Unwetter Update: Deutschlandsberg

HFM Martin Godl am 07.08.2023: Wie erwartet wurden die Regenmassen auf den Sonntag den 6. August 2023 nicht weniger und die Feuerwehren wurden laufend am Samstagabend sowie in der Nacht auf Sonntag zu Einsätzen gerufen. Die Tätigkeiten beliefen sich weiter mit Keller leerpumpen. Da der Boden kein Wasser mehr aufnehmen konnte wurden die Hangrutschungen auch immer häufiger und somit musste man auch hier die Hänge mit Planen abdecken und sichern. Diese Tätigkeiten waren teilweise sehr fordernd , da die Hangflächen mit den Fahrzeugen nicht erreicht werden konnten. Somit mussten die Materialen händisch zum Einsatzort transportiert werden.

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Slowenien: THW im Einsatz

Bonn. Nach den heftigen Regenfällen in Slowenien hat das Technische Hilfswerk (THW) heute im Auftrag der Bundesregierung Einsatzkräfte in die betroffene Region entsendet. Das THW reagiert damit auf ein internationales Hilfeersuchen der slowenischen Regierung vom 6. August. In diesem hatte Slowenien um Unterstützung in den Bereichen Räumung und Brückenbau gebeten. „Wir schicken ein Vorausteam nach Slowenien. Die Einsatzkräfte werden vor Ort die Strukturen erkunden, Kontakte zu örtlichen Behörden herstellen und konkrete Bedarfe ermitteln. So können wir im Anschluss gezielt weitere Kräfte mit dem richtigen Material auf den Weg bringen“, erklärt THW-Präsidentin Sabine Lackner. Dem Vorausteam werden heute und morgen weitere THW-Kräfte inklusive Ausstattung und Fahrzeugen folgen. 

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Unwetter-opdate: Rohrbrunn/B

 Die Ortsfeuerwehr ROHRBRUNN wurde am 05.08.2023  gegen 16.00 Uhr zu einem Hangrutsch alarmiert. Nach der ersten Lageeinschätzung des  Kommandanten OBI LIchtenegger  mit Vizebürgermeister Günter Laschet wurde beschlossen, dass ein Bagger eines ortsansässigen Unternehmens angefordert wird, um einen Entwässerungsgraben wieder herzustellen. Im Anschluss wurde mit Hilfe von Silosäcken eine Wasserbarriere aufgebaut, um das dahinterliegende Objekt – sprich Wohnhaus samt Keller – zu schützen. Insgesamt waren 15 Feuerwehrmänner im Einsatz. Verwendete Fahrzeuge TLFA 2000, KLF und MTF, um Mannschaft sowie Material zu bewegen. Zusätzliche Unterstützung erreichte die Feuerwehr durch das couragierte Engagement von Anrainern und anderen Zivilpersonen.

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Neuer Bezirksreferent für Tunnelausbildung und Taktik im Bezirk Jennersdorf

Der 29-jährige Thomas Braun aus Rudersdorf wurde vor kurzem durch den Bezirksfeuerwehrkommandanten OBR Jochen Illigasch zum neuen Bezirksreferenten  für Tunnelausbildung und Taktik  ernannt. Braun folgt dem aktuellen Landesfeuerwehrdirektor Sven Karner in dieser Funktion nach, der durch einen Wohnortwechsel die Aufgaben in neue Hände gegeben hat.Braun ist aktives Mitglied der Feuerwehr Rudersdorf-Ort und ein echter Spezialist für diese Aufgabe. Der Unternehmer aus Rudersdorf, welcher im Bereich der Feuerwehrtechnik ebenso seine Berufung gefunden hat, ist Ausbilder und Trainer für Tunneleinsätze für den burgenländischen Landesfeuerwehrverband sowie für den österreichischen Bundesfeuerwehrverband. So begegnet man Thomas Braun auch am steierischen Erzberg, wo der Bundesfeuerwehrverband eine Übungsanlage für Tunneleinsätze betreibt. „Durch seine vielzähligen Ausbildungen auf nationaler und internationaler Ebene ist Thomas Braun mit seiner Expertise der perfekte Mann für diese Aufgabe“, so Martin Ernst, Pressereferent des Bezirksfeuerwehrkommandos Jennersdorf.

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Explosion in Mehrparteienhaus

In den frühen Morgenstunden kommt es aus unbekannter Ursache zu einer Explosion in einer Altbauwohnung in einem Mehrparteienhaus in Wien-Penzing. Drei Personen werden vorsorglich von den Rettungskräften versorgt, die Explosionswohnung wird vollkommen zerstört. Durch die Wucht der Explosion in der Wohnung im ersten Stock des vierstöckigen Gebäudes wurden Trümmer auf die Straße und in den Innenhof geschleudert, es brach aber kein Brand aus. Die alarmierten Kräfte der Berufsfeuerwehr Wien evakuierten das gesamte Gebäude.

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Normalität nach Hagelunwetter kehrt rasch zurück

Reutlingen: Aufgrund des Unwetters von Freitag , das die Innenstadt mit voller Wucht traf, musste die Feuerwehr Reutlingen heute noch Folgeeinsätze abarbeiten. Die meisten Kräfte der Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehr konnten aber bereits am späten Freitagabend, nach erfolgreichem Abschluss von über 120 Einsätzen, ihre reguläre Einsatzbereitschaft wiederherstellen.In der Innenstadt ist die Normalität zurückgekehrt, lediglich ein paar Hügel mit Hagel erinnern die Besucher der Innenstadt an das gestrige schwere Unwetter.
Durch das schnelle Eingreifen aller Einsatzkräfte konnten Folgeschäden verhindert werden. Auch die Technischen Betriebsdienste Reutlingen und die Stadtentwässe-
rung Reutlingen haben heute die Sofortmaßnahmen zur Beseitigung der Unwetter schäden abgeschlossen.

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Umgestürzter Baum – drei Eichhörnchenbabys gerettet

Nach zahlreichen Einsätzen aufgrund der Hochwassersituation wurde die FF Fladnitz im Raabtal am Nachmittag des 05. August zu einer Baumbergung im Ortsteil Bachergraben gerufen.Bei der Erkundung des Einsatzortes entdeckte Einsatzleiter HLM Gerhard Rath, dass sich im hohlen Stamm des umgestürzten Baumes drei Eichhörnchenbabys befanden. Die verwaisten Waldbewohner wurden von den Einsatzkräften der Freiwilligen Feuerwehr umgehend in Sicherheit gebracht und der umgestürzte Baum konnte in kurzer Zeit entfernt und die Straße für den Verkehr wieder freigegeben werden.

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Hochwasser in Slowenien

Mehr als die Hälfte des Landes sind von Unwettern und Überflutungen betroffen: Schwerpunkte sind der Raum um die Haubtstadt Lubijana, das Savina- und Murtal sowie die Gebirgsregionen an der oberen Save.

Der Ort Črno na Koroško wird aus der Luft versorgt
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Güssing: Lage entsprannt sich leicht

Glücklicherweise entspannt sich die Hochwasser-Lage im Bezirk Güssing derzeit langsam. Die heftigen Regenfälle in der Nacht von Donnerstag auf Freitag (3.8 auf 4.8) ließen die Pegelstände der Bäche im ganzen Bezirk ansteigen. Insgesamt 33 der 49 Feuerwehren aus unserem Bezirk mussten seither ausrücken, um gegen die Wassermassen anzukämpfen. Auch wenn sich die Lage derzeit entspannt, ist im Bereich der Bäche weiterhin Vorsicht geboten, da die Bäche noch immer sehr viel Wasser führen. 

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