Verkehrsunfall Kierlingerstraße

Am 27.September um 17:30 wurden beide Wachen der Feuerwehr Klosterneuburg zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Auf der Kierlingerstraße kam es zu einem Zusammenstoß mit zwei geparkten Pkws. Der Transporter konnte durch die Feuerwehr Klosterneuburg mit der Seilwinde geborgen werden. Eine Person musste durch das Rote Kreuz vor Ort betreut werden. Nach 45 Minuten konnte der Einsatz beendet.

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Mit Fake Nummer Feuerwehr alarmiert

Heute Nacht erreichte einen Gröbminger Feuerwehrkameraden der Anruf eines Mannes, der im angrenzenden Ortsteil Kaindorf (Gemeinde Mitterberg-Sankt Martin) unter Angabe einer konkreten Wohnadresse einen Gasaustritt meldete. Der Angerufene teilte mit, dass in diesem Fall ein Notruf unter der Nummer „122“ abzusetzen sei. Vorsichtshalber fragte der Feuerwehrkamerad kurz darauf bei der Landesleitzentrale „Florian Steiermark“ nach, ob ein solcher Notruf bereits eingegangen sei. Nachdem dies nicht der Fall war, löste der Leitstellendisponent umgehend (um 23:37 Uhr) Sirenenalarm für die Feuerwehren Mitterberg und Gröbming aus mit dem Alarmstichwort „B07/Gasaustritt“ und verständigte weiters Polizei und Rotes Kreuz. 

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Menschenrettung in Mauerkirchen

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Zu einer Personenrettung wurde die FF Mauerkirchen am Donnerstag, 28. September 2023 um 09:11 Uhr von der Landes-Warnzentrale in die Geretsdorferstraße alarmiert. Bereits während der Anfahrt rüstete sich ein Trupp mit schwerem Atemschutz aus, um im Bedarfsfall sofort mit der Personenrettung beginnen zu können. Durch den Einsatzleiter HBM d.F. Christoph Koidl wurde vor Ort folgende Lage festgestellt:Der Eigentümer eines Hauses war mit Arbeiten im unmittelbaren Nahbereich eines Brunnenschachts beschäftigt und wurde dort leblos aufgefunden.

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Zweiter Sirenenalarm binnen zwei Tagen: Unfall

Am Donnerstag, dem 28.09.2023 wurde die Freiwillige Feuerwehr Grafendorf um 17.42 Uhr erneut zu einem Verkehrsunfall mit Verletzten gerufen.Aus bisher unbekannten Gründen fuhr ein PKW auf ein Motorrad auf. Glück im Unglück hatte der Motorradlenker, durch das Auffahren kam das Fahrzeug nicht zu Sturz, sondern blieb im Fahrzeug stecken.Am Einsatzort begann die Mannschaft des HLF-4 und des RLFA-2000 mit den Absicherungsarbeiten und dem Aufbau des Brandschutzes. Nach der Unfallaufnahme durch die Polizei und dem Abtransport der Verletzten durch das Rote Kreuz konnten die Fahrzeuge abtransportiert werden und die Fahrbahn gereinigt werden.

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„Wir sind da, um zu helfen“ – das Rote Kreuz ist stärker gefordert denn je

Das Rote Kreuz Niederösterreich blickte im Rahmen der 156. Generalversammlung auf ein sehr intensives Jahr 2022 zurück. „Wir als Rotes Kreuz und als Gesellschaft stehen vor mannigfaltigen Herausforderungen. Es ist erschütternd, was allein in dieser kurzen Zeit, in nur drei Jahren, passiert ist. Umso mehr braucht es Menschen, die helfen und Organisationen, die zusammenhalten, um diese Herausforderungen bestmöglich zu stemmen. Umso mehr braucht es uns alle – jeden und jede Einzelne“, erklärt Präsident Josef Schmoll im Rahmen der Generalversammlung.

Sonja Kellner

  W: http://www.roteskreuz.at/noe  |

Dachstuhl brennt

Die Berufsfeuerwehr Graz wurde gestern (Dienstag), kurz nach 16:30 Uhr, zu einem Brand in den Neufeldweg alarmiert. Mehrere Anzeiger meldeten eine starke Rauchentwicklung im Bereich eines Einfamilienhauses, bei welchem derzeit Bautätigkeiten durchgeführt werden. Eine riesige Rauchsäule war kilometerweit sichtbar.

