Rosenbauer bringt einen leichten Schutzanzug

Mit dem GAROS G10 bringt Rosenbauer seinen bislang leichtesten Schutzanzug auf den Markt. Erhältlich in zwei Ausführungen, entweder für reine Waldbrandeinsätze oder in der Variante GAROS G10 TR als kombinierter Waldbrand- und THL-Schutzanzug, verbindet er minimales Gewicht (deutlich unter 2 kg für Jacke und Hose) und maximale Bewegungsfreiheit mit optimalem Tragekomfort. Dank ergonomischer Schnittführung und ausgezeichneter Belüftung können selbst lang andauernde, körperlich anstrengende Einsätze unter brütender Sommerhitze ermüdungsfrei abgearbeitet werden.

Hinsichtlich Flamm- und Hitzebeständigkeit erfüllt der GAROS G10 sowohl die Waldbrandnorm EN ISO 15384 (Brandbekämpfung im freien Gelände und damit verbundene Tätigkeiten) als auch die EN ISO 11612, in der die Anforderungen an den Schutz vor kurzzeitig hohen Temperaturen, etwa durch Funken, herabfallende Äste oder aufgeheizte Gegenstände, festgeschrieben sind. Darüber hinaus bietet der Schutzanzug in der THL-Variante (GAROS G10 TR) eine erhöhte Sichtbarkeit gemäß EN ISO 16689.

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Die Retter Messe Wels 2023 – Das ist Österreichs BOS-Leitmesse!

Ja es gibt sie, die Ereignisse, die uns dazu inspirieren von Wundern zu sprechen, aber sie sind Mangelware, ganz speziell dann, wenn es um den Schutz unserer Gesundheit, aber auch von Hab und Gut geht. Das wissen wir nicht erst seit der Vorsorgeuntersuchung, sondern immer dann, wenn es zu einem Notfall kommt. Wie immer der gerade aussieht: Umweltkatastrophen wie Waldbrände, Hochwasserereignisse und Großschadenslagen haben massiv zugenommen. Es ist aber auch der tägliche Einsatz von Rettungsdiensten, wo unsere Gesellschaft auf ihre Retter setzen kann.

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Großbrand in Villach – Detailbericht

Am Sonntag den 11. Juni 2023 um kurz vor 10:00 Uhr brach ein Brand in der Lagerhalle eines Industriebetriebes in Villach- Seebach aus. Der erste Notruf in der Feuerwehrleitstelle Villach, ein Nachbar des Industriegeländes, meldete bereits den Vollbrand der Lagerhalle in der Emil- von- Behring- Straße. Zu diesem Zeitpunkt war die Rauchsäule bereits weit über Villach sichtbar. Mit der Alarmstufe B5- Brand Lagerhalle, wurden die ersten Feuerwehren alarmiert und die örtlich zuständige Hauptfeuerwache Villach, FF Vassach, FF St. Magdalen und FF Perau in Marsch gesetzt.Bei Eintreffen der ersten Kräfte bestätigte der Vollbrand im Ausmaß von 20 x 50m.  Dichte Rauchschwaden und meterhohe Flammen schlugen aus dem Gebäude im eng verbauten Industriegebiet. Nach kurzer Erkundung der ersten Führungskräfte vor Ort und Lageeinweisung durch den Hallenbesitzer wurde die Alarmstufe dann weiter nach und nach erhöht, bis schließlich die höchste Alarmstufe im Leitstellenverbund „B9“ ausgelöst wurde und dafür insgesamt 20 Feuerwehen aus Villach Stadt und Villach Land alarmiert waren.

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Unwettereinsatz in Bad Radkersburg

Ein Starkregenereignis am 08.06. sorgte in der Stadtgemeinde Bad Radkersburg zu Überschwemmungen. Gegen 16:30 Uhr setzte starker Regen mit Hagel im Gemeindegebiet von Bad Radkersburg ein. In der Ortschaft Zelting wurden 97 Liter und in Bad Radkersburg 80 Liter Regen gemessen.

Die Wassermassen welche sich auf Feldern ansammelten, überschwemmten Häuser im Bereich der Zeltingerstraße. Hier wurde zusätzlich zu den Kräften im Abschnitt, die Feuerwehr Halbenrain mit dem Stromaggregat – Anhänger 100kVA und den Tauchpumpen – Anhänger des LFV eingesetzt. 

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Großbrand in Villach

Am 11.06.2023 um 09:50 Uhr kam es in der Lagerhalle eines Villacher Betriebes aus bisher ungeklärter Ursache zu einem Brand.
Eine Ausbreitung des Feuers auf angrenzende Gebäude konnte von den Feuerwehren verhindert werden.
Im Einsatz standen 19 Feuerwehren mit über 200 Personen.

