Unwetter sorgt für Brandeinsatz in Pregartsdorf

Pregartsdorf (Gmd. Pregarten), 16. Juli 2023. Kurz nach Einsetzen eines Gewitters gegen 23:00 Uhr wurden die Einsatzkräfte erneuert zu einem Brand in der Ortschaft Sonnberg, im Gemeindegebiet von Pregarten alarmiert. Die Flammen eines in Vollbrand stehenden Holzstadels waren von Weitem zu sehen. An nahezu selber Einsatzadresse kam es erst vor wenigen Tagen zu einem ausgedehnten Feldbrand ausgelöst durch eine Quaderballenpresse.

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Kleines Mädchen mit schwerem Gerät befreit

am 17. Juli 2023, in den Vormittagsstunden, wurde die Freiwillige Feuerwehr Oberwaltersdorf (Baden/NÖ) mit dem Einsatzstichwort: „Kind in Notlage – Kopf in Geländer eingeklemmt“ alarmiert. Unverzüglich machten sich 3 Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr Oberwaltersdorf auf den Weg zur Einsatzstelle.Vor Ort war bereits das Rote Kreuz und die neu ins Leben gerufene ACN „Acute Community Nurse“ der Rettungsleitstelle Notruf 144 die ebenfalls in Oberwaltersdorf stationiert ist.

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Unfall auf der B14

Am 16.Juli um 14:00 Uhr wurde die Wache 1 der Feuerwehr Klosterneuburg zu einer Fahrzeugbergung alarmiert. Aus bisher unbekannter Ursache kollidierte ein Pkw Lenker mit geparkten Fahrzeugen auf der Kierlingerstrasse. Vor Ort wurde der Pkw-Lenker durch das Rote Kreuz erstversorgt und anschließend in ein umliegendes Krankenhaus gebracht. Danach konnte der verunfallte Pkw durch die Feuerwehr rasch geborgen werden. Nach ca. 45 Minuten konnte der Einsatz beendet werden.

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Burgenland: mehr Hubretter und Geländefahrzeuge

Die Modernisierung des burgenländischen Feuerwehrwesens geht weiter. Vor Kurzem hat der Landesfeuerwehrrat in Abstimmung mit dem Land Burgenland beschlossen, die Anzahl der Hubrettungsstützpunkte im Burgenland von sieben auf elf zu erhöhen. Die Standorte der Drehleitern (DL) bzw. Teleskopmastbühnen (TMB) sind nun Frauenkirchen, Neusiedl/See, Eisenstadt, Neufeld/Leitha, Mattersburg, Oberpullendorf, Oberwart, Rechnitz, Güssing, Stegersbach und Jennersdorf.

Neu hinzu kommt eine Drehleiter im Landesfeuerwehrkommando Burgenland, die nicht nur für die Ausbildung an der Landesfeuerwehrschule verwendet wird, sondern darüber hinaus auch als Ersatzgerät für mittel- und langfristige Ausfälle der in den Feuerwehren stationierten Hubrettungsfahrzeuge zur Verfügung steht. Somit entsteht im LFKdo Burgenland quasi ein zwölfter Hubrettungs-Stützpunkt. Landesfeuerwehrkommandant Franz Kropf: „Dies ist ein weiterer  wichtiger Schritt im Rahmen des überörtlichen Einsatzkonzepte und die Wichtigkeit erkannt man auch dadurch, dass sie alleine im 1. Halbjahr 2023 bereits rund 140mal im Einsatz waren und an über 60 Übungen teilnahmen.“

Drehleiter für das Landesfeuerwehrkommando Burgenland

Die Feuerwehr Oberpullendorf hat im Juni 2023 eine neue Drehleiter übernommen und übergab nunmehr die alte Drehleiter an das Landesfeuerwehrkommando Burgenland. Dort wird sie in der Ausbildung von Maschinisten und Führungskräften in Einsatz kommen. 

Redundanz/Ausfallsicherheit für den Landesfeuerwehrverband: Wie bei anderen Landesfeuerwehrverbänden bereits so gehandhabt, kann die Drehleiter auch im LFKdo Burgenland als Ersatzgerät für Ausfälle der in den Feuerwehren stationierten Hubrettungsfahrzeuge dienen. „Neben ihrem Einsatz in der Ausbildung wird die Drehleiter im Landesfeuerwehrkommando Burgenland auch als Ersatzgerät für mittel- und langfristige Ausfälle der in den Feuerwehren stationierten Hubrettungsfahrzeuge dienen. So bleibt die Einsatzbereitschaft einer solchen Feuerwehr bei längeren Werkstattaufenthalten als Übergangslösung aufrecht“, so Franz Kropf. 

Geländegängiges Sonderfahrzeug für Einsatz-, Dienst- und Ausbildungsbetrieb

Das neue Sonderfahrzeug ist ein sogenanntes All Terrain Vehicle (ATV) der Marke Polaris, einem führenden Hersteller solcher Fahrzeuge. Dieses neue ATV kann schwieriges Gelände, wie Schlamm, Schnee und Felsen mühelos bewältigen und soll in erster Linie bei Vegetationsbränden (Wald- oder Flurbränden) zum Einsatz kommen. Ein ATV fährt dorthin, wo herkömmliche Fahrzeuge nicht mehr weiterkommen und ist daher eine ausgezeichnete Wahl für Feuerwehreinsatzkräfte, die schnell und effizient auf schwierigem Terrain unterwegs sein müssen.

