Nächtlicher Garagen-Vollbrand in Bad Goisern

Beim Eintreffen der Feuerwehren standen zwei Hybrid-PKW sowie Teile des Gebäudes in Vollbrand: Es war kurz vor 23 Uhr am 30. August 2023, als der Besitzer selbst auf den Brand in dem mehrstöckigen Garagen- und Lagergebäude in der Ortschaft Primesberg aufmerksam wurde. Es gelang ihm noch, einen Traktor aus einer Nebengarage zu retten. Zwei Hybrid-PKW standen in der Garage in Vollbrand, das Feuer breitete sich auf das darüber liegende, hölzerne Gebäude rasend schnell aus. Die wenig später eintreffenden Feuerwehren Bad Goisern und St.Agatha trugen sogleich mehrere Löschleitungen sowie einen Schaumangriff vor, um die Lage unter Kontrolle zu bekommen. Das Feuer hatte sich jedoch bis in den Dachbereich ausgebreitet, sodass es notwendig war, mittels Teleskopmastbühne das Dach für die Löscharbeiten teils zu öffnen.

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LKW steckt

Zu einem Einsatz am Mühlweg, musste heute die Feuerwehr in St.Pölten ausrücken. Ein LKW übersah wohl die höhen Begrenzung, und fuhr wohl ungebremst unter die Westbahnbrücke. Das Fahrzeug verkeilte sich zur Gänze unter der Brücke, sodass ein alleiniges Rauskommen nicht mehr möglich war. Die alarmierte Feuerwehr musste den LKW aus seiner misslichen Lage ziehen. Am Fahrzeug entstand erheblicher Schaden. 

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2. Bereichsfeuerwehrtag mit Fahrzeugsegnung in Fürstenfeld


Nachdem am Samstag der Bereichsfunkbewerb im Rüsthaus Fürstenfeld stattfand, stand am Sonntag der 2. Bereichsfeuerwehrtag mit Delegiertensitzung, sowie die Fahrzeugsegnung der beiden Einsatzfahrzeuge und des Einsatzbootes, sowie des Stromaggregates am Programm.

Die Delegiertensitzung fand im Schubertsaal der Musikschule statt und Stadtfeuerwehr- und Bereichsfeuerwehrkommandant Gerald Derkitsch freute sich neben Abordnungen aller Feuerwehren des Bereiches auch zahlreiche Ehrengäste begrüßen zu dürfen. Unter ihnen der Vizebürgermeister Roland Gogg und in Vertretung der Bezirkshauptfrau Mag. Klaus Ebner, sowie Landesfeuerwehrkommandanten Reinhard Leichtfried.

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Keine Pause – Unfall in Knittelfeld

Keine Verschnaufpause für die Feuerwehr Knittelfeld. Nach den 400 Unwettereinsätzen in den vergangenen Tagen musste die Feuerwehr Knittelfeld am Abend des 29. August zu einem schweren Verkehrsunfall ausrücken. Ein PKW Lenker kollidierte gegen 21:20 Uhr in einem Kreuzungsbereich im Stadtgebiet von Knittelfeld mit mehreren Personen, wobei zwei der Personen Verletzungen erlitten, die notärztlich behandelt werden mussten, schildert Einsatzleiter Hauptbrandinspektor Arnold Schlick von der Feuerwehr Knittelfeld. Während sich das Rote Kreuz samt Notärztin um eine erwachsene Person und ein Kind kümmerte, wurde seitens der 18 eingesetzten Feuerwehrmänner der doppelte Brandschutz aufgebaut und die Unfallstelle abgesichert. Zusätzlich wurde noch ein Sichtschutz errichtet. Nach der Versorgung der beiden Verletzten und die Freigabe der Unfallstelle durch die Polizei Knittelfeld wurde die Unfallstelle noch gereinigt und das Fahrzeug entfernt.

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Die RETTER Wels vom 21. bis 23. September

Die RETTER Messe 2023 kehrt nach einer fünfjährigen Pause endlich wieder zurück und verspricht ein beeindruckendes Event für alle Einsatzorganisationen und Mitglieder der Blaulichtorganisationen zu werden. Von 21. – 23. September wird eine Leistungsschau und ein breiter Mix  an Ausstellern, Vortragsprogramm und Weiterbildungsveranstaltungen geboten. Die 350.000 Mitglieder der österreichischen Feuerwehren erwartet in Summe eine umfangreiche und in allen Produktbereichen attraktive Messe!

Aus dem Bereich der Fahrzeugauf- und -ausbauer sowie der Fahrgestell-Anbieter präsentieren sich dieses Jahr neben den großen Marken wie Empl, Magirus Lohr, Rosenbauer, MAN Truck & Bus so viele Aussteller wie noch nie, die das erste Mal in Wels dabei sind, darunter die Firmen Ambulanz Mobile, Atos, AMZ Kutno, ATSC Rettungsfahrzeuge, Bronto Skylift, Dlouhy, Fischerleitner, Keller, Lagermax, Maxwald, RAI-Technik, Scheuwimmer, Tritec Eurosignal,  u.a.m.

