Verkehrsunfall auf der Tauernautobahn A10


Zu einem Verkehrsunfall auf der Tauernautobahn A10 in Fahrtrichtung Villach wurde die Feuerwehr Hallein am 14. Juni 2023 um 22:32 Uhr alarmiert.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte wurde umgehend die Unfallstelle abgesichert und eine Lageerkundung durchgeführt. Dabei stellte sich heraus, dass ein Sprinter auf einen LKW aufgefahren ist.
Der verletzte Fahrer des Kleintransporters wurde bereits von nachkommenden Autofahrern befreit und anschließend dem Roten Kreuz und einem Notarzt zur Versorgung übergeben. Im weiteren Verlauf wurde die verletzte Person zur weiteren Versorgung in ein Krankenhaus überstellt.

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CTIF-Delegiertenversammlung trifft sich in Wien

Wien/OTS) – Das CTIF (Comité Technique International de prévention et d’extinction du Feu, auf Deutsch: Internationales Technisches Komitee für vorbeugenden Brandschutz und Feuerlöschwesen) ist eine internationale Organisation zur Förderung der weltweiten Zusammenarbeit zwischen Feuerwehrmitgliedern und weiteren Experten im Feuerwehr- und Rettungswesen. Sie wurde im Jahr 1900 gegründet. Alljährlich treffen sich die Delegierten aus den CTIF-Mitgliedsländern zu einem internationalen Erfahrungsaustausch. CTIF-Generalsekretär, Oberbrandrat der Stadt Wien – Feuerwehr und Katastrophenschutz Ing. Roman Sykora lud diesmal am 14. und 15. Juni nach Österreich in das Wiener Rathaus und in das Feuerwehrmuseum Wien ein. Neben CTIF-Präsident Milan Dubravac (SLO) nehmen 65 Teilnehmer*innen aus mehr als 30 Ländern teil, um neben der Vorstellung neuer Projekte Themen aus den Bereichen Klimawandel, Klimapolitik und Waldbrandgefahren im Zusammenhang mit Aufgaben der Feuerwehren und Herausforderungen durch neue Technologien – speziell durch Lithium-Batterien – zu besprechen. 

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Ein Warnsystem gegen Hochwasser, das mitdenkt

Netilion Flood Monitoring ermöglicht eine lokale und frühzeitige Hochwasserwarnung. Hier zählt jede Minute: Bei Unwettern oder wenn starke Regenfälle andauern und die Böden kein Wasser mehr aufnehmen, droht die Gefahr von Hochwasser. Ob Bürgermeister-innen, Hochwasserschutzbeauftragte, Feuerwehr oder THW – sie benötigen ein klares Bild der Situation vor Ort, um schnell zu reagieren. Das Hochwasser-Frühwarnsystem Netilion Flood Monitoring bietet durch die Vorhersage der Gebietsreaktion eine wichtige Entscheidungshilfe. Auf Grundlage von lokal erhobenen Daten lässt sich die Lage präzise einschätzen. So können frühzeitig Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung und der Infrastruktur eingeleitet werden.

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Ö3-Verkehrsaward für die Feuerwehren Pfarrwerfen und Werfen

Am Dienstag wurde zum 21. Mal der Ö3-Verkehrsaward durch das Hitradio Ö3, das Bundesministerium für Inneres und das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie verliehen. Dabei wurden in der Kategorie „Einsatzhelfer Feuerwehr“ erstmals zwei Salzburger Feuerwehren ausgezeichnet: Die Feuerwehren Pfarrwerfen und Werfen erhielten die Auszeichnung für ihren Einsatz beim Brand eines Bootsanhängers auf der A 10 Tauern Autobahn. Das Fahrzeug war damals neben zwei Booten auch mit rund 200 Litern Benzin in Kanistern beladen war. Durch die Hitze des Brandes schmolzen die Kaniser, weshalb sich der brennende Kraftstoff über die Fahrbahn verteilte. Die beiden Feuerwehren konnten nicht nur den Brand erfolgreich löschen, sondern auch die Kanaleinläufe rechtzeitig abdichten, wodurch ein Umweltschaden verhindert wurde.

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Zerstörter Staudamm: Hilfe aus Österreich

Nach der teilweisen Zerstörung des Kachowka-Staudamms im Süden der Ukraine und der damit verbundenen Überflutung großer Teile der Region leistet Österreich umfassend Hilfe. Im Rahmen der Internationalen Katastrophenhilfe des Innenministeriums wird auf ein Hilfeersuchen der Ukraine reagiert. Mit der Unterstützung der Landesfeuerwehrverbände Oberösterreich, Salzburg und Steiermark sowie der Wiener Berufsfeuerwehr werden folgende Hilfsgüter bereitgestellt: 73 teils elektrische, teils motorbetriebene Schmutzwasser-Tauchpumpen 144 Druckschläuche 36 IBC-Container (je 1.000 Liter) für Trinkwassertransport sieben Schlauchboote mit Außenbordmotor zwischen fünf und 60 PS stark ein Aluminium-Rettungsboot mit Jetantrieb und einer Kapazität von sieben Personen zwei mobile Überschwemmungsbarrieren “megasecur” sowie 24.000 Sandsäcke „Diese Hilfslieferungen sind ein Zeichen der Solidarität Österreichs mit der Ukraine. Ich danke vor allem den Landesfeuerwehrverbänden und der Wiener Berufsfeuerwehr, die diese dringend benötigten Geräte und Fahrzeuge zur Verfügung gestellt haben“, sagte Innenminister Gerhard Karner. Tausende Menschen mussten nach der Zerstörung des in russisch-besetztem Gebiet liegenden Staudamms ihre Häuser verlassen. Die über den EU-Zivilschutzmechanismus angebotenen Hilfsgüter wurden bereits von der Ukraine akzeptiert. Der Transport in die Ukraine erfolgt nach derzeitiger Planung schrittweise ab 13. Juni 2023.