Die Ladefläche des ATV wurde so gestaltet, dass hier verschiedene Module mit Ausrüstung transportiert werden können. Als erstes Modul wurde eine Löschanlage speziell für die Waldbrandbekämpfung mit 300 l Wasser angeschafft. Dieses dient zur Bekämpfung von kleinen, schwer zu erreichenden Brandstellen. 

Das Fahrzeug wird aber auch zur Erkundung sowie bei Personensuchen und bei Hochwassersituationen eingesetzt. Beim diesjährigen NovaRock war das ATV bereits im Einsatz und hat sich für Erkundungs- und Transportfahrten sowie bei kleineren Einsätzen auf dem teils schlammigen Gelände bestens bewährt.

„Im Bevölkerungs- und Katastrophenschutz wachsen die Herausforderungen, daher hat das Land Rekordinvestitionen in das Feuerwesen getätigt, um die Bewältigung dieser Herausforderungen ermöglichen: „In Zeiten des Klimawandels und immer extremer werdender Einsatzbedingungen ist die Investition in ein geländegängiges Sonderfahrzeug eine Investition und die Zukunft“, betonte Landesrat Heinrich Dorner. 

Ulrichsberg: Feuerwehren aus drei Staaten bei Großbrand

Um 18:52 Uhr wurden die Feuerwehren Ulrichsberg, Ödenkirchen, Julbach und Klaffer zu einem „Brand Landwirtschaftliches Objekt“ direkt im Ortsgebiet Ulrichsberg alarmiert. Nach nur wenigen Minuten wurde die Alarmstufe 3 ausgegeben. Insgesamt sind 13 österreichische Feuerwehren sowie 2 Feuerwehren aus Deutschland und eine Feuerwehr aus Tschechien an den Löscharbeiten beteiligt.

Text: EFU RO, Foto: www.fotokerschi.at

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Unfall in Dietersdorf

ST: Als die Kameradinnen und Kameraden eintrafen, war die Polizei bereits vor Ort und stehengebliebene Zivilpersonen leisteten ,,Erste Hilfe“. Ein PKW war aus unbekannter Ursache von der Fahrbahn abgekommen und stieß frontal gegen einen Baum. Die vier Personen im PKW wurden von Ersthelfen aus dem Fahrzeug befreit, zwei davon wurden unbestimmten Grades verletzt und nach Stabilisierung durch den Notarzt ins LKH eingeliefert. Die zwei weiteren Insassen wurden ebenfalls zur Kontrolle ins Krankenhaus gebracht.

LM d.V. Daniel Grau


Web: www.bfvff.at

Wirtschaftsgebäudebrand in Rittschein

ST/ 14. Juli 2023 Hausbewohnerin bemerkte Rauchgeruch und stellte ein Feuer am Dachboden fest – umgehend alarmierte sie die Feuerwehr

Kurz vor Mitternacht bemerkte eine Hausbewohnerin im Übersbacher Ortsteil Rittschein (Gemeinde Fürstenfeld) einen Rauchgeruch. Als sie Nachschau hielt bemerkte sie ein Feuer am Heuboden des Wirtschaftsgebäudes. Umgehend alarmierte sie die Feuerwehr.

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In Schutt und Asche – Brandkatastrophen in der Steiermark

Am 8. Juli wurde die Sommersonderausstellung „In Schutt und Asche“ im Steirischen Feuerwehrmuseum Kunst & Kultur eröffnet. Neben dem Museumsobmann Landesrat Werner Amon konnte die Museumsleiterin Mag. Katrin Knaß-Roßmann auch die Vizebürgermeisterin von Groß St. Florian Maria Kögl, den Landessonderbeauftragten für Feuerwehrgeschichte BR d.V. Mag. Max Aufischer und von Seiten des Bereichsfeuerwehrverbandes Deutschlandsberg Brandrat Wolfgang Fellner, begrüßen. In ihren Ausführungen zur Ausstellung verwies Mag. Katrin Knaß-Roßmann, abermals auf die Bedeutung des Feuers für den Menschen. „Feuer hat den Zivilisationsprozess in Gang gebracht, durch seine Kraft hat sich die Menschheit weiterentwickelt“. Wenn das Feuer jedoch außer Kontrolle gerät, verschling und zerstört es alles und wird zum unberechenbaren Feind des Menschen. Vor allem in mittelalterlichen Städten wüteten oft verheerende Brände, die häufig Straßenzüge, Stadtviertel oder ganze Städte vernichteten. Brandordnungen verhinderten zwar manches Feuer, jedoch gegen Feuersbrünste schien oft nur das Gebet zu helfen. Oftmals wurden nach Großbränden Votivbilder angefertigt. Ein Votivbild wird als Dokumentation einer wunderbaren Erhörung bezeichnet. Aufgrund eines Gelübdes wurde das Votivbild als symbolisches Opfer, insbesondere für die Rettung aus einer Notlage einer kultischen Stätte als Gegenstand dargebracht.

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Neues Einsatzfahrzeug für die Feuerwehr Donnersbach.

Nach einer Beschaffungszeit von drei Jahren konnte am vergangenen Freitag, dem 07.07.2023 das neue Fahrzeug mit der Bezeichnung LKW-A nach Donnersbach von der Aufbaufirma Magirus Lohr überstellt werden.Die Ausrüstung für dieses Einsatzfahrzeug ist modular auf Rollcontainern aufgebaut und kann je nach Einsatz mit unterschiedlichen Rollcontainern beladen werden.

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