Wo Innovationen konkret werden – von Drohnen bis neueste Löschgeräte

Der Innovationsgeist unter den Feuerwehren ist groß, wenn sie sich z.B. mit Drohnen, Robotik, künstlicher Intelligenz oder neuen Löschgeräten beschäftigen. Genau diese Themen zeigen die Aussteller mit ihren konkreten Produktlösungen und Geräten. So wird z.B. das neue Bohrlöschgerät „DRILL-X“ gezeigt, das speziell für die Bekämpfung von schwer zugänglichen Bränden, etwa in Dachstühlen, entwickelt wurde und die Arbeitsschritte Bohren, Eindringen und Löschen vereint.

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Unfall auf der A1

Auf der Westautobahn A1 in Fahrtrichtung Salzburg kam es heute Höhe Ornding, zu einem Verkehrsunfall. Menschenrettung hieß es für die Feuerwehr. Zwei Fahrzeuge kollidierten aus noch unklarer Ursache miteinander.. Eine Person wurde im Fahrzeug eingeschlossen und musste von der Feuerwehr, aus dem Fahrzeug befreit werden. Nach der Erstversorgung wurde die Verletzte Person mit Notarzt begleitet, ins Klinikum gebracht. Weitere 4 Beteiligte Personen, darunter 3 Kinder blieben glücklicherweise unverletzt. Die Feuerwehr führte nach polizeilicher Freigabe die Fahrzeugbergung durch. Die Autobahn wurde im Bereich der Unfallstelle noch von der ASFINAG gereinigt, ehe der Verkehr wieder freigegeben werden konnte. Vor der Unfallstelle bildete sich rasch Kilometerlanger Stau. 

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Verkehrsunfall in Krumbach

Am Abend des 28. August wurde die FF Krumbach von der BAZ zu einem  Verkehrsunfall auf die L4179 zw. Krumbach und Kulma gerufen. Ein PKW-Lenker verunfallte mit seinem PKW aus unbekannter Ursache und mit derzeit unbekanntem Hergang. Beim Eintreffen der FF Krumbach wurde  der Unfalllenker bereits vom Roten Kreuz betreut. Die Mitglieder der FF Krumbach sicherten die Unfallstelle ab und  unterstützten den Rettungsdienst bei Versorgung des Patienten. Dieser  wurde unbestimmten Grades verletzt. Er wurde mit Notarzthubschrauber Christopherus 16 in das Krankenhaus geflogen.

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Hochwasser in Schärding – Höchststand erwartet

Der Inn ist in Schärding in den Nachtstunden wie prognostiziert angestiegen. Der Wasserstand liegt derzeit bei ca. 680 cm. In den nächsten beiden Stunden ist noch mit einem Anstieg auf rund 700 cm zu rechnen (Normalstand 390 – 410 cm).Noch am Abend wurde das Zivilschutz-Sirenenprogramm Warnung ausgelöst, um die Bevölkerung vor dem Wasseranstieg zu warnen. Zusätzlich informiert hat – neben den telefonischen Verständigungen der betroffenen Bevölkerung – das Zivilschutz-SMS, wo die Bevölkerung direkte Prognosen aus der Einsatzleitung erhielt.

Gute Dienste hat der Hochwasserschutz in der Altstadt und im Bereich Neustift geleistet. 12 Häuser konnten in diesem Fall durch den Schutz von einer Überflutung bewahrt werden. Die Mobilelemente und auch die installierten Pumpenanlagen haben bestens funktioniert, auch die Abläufe waren gut aufeinander abgestimmt. Für den Aufbau wurden als zusätzliche Unterstützung die Feuerwehren St. Florian und Höcking alarmiert, welche im Bereich der Altstadt eingesetzt wurden.

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Schärding: Hochwasser erwartet

Die Stadt Schärding erwartet aktuell ein Hochwasser. Der Einsatzstab ist bereits zusammengetreten und der Mobilschutz wird gerade aufgebaut.vAuslösung Sirenensignal „Zivilschutz-Warnung“:

Zur Warnung der Bevölkerung wird für die Stadt Schärding um ca. 20:55 Uhr am 28. August 2023 das Sirenensignal „Zivilschutz-Warnung“ ausgelöst. Die aktuelle Prognose für die 2. Nachthälfte beträgt 700 cm bei steigender Tendenz. Aktuelle Infos sind unter www.schaerding.ooe.gv.at zu finden, die Einsatzzentrale im Feuerwehrhaus ist besetzt und unter 07712/3279 erreichbar.

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Hochwasser nach Starkregen in St. Johann im Pongau

 
Verursacht durch Starkregen kam es am 28. August zu großflächigen Überschwemmungen. Die Freiwillige Feuerwehr St. Johann im Pongau befindet sich seit den Mittagsstunden im Dauereinsatz. Mit rund 70 Einsatzkräften werden dutzende Einsätze im gesamten Ortsgebiet abgearbeitet. Am meisten betroffen ist der Ortsteil Urreitng, sowie das gesamte Gewerbegebiet. Hier stehen zahlreiche Keller von Einfamilienhäusern und Betrieben, sowie große Teile des Golfplatzes unter Wasser. Weiters halten umgestürzte Bäume und Murenabgänge die Einsatzkräfte in Atem. Bislang wurden keine Personen verletzt. Als Unterstützung befinden sich die Hochleistungspumpe (HLPA) Schule des Landesfeuerwehrverbandes sowie zwei Hochwasseranhänger (HWA) Taxenbach und Grödig auf der Anfahrt. 

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