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Schärding: Gasaustritt, Starkregenereignisse und Brand Wohnhaus

Die FF Schärding wurde am 10. Juni um 16:45 Uhr zu einem Gasaustritt in die Schärdinger Altstadt alarmiert. Im Gewölbekeller eines Restaurants war ein Techniker einer Getränkefirma mit Arbeiten beschäftigt. Als besagter Arbeiter plötzlich Übelkeit und Schwindel verspürte, verließ er richtigerweise den Keller und verständigte die Feuerwehr. Unter dem Kommando von Einsatzleiter OBI Franz Haas führte ein Atemschutztrupp mit einem Messgerät im betroffenen Keller Messungen durch und stellte eine erhöhte CO² Konzentration, sowie einen niedrigen Sauerstoffgehalt fest. Auch die angrenzenden Keller wurde überprüft, allerdings konnte dort keine Gefahr festgestellt werden. Zur Sicherheit wurde eine CO² Gasflasche aus dem Keller geborgen und dem Gaslieferanten übergeben. Anschließend wurde mit zwei Hochleistungslüftern der Keller belüftet, damit das Betreten auch ohne Atemschutz wieder möglich wurde.

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10 Einsätze an einem Tag

Ein ereignisreicher Tag liegt hinter der FF St. Pölten-Stadt. Innerhalb der 24 Stunden absolvierten die Mitglieder insgesamt 10 Einsätze. Neben 3 Brandalarmen, 1 Türöffnung und 1 Aufzugsöffnung wurde die Stadtfeuerwehr am Samstag (10.06.2023) auch zu 2 Fahrzeugbergungen auf die Autobahn, 1 vermeintlichen Fahrzeugbrand, 1 Menschenrettung aus KFZ und 1 Unterstützung des Rettungsdienstes mittels Drehleiter gerufen, zusätzlich war eine Mannschaft als Brandsicherheitswache bei einer Veranstaltung vor Ort. Glücklicher Weise gingen die meisten Notfälle glimpflich aus, es konnten alle Einsätze routiniert und erfolgreich bewältigt werden. Den betroffenen Personen wünschen wir an dieser Stelle alles Gute!

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Waldbrand unter Gondelbahn

Am 10.06.2023, gegen 16:25 Uhr, brach im Gemeindegebiet von Fendels, unterhalb der Gondelbahn zwischen Stütze vier und fünf, im dortigen Waldbereich ein Brand aus. . In den Gondeln befanden sich keine Personen mehr .Im Bereich der Bergstation in Fendels wurde eine Einsatzzentrale eingerichtet. Neben der örtlichen Feuerwehr wurden sämtliche umliegenden Feuerwehren, sowie die Bergrettung nachalarmiert. Im Einsatz befanden sich ca. 80 Feuerwehrkräfte mit 15 Fahrzeugen aus sechs umliegenden Gemeinden sowie die Bergrettung Ried im Oberinntal, drei Löschhubschrauber und drei Polizeistreifen. Um 21:30 Uhr musste die Brandbekämpfung vorerst abgebrochen werden. Am 11.06.2023 um 06:30 Uhr findet eine neuerliche Einsatzbesprechung statt. Die Löscharbeiten werden in den frühen Morgenstunden fortgesetzt. Vom Brandgeschehen ist derzeit eine Fläche von ca. 1,5 Hektar betroffen. Personen wurden keine verletzt. Die Brandursache steht bis dato nicht fest.

Laut ORF ist der Brand mittlerweile gelöscht.

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Unwettereinsätze in Schwechat

Zu nicht weniger als 7 Einsätzen wurde die Freiwillige Feuerwehr am Fronleichnamstag gerufen. Neben Großteils Auspumparbeiten musste auch einer ausgelösten Brandmeldeanlage nachgegangen werden.In der Zeit von 15.30 – 22.00 Uhr mussten dabei mehrere Keller und eine Garage von den Wassermassen befreit werden. Hervorzuheben sind dabei zwei Einsätze größeren Ausmaßes:

Vermutlich aufgrund der starken Regenfälle wurde bei einem Grundstück der Boden unterspült. Aufgrund dessen das volle Schadensausmaß nicht beurteilt werden konnte, wurde Karin Baier Bürgermeisterin Schwechat hinzugezogen, die weitere Schritte mit der Bezirkshauptmannschaft Bruck an der Leitha abklärte. Unsere Aufgabe bestand darin, den betroffenen Bereich großräumig Abzusperren.

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