Beim Eintreffen wurde ein ausgedehntes Brandereignis festgestellt, welches sich auf über den gesamten Dachstuhl des Wohnobjektes ausgebreitet hat und bereits in das Dachgeschoß eingedrungen war. Zum Zeitpunkt des Eintreffens der Einsatzkräfte befanden sich keine Personen im Haus.

Zur Brandbekämpfung wurde 1-C-Rohr im Innenangriff, drei C-Rohre im Außenangriff sowie ein Wendestrahlrohr über die Drehleiter vorgenommen. Zur Unterbindung der Brandausbreitung und zur Bekämpfung des Brandes unter der Dachhaut und in den Zwischenwänden des Hauses, welches in Holzriegelbauweise hergestellt war, mussten Dach und Innenwände großflächig geöffnet werden.

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Frontalkollision fordert zwei Verletzte auf der Paldauerstraße

Montagnachmittag, 25. Sept. 2023, ereignete sich auf der L216, Paldauerstraße, ein schwerer Verkehrsunfall. Ein Großaufgebot an Einsatzkräften stand in weiterer Folge für die Rettungs- und Aufräumarbeiten im Einsatz. Im Bereich Hirschmanngraben (Gemeinde St. Stefan im Rosental, Bezirk Südoststeiermark)  kam es in einer Kurve zu einer Frontalkollision zwischen einem Pkw und einem Kleintransporter. Der Lenker des Kleintransporters wurde nach vorliegenden Informationen der Polizei schwer, die Lenkerin des Pkw lebensgefährlich verletzt.  

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Große Flugdienstübung in Güssing

70 Feuerwehrmitglieder nahmen am Samstag, den 23. September 2023 am Truppenübungsplatz Ludwigshof und am Übungsgelände der Kaserne Güssing an einer großangelegten Flugdienstübung teil. Neben den Einsatzgerätschaften der Feuerwehren kamen auch zwei Luftfahrzeuge des österreichischen Bundesheeres (Agusta Bell 212 und S70 Black Hawk) zum Einsatz. Übungsannahme war ein Waldbrand nordwestlich des Kasernengeländes, zu dem die Feuerwehr Güssing, der burgenländische Flugdienst und Einheiten für die Vegetationsbrandbekämpfung des Bezirkes Güssing alarmiert wurden. Dabei wurde von einer Feuerfront von rund 200 Metern und einer bereits verbrannten Waldfläche von rund 9000 Quadratmetern ausgegangen.

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Brand im öffentlichen WC rasch gelöscht

Um 23:15 Uhr wurde die Mannschaft der Feuerwehr Waidhofen/Thaya zu einem Brandverdacht im Bereich des öffentlichen WC`s in der Gymnasiumstraße alarmiert. Ersten Meldungen nach wurde Brandrauch wahrgenommen.

Minuten später rückten die beiden wasserführenden Einsatzfahrzeuge Richtung Innenstadt aus. Während der Anfahrt rüstete sich ein Trupp des Tanklöschfahrzeuges mit umluftunabhängigen Atemschutz aus. Im Zuge der Ersterkundung konnte eine Rauchentwicklung im Inneren des Herren-WC’s festgestellt werden. Die C-Schnellangriffsleitung des Hilfeleistungsfahrzeuges 2 wurde vorbereitet und die verschlossene Tür mittels Halligan-Tool geöffnet. Danach konnte der Atemschutztrupp mit gefüllter Löschleitung in den stark verrauchten WC-Bereich vorrücken. Der Kleinbrand wurde mit ein paar Stößen aus dem Strahlrohr rasch abgelöscht. Der in der Zwischenzeit in Stellung gebrachte Druckbelüfter sorgte für eine schnelle Entrauchung der Räumlichkeiten. In den ebenfalls verschlossenen Damen-WC-Bereich konnte über ein gekipptes Fenster eingestiegen werden. Dieser Teil war aber vom Brandgeschehen nicht betroffen. Abschließend wurde der Bereich nochmals mit einer Wärmebildkamera kontrolliert.

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