Wagna: Branddienstleitungsprüfung

Bei der Branddienstleistungsprüfung in Wagna traten jeweils eine Gruppe in Bronze und Silber der FF Wagna an.Die Prüfer BRdF Johann Bretterklieber, OBIaD Alfred Resch, HBI Franz Lierzer  und BM Michael Kickmaier konnten nach Durchführung des Löschangriffes Scheunenbrand in Bronze und Flüssigkeitsbrand in Silber sowie der Beantwortung der Fragen und der Gerätekunde das Branddienstleistungsabzeichen  in Bronze und Silber überreichen. Das ausdauernde Training hatte HBI Dietmar Krauss inne. LFR Josef Krenn, ABI Anton Platz , Bürgermeister Peter Stradner undVizebürgermeister Ferdinand Weber gratulierten recht herzlich.

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Fahrzeugbergung am Alpl

Am Samstagabend, 01.07.2023 wurden die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Krieglach mittels Sirene zu einer Fahrzeugbergung auf die Bundesstraße B72 Richtung Alpl alarmiert. Aus bisher noch ungeklärter Ursache kam ein Lenker mit seinem PKW von der Fahrbahn ab und landete im angrenzenden Waldstück. Beim Eintreffen des Einsatzleiters an der Unfallstelle, konnte sofort festgestellt werden, dass sich zum Glück niemand mehr im verunfallten Fahrzeug befand. Der Unfalllenker wurde vom feuerwehreigenen Rettungssanitäter bis zum Eintreffen des Roten Kreuzes erstversorgt.

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Unwetter mit Starkregen fordert Villacher Feuerwehren

Es war der 4. Juli, als kurz nach 20 Uhr eine Unwetterfront auf  unsere Stadt zuzog. Eine weiße Wand hüllte die Stadt ein. Innerhalb von Minuten setzte starker Regen, Wind sowie Hagel ein. Mitten in diesem Unwetter ging es Schlag auf Schlag. Unzählige Notrufe langten in der Villacher Feuerwehrleitstelle Kärnten ein.  Eine Schadensmeldung nach der anderen wurde durch die besorgte Bevölkerung gemeldet. Die Leitstelle wurde sofort mit 3 Disponenten besetzt.  Binnen kurzer Zeit wurden die Hauptfeuerwache Villach sowie weitere 15 Feuerwehren aus Villach Stadt alarmiert und zu den einzelnen Einsatzorten disponiert. 3 weitere Feuerwehren der Stadt bildeten mit zwei Teams unserer Wache eine taktische Einsatzreserve. 

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A1: LKW in Vollbrand

N/5.7.: Die A1 in Fahrtrichtung Linz ist zwischen Ybbs und Amstetten Ost aufgrund eines LKW-Brandes gesperrt. Aus noch Unklarer Ursache geriet ein LKW mit Kaffee beladen in Brand. Ein Rettungswagen sowie ein Polizist mit seinem Dienstmotorrad treffen als erstes ein und sichern Die Brandstelle ab. Binnen kürzester Zeit steht der LKW in Vollbrand. Feuerwehr rückt zum Brand auf die A1 aus. Insgesamt stehen aktuell 4 Feuerwehren im Einsatz. Da das Feuer auf die Lärmschutzwand übergriff muss eine Feuerwehr abseits der Autobahn einen Flurbrand löschen. Mittels Schaums konnten die Florianis den Brand rasch unter Kontrolle bringen.

Ein Kranfahrzeug befindet sich ebenfalls gerade auf Zufahrt, um den LKW zu bergen. Ebenfalls im Einsatz der Rettungsdienst, welcher von Notruf 144 mitalarmiert wurde sowie die ASFINAG und die Polizei. Nach aktuellen Informationen zufolge ist der LKW-Fahrer nicht verletzt. Auf der A1 kommt es zu Kilometerlangen Rückstau. 

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Ausstellung der österreichsichen Feuerwehren im Europaparlament

„Ich danke den österreichischen Feuerwehren für ihren unermüdlichen Einsatz zu unserem Schutz vor Bränden und anderen Katastrophen. Mit 270.000 Einsätzen im Jahr erfüllen sie eine enorme gesellschaftspolitische Aufgabe, die ansonsten im Rahmen des Bundes- und Landesbudgets organisiert werden müsste. Die jetzige Ausstellung im Europaparlament beleuchtet die Geschichte und die Hintergründe der ehrenamtlichen Einsatzorganisationen. Sie zeigt das vielfältige Einsatzspektrum mit einem starken Fokus auf internationale Einsätze und wagt einen Blick auf innovative Entwicklungen in der Zukunft“, sagt Gastgeberin Angelika Winzig, ÖVP-Delegationsleiterin im Europaparlament, über die Ausstellung „Feuerwehr Österreich – freiwillig professionell“. Bei der Eröffnung der Ausstellung gestern, Dienstag, im Europaparlament, war das Who-is-Who der österreichischen Feuerwehren anwesend, darunter Robert Mayer, Präsident der Freiwilligen Feuerwehren Österreich sowie die Vizepräsidenten Robin Rudolf und Peter Hölzl.“Wir freuen uns sehr, dass wir hier im Europäischen Parlament die Möglichkeit haben, viele Facetten der österreichischen Feuerwehr sowie unseres einzigartigen Freiwilligensystems zu präsentieren und es den europäischen Entscheidungsträgern näher zu bringen. Mehr als 4.700 Feuerwehren mit rund 350.000 Mitgliedern, die zu 99 Prozent ehrenamtlich tätig sind, sorgen in Österreich für Sicherheit und auch für sozialen Zusammenhalt. Diesen Gedanken wollen wir hinaustragen und mit den anderen Nationen teilen“, sagt Feuerwehrpräsident Mayer.

