Geräteräume.Mittig liegt ein 1000l-Wassertank, im Rahmen die Pumpe mit heckseitiger Schnellangriffseinrichtung. Einbaugenerator, TS und Walbrandausrüstung ergänzen die Beladung.

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Brand in der Schärdinger Silberzeile

Die FF Schärding wurde am 13. September um 20:39 Uhr zum Brand in einem Lokal in der Schärdinger Silberzeile alarmiert. Unter Einsatz von zwei Trupps mit schwerem Atemschutz konnte mittels Wärmebildkamera der Entstehungsbrand im völlig verrauchten Gastronomielokal rasch lokalisiert und gelöscht werden. Mit der Drehleiter wurden Sichtkontrollen in den Wohnungen im Obergeschoß durchgeführt, wobei hier keine Verrauchung festgestellt werden konnte. Nach Belüftungsmaßnahmen mit den beiden im neuen Tanklöschfahrzeug situierten Elektrolüftern konnte die Brandstelle der Polizei zur Brandursachenermittlung übergeben werden. Manko im Einsatz: Leider war die zweite Zufahrt in die Silberzeile – welche mit einem Halte- und Parkverbot „Feuersicherheitszone“ markiert ist – durch PKW so blockiert, dass eine Zufahrt mit Einsatzfahrzeugen in die Silberzeile von dort nicht möglich war. Personen kamen nicht zu Schaden – die FF Schärding war mit 6 Fahrzeugen und 32 Mann im Einsatz.

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