Motorradunfall in Knittelfeld

Ein Großaufgebot an Einsatzkräften rückten am 10. Juni zu einem schweren Motorradunfall nach Knittelfeld aus. Ein Motorradlenker verlor gegen 19:10 Uhr die Kontrolle über sein Fahrzeug und kollidierte im Stadtgebiet von Knittelfeld mit einem Betonzaun eines Einfamilienhauses. Rotes Kreuz, Notarzt, Polizei, Feuerwehr Knittelfeld und der Rettungshubschrauber „Christophorus 17“ trafen bereits wenige Minuten nach dem Notruf an der Unfallstelle ein und begannen mit den Rettungsmaßnahmen. Während sich die Notärzte und die Sanitäter des Roten Kreuzes um den Verunfallten kümmerten, wurde seitens der 22 Mann der Feuerwehr Knittelfeld der Brandschutz aufgebaut, ausgetretene Betriebsmittel gebunden und die Straße von den Trümmerteilen befreit, schildert Einsatzleiter Oberbrandinspektor Christoph Wieser von der Feuerwehr Knittelfeld. Nach eineinhalb Stunden konnte der Einsatz beendet werden.

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PKW drohte in Bach zu stürzen

Es war kurz nach Mitternacht am 11. Juni 2023, als die Frau den Kleinwagen auf einer Gemeindestraße in der Goiserer Ortschaft Weißenbach wenden wollte. In der Dunkelheit geriet sie über den Fahrbahnrand hinaus und rutschte eine steile Böschung zu einem Bach hinab. An der Böschungskante blieb das Fahrzeug hängen, mit einem Vorderrad in der Luft. Die Lenkerin stieg dauerhaft fest auf die Bremse und konnte so ein Nachrutschen und einen Absturz gerade noch verhindern. In ihrer Not rief sie dann die Feuerwehr zu Hilfe. Ein vorbeikommender Feuerwehrmann auf dem Weg zum Feuerwehrhaus sicherte dann mit seinem Pickup und einem Seil den absturzgefährdeten PKW, sodass die Lenkerin dann aussteigen konnte. Die eigentliche Fahrzeugbergung erledigten dann die Feuerwehren Bad Goisern und Weißenbach. Dazu wurde die Einsatzstelle ausgeleuchtet und mittels Bergekran konnte der PKW dann behutsam wieder auf die Fahrbahn gehoben werden. Seitens einer Streife der Polizei erfolgte die Unfallaufnahme.

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Verkehrsunfall Tunnel Rannersdorf


FF Schwechat-Mitte: Zum bereits 21. Einsatz in dieser Woche wurde heute Vormittag die Freiwillige Feuerwehr Schwechat auf die S1 in den Tunnel Rannersdorf alarmiert. Aus unbekannter Ursache kam es zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei Pkw, wobei einer davon als Zugfahrzeug für einen Anhänger diente.Bei dem Unfall wurde der Anhängeraufbau komplett zerstört. Um die Ladung von der Autobahn zu verbringen, wurde der LAST der Freiwillige Feuerwehr Schwechat – Kledering nachgefordert.

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Endbericht Unwettereinsatz in Großraum Gnas.

28 Feuerwehren mit 390 Einsatzkräften standen bis spät in die Nacht im Unwettereinsatz  Ein schweres Unwetter mit Starkregen, Hagel und Sturmböen zog Freitagnachmittag (9. Juni. 2023) über den Bezirk Südoststeiermark.  Die Gemeinde Gnas war massiv von Überflutungen und Vermurungen betroffen. Teile von Thien, Kohlberg und Unterauersbach standen kurzzeitig bis zu einem Meter unter Wasser. Sogar Silageballen wurden von den Wassermassen mitgerissen.

Punktuell fielen in kurzer Zeit über 50 Liter Regen. Der durch den Regen der letzten Wochen gesättigte Boden konnte die Wassermassen nicht mehr aufnehmen. Mehrere Bäche und Gräben traten über die Ufer. 

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Wieder schwere Unwetter in Wullersdorf

Am Freitag Nachmittag kam es wie auch schon am Mittwoch Nachmittag zu punktuellen schweren Unwettern in Wullersdorf und auch wieder in Aspersdorf. Binnen 