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Fluchtfahrt vor Polizei in Wien 19: Drei Eingeklemmte

Bei einem Verkehrsunfall in den frühen Morgenstunden in Wien-Döbling kommtein Insasse ums Leben, zwei weitere werden schwer verletzt. Die alarmierten Kräfte der Berufsfeuerwehr Wien müssen die Personen mit hydraulischen Rettungsgeräten aus dem Autowrack geborgen werden. Als die Feuerwehr eintraf fanden sie am Unfallort einen auf der Beifahrerseite massiv beschädigten Pkw mit drei Insassen. Eine Person wurde von Polizeikräften bereits reanimiert, zwei weitere waren noch im Wrack eingeklemmt. Nach Absicherung der Unfallstelle und Aufbau eines vorsorglichen Brandschutzes wurden zwei Türen mit hydraulischen Spreizern geöffnet, um Zugang zu den Verletzten zu erhalten. Die Insassen wurden befreit und der Berufsrettung Wien übergeben, dienotfallmedizinische Maßnahmen setzte. Bei einer Person konnte nur noch der Tod festgestellt werden.

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Andrichsfurt: Holzstadl niedergebrannt

TEAM FOTOKERSCHI.AT / BFKDO RI: Ried im Innkreis, 03. Juli 2023 – In der Nacht vom 2. auf den 3. Juli wurde die Feuerwehr zu einem Einsatz in Andrichsfurt gerufen. Gegen 00:18 Uhr wurde der Alarm ausgelöst, nachdem ein Brand in einem Holzstadl mit eingestellten Maschinen ausgebrochen war. Glücklicherweise konnten die Einsatzkräfte eine Ausbreitung auf umliegende Gebäude verhindern. Die Feuerwehren aus Andrichsfurt, Aurolzmünster, Bruckleiten, Tumeltsham, Walchshausen, Peterskirchen und Utzenaich waren rasch vor Ort und begannen mit den Löscharbeiten. Trotz der intensiven Bemühungen der Einsatzkräfte konnte der Holzstadl nicht mehr gerettet werden und brannte vollständig nieder. Ersten Meldungen zufolge kamen weder Menschen noch Tiere zu Schaden. Die genaue Ursache des Brandes ist derzeit noch unbekannt und wird von den zuständigen Behörden untersucht.

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Einsatz auf der Karawankenautobahn

Kurz vor 4:00 Uhr morgens wurde die Hauptfeuerwache Villach gemeinsam mit der FF Drobollach und der FF Wernberg zu einem gemeldeten, schweren Verkehrsunfall mit vermutlich eingeklemmter Person auf die A11 Karawankenautobahn in Fahrtrichtung Slowenien, kurz vor der Abfahrt St. Niklas alarmiert.Nach Eintreffen unseres technischen Zuges, wurde erkannt, dass ein Fahrzeug seitlich im Straßenbankett lag, aber glücklicherweise keine Person mehr im Fahrzeug eingeklemmt war, berichtet Einsatzleiter OBI Martin Regenfelder Kommandant Stellvertreter der Hauptfeuerwache Villach. Die Insassen konnten den PKW über die Heckklappe verlassen. 

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Formel 1 – Feuerwehrjugend mit dabei

Ein Highlight der besonderen Art durfte die Feuerwehrjugend gemeinsam mit dem Jugendrotkreuz am Rennsonntag beim „Formula 1 Rolex Großer Preis von Österreich“ erleben. Jeweils zehn Mädchen und Jungen der Feuerwehrjugend Steiermark und zehn Mitglieder des Jugendrotkreuzes hatten die Möglichkeit als „Gridkids“ vor dem Beginn des Rennens hautnah bei Max Verstappen, Sergio Pérez und Co bei der Fahrerpräsentation direkt bei der Startaufstellung dabei zu sein. Ehe es zum Abspielen der Bundeshymne ging, durften sie noch ein wenig Rennluft bei einer Führung durch die Boxengasse schnuppern. Im Anschluss konnten die Feuerwehrmänner und Feuerwehrfrauen von morgen noch ein spannendes Rennen auf der Start- Zieltribüne genießen.

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Bilanz Formel 1 Wochenende aus Sicht der Feuerwehr

Das Interesse an der Formel 1 am Red Bull Ring in Spielberg in diesem Jahr war enorm, konnte sich Red Bull Racing beim Heim Grand Prix den 101 Rennsieg in der Formel 1 sichern. Während die Königsklasse des Motorsports am „Spielberg“ ihr Stelldichein gab, standen bis zu 200 Feuerwehrmänner aus dem Bereichsfeuerwehrverband Knittelfeld am Rennwochenende von Donnerstag bis Montag durchgehend im Einsatz.

Um die größtmögliche Sicherheit im Bereich des Brandschutzes gewährleisten zu können, wurde dabei ein Großaufgebot an Einsatzkräften gestellt. Damit die Koordination reibungslos abläuft, wurden die festgelegten Zonen vom jeweiligen Einsatzoffizier des Bereichsfeuerwehrverbandes Knittelfeld sowie vom Gesamt-Einsatzleiter der Feuerwehren, Oberbrandrat Erwin Grangl mit dessen Stellvertreter Brandrat Harald Pöchtrager geführt und koordiniert.

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