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Fahrzeugbrand – Medikamentenladung gerettet

Niederschrems, 13.06.2023 – Kurz vor 21:30 Uhr ereignete sich gestern auf der LB41 bei Niederschrems ein Wildunfall, bei dem ein Kleintransporter involviert war. Der Fahrer des Fahrzeugs, ein Medikamententransporter, stoppte nach einigen Metern, um den entstandenen Schaden zu begutachten und die Polizei zu benachrichtigen. Bei seinem Ausstieg bemerkte der Fahrer unmittelbar einen Brandgeruch sowie ein Feuer, das im Motorraum entstand.

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HLF 10 für die Landesfeuerwehrschule Baden-Württemberg


Die Albert Ziegler GmbH fertigte insgesamt sechs HLF 10 für die Landesfeuerwehrschule in Bruchsal an. Am 31.05.2023 wurden die ersten 3 Fahrzeuge abgenommen und übergeben.
Die weiteren drei Fahrzeuge wurden am 13. Juni 2023 übernommen. Zusammen mit dem kürzlich gelieferten RW hat die Landesfeuerwehrschule in Baden-Württemberg somit 7 neue ZIEGLER Fahrzeuge für die Aus- und Fortbildung im Einsatz. Der Aufbau und das Bedienkonzept sind jeweils in den neuesten Generationen von ALPAS und Z-Control ausgeführt. Auch die Beladungen der 6 HLF 10 werden von ZIEGLER geliefert. Somit kommt vom Fahrgestell bis zur Beladung alles aus einer Hand.

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400 Feuerwehrmitglieder bei Vegetationsbrand

Foto: Carsten Rehder, KFV Rendsburg-Eckernförde

D/SH/Rendsburg: Mielkendorf – Nahezu gleichzeitig meldeten der Pilot des Rettungshubscharubers Christoph 41 und ein Feuerwehrmann aus Mielkendorf am Dienstag (13.06.2023) eine starke Rauchentwicklung im Waldgebiet Hansdorfer Tannen. Bei Eintreffen der ersten Freiwilligen Feuerwehren stand ein rund 800 Quadratmeter großes Areal in Flammen. Problematisch war der starke und zudem umlaufende Wind. Die Leitstelle alarmierte schnell Feuerwehren aus dem ganzen Kreis Rendsburg-Eckernförde und aus Kiel um für ein mögliches Ausbreiten der Flammen gewappnet zu sein. Das Wasser für die Löscharbeiten mußte über lange Strecken herangeschafft werden. Zeitweise fuhren Tankschlöschfahrzeuge im Pendelbetrieb Wasser aus einem eigens aufgestellten 5000 Kubikmeter Wasserbecken zur Einsatzstelle. Rund 400 Einsatzkräfte von Feuerwehr und dem DRK sind an dem Einsatz beteiligt, die Löscharbeiten werden noch bis in die Abendstunden andauern. Die Ursache des Feuers ist noch unbekannt.

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Hilfe für die ukrainische Wasserversorgung: THW fortlaufend im Einsatz

Bonn. Das Technische Hilfswerk (THW) setzt seine Unterstützung für die Ukraine auch außerhalb der Region Cherson fort. Dazu gehört die Bereitstellung von Hilfsgütern und Knowhow für die Trinkwasserversorgung. So lieferte das THW jetzt eine Trinkwasseraufbereitungsanlage ins Gebiet Mykolajiw und THW-Expertinnen und -Experten schulten eine Delegation des ukrainischen Partners „State Agency of Water Resources“ (SAWR) in deren Benutzung. „Die Zusammenarbeit mit den ukrainischen Partnern verläuft sehr erfolgreich. Zahlreiche Hilfsgüter werden durch diese Kooperation dort eingesetzt, wo sie am dringendsten gebraucht werden,“ erläutert THW-Präsident Gerd Friedsam. 

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PKW in Vollbrand

Ein 20 Jahre alter Peugeot ist bei einem Brand komplett zerstört worden. Die Feuerwehr konnte ein Übergreifen auf weitere Fahrzeuge gerade noch verhindern.

Trotz der nächtlichen Uhrzeit erreichten viele Anrufe die Integrierte Leitstelle über den Notruf 112. Sie meldeten einen Pkw-Brand, der auf weitere Fahrzeuge überzugreifen drohte. Die Leitstelle alarmierte daraufhin ein Hilfeleistungslöschfahrzeug der Berufsfeuerwehr sowie der zuständigen Abteilung der Freiwilligen Feuerwehr.

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