Menschenrettung wird zu Fahrzeugbrand

Am Nachmittag des 20. Juli 2023 rückte die Freiwillige Feuerwehr Tulln-Stadt zu einer Menschenrettung auf die L2156 aus. Das Vorausrüstfahrzeug war ersteintreffendes Fahrzeug und konnte an den anrückenden Tank 1 direkt weitergeben, dass keine Person mehr im von der Straße abgekommenen Fahrzeug eingeschlossen war. Ein LKW-Fahrer hatte diese bereits befreit. Das verunfallte Auto hatte sich jedoch entzündet. Während sich die Besatzung vom Vorausrüstfahrzeug mit Atemschutz ausrüstete, traf Tank 1 ein, welcher umgehend eine Löschleitung mit zwei C-Rohren aufbaute und Löschmaßnahmen von der Straße mittels C-Schnellangriff vornahm. Nach dem ersten Löschangriff durch den Atemschutztrupp stellten die Einsatzkräfte fest, dass Treibstoff aus dem Fahrzeug austrat. Schnellstmöglich wurde das Fahrzeug mit dem Kran des Wechselladefahrzeug 2 auf die Fahrbahn gehoben, wo das Auto mittels Schaumschnellangriff fertig abgelöscht und mit der Wärmebildkamera kontrolliert wurde. Nachdem keine weitere Gefahr von dem Unfallfahrzeug ausging, verbrachten es die Kameraden mit dem Wechselladefahrzeug 2 zur Fachwerkstätte. Ein Fahrzeug verblieb an der Einsatzstelle um Absprache mit der zuständigen Wasserrechtsbehörde zu treffen. Alle anderen eingesetzten Fahrzeuge rückten wieder ein.

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Schwerer Verkehrsunfall auf der A2

Kurz vor 16 Uhr wurden die Feuerwehren Mooskirchen und Lieboch zu einem Verkehrsunfall mit einer schwer verletzten Person alarmiert. Ein Fahrzeuglenker, der mit seinem PKW auf der A2 in Fahrtrichtung Graz unterwegs war, prallte kurz nach der Autobahnauffahrt Mooskirchen gegen eine Betonleitwand. Durch die Aufprallwucht lösten die Airbags des Fahrzeugs aus. Aufgrund des Unfalls bildete sich sehr rasch ein Rückstau bis zur Autobahnauffahrt.

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Flächenbrand

DOKU NOE: Gestern um 13:17 Uhr wurde die Feuerwehr Fuglau nach Mahrersdorf alarmiert. Dort ist bei Drescharbeiten ein Feld in Brand geraten. Nach Eintreffen wurde sofort mit 2 HD-Löschleitungen eine Brandbekämpfung eingeleitet. Da der Wind immer wieder drehte und sich der Brand nach links und recht weiter ausbreitete wurde ein zweiter Tankwagen angefordert. Weiters wurden Landwirte mit Krupper und Güllefässer organisiert. Mit den Krupper wurden Schneisen in die Felder gezogen um dem Feuer brennbares Material zu entziehen und mit den Güllefässer wurde ordentlich Wasser ausgebracht. Die nachgeforderte FF Altenburg begann nördlich das Feuer abzulöschen. Wir wechselten mit unserem Tank dann auf die südliche Seite um dort das Feuer zu stoppen. Nach rund 2 Stunden war der Brand unter Kontrolle und es wurde abschließend nochmal mit den Güllefässer reichlich gewässert.Abschließend wurden rund 6 Hektar Ackerfläche ein Raub der Flammen. 

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Waldbrände in Griechenland

Dritter Tag der Brandbekämpfung für die beiden Canadair-Flugzeuge der Luftflotte der italienischen Feuerwehr, die seit letztem Mittwoch in Griechenland  im Einsatz sind.Die von der Katastrophenschutzabteilung im Rahmen des Europäischen Katastrophenschutzverfahrens als „rescEU-IT“-Ressourcen aktivierte Mission: Das System sieht tatsächlich vor, dass zwei der in Italien stationierten Canadairs, wenn sie nicht für nationale Bedürfnisse verwendet werden, im Bedarfsfall ins Ausland geschickt werden können. Heute sind die italienischen Flugzeuge, die seit Beginn der internationalen Mission 15 Flugstunden und jeweils 55 Wasserabwürfe an den verschiedenen als Zielen zugewiesenen Flammenfronten durchgeführt haben, im Mandra-Gebiet nordwestlich der Hauptstadt Athen im Einsatz.


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Gratkorn: Drei Einsätze hintereinander

Nach zwei VU wurde die FF nochzum Tunneleinsatz gerufen: „Zum Dritten Einsatz wurden wir gemäß Tunnelalarmplan zusammen mit der FF Judendorf-Straßengel und der FF Friesach-Wörth in den Gratkorntunnel 3 alarmiert.Dort waren zwei PKW aus bisher unbekannter Ursache miteinander kollidiert. Wir sicherten die Unfallstellen ab, führten die Versorgung der Verletzten bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes durch, stellten den Brandschutz sicher und reinigten die Fahrbahn.“.

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Vollbrand einer Quaderballenpresse

Am 20.07.2023 um 14:28 Uhr wurden die Feuerwehren Rohrbach, St.Peter/Au und Weistrach zu einem Brand einer Quaderballenpresse beim sogenannten Wetterkreuz in Weistrach alarmiert. Der Lenker bemerkte Feuer und konnte gerade noch seine Zugmaschine abhängen wobei diese aufgrund eines Defektes im Straßengraben landete. Unverzüglich wurde ein umfassender Löschangriff mit einem Wasser-Schaumgemisch durchgeführt.

Anschließend wurde das gepresste Stroh in schweißtreibender Handarbeit aus der Presse gezogen. Glücklicherweise ging der Wind in Richtung Straße wo das Strohfeld endete und sich somit der Feldbrand nicht weiter ausbreiten konnte. Nachdem die Presse abgekühlt war wurde mit der Wärmebildkamera nachkontrolliert. Die Feuerwehr organisierte einen Traktor mit Grubber welcher das Feld rund um die Brandstelle bearbeitete.

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Übersbach: Hilfeleistung nach VU

Die Feuerwehr Übersbach wurde um 17:13 Uhr über Florian Steiermark zu einem Verkehrsunfall auf der L 207 gerufen.Aus unbekannter Ursache überschlug sich ein PKW auf der Landestraße. Die verunfallte Person konnte sich selbst aus dem Fahrzeug befreien und wurde anschließend  mit dem Roten Kreuz ins Krankenhaus gebracht. Der PKW wurde mittels Seilwinde von der Fahrbahn entfernt und im Anschluss die Fahrbahn gereinigt.

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Zwei Verkehrsunfälle auf der S6

Am Freitag, 21. Juli 2023 wurden die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Kindberg-Stadt zu zwei Verkehrsunfällen auf die S6 – Semmering Schnellstraße alarmiert.Gegen Mittag kam ein PKW auf Höhe Kindberg-Ost von der Fahrbahn ab und landete im Straßengraben. Nach dem Absichern der Unfallstelle und dem Aufbau des doppelten Brandschutzes wurde das Fahrzeug mittels SRF-Kran geborgen und aus dem unmittelbaren Gefahrenbereich verbracht.

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Massencrash am Autobahnzubringer Markt Allhau – 4 Verletzte

Die Feuerwehren Markt Allhau und Kemeten wurden am 21. Juli 2023 um 11:02 zu einem Verkehrsunfall auf der B50 (Zubringer Markt Allhau) zwischen vier beteiligten PKW alarmiert. Insgesamt rückten mehr als 20 Feuerwehrleute mit fünf Fahrzeugen aus. Polizei und Rettung wurden von der Landessicherheitszentrale ebenfalls zur Einsatzstelle beordert. Beim Eintreffen stellte der Einsatzleiter fest, dass vier Fahrzeuge am Unfall beteiligt waren und vier Personen verletzt sind. Die Feuerwehren sicherten die Unfallstelle und bauten den Brandschutz auf. Das Rote Kreuz versorgte die Verletzten und verbrachte diese in das Krankenhaus. Nachdem die Polizei die Einsatzstelle freigegeben hatte, wurden die Unfallfahrzeuge von der Fahrbahn entfernt, ausgelaufene Betriebsmittel gebunden und anschließend die Straße gesäubert. Nach zwei Stunden konnte die Straße wieder für den Verkehr freigegeben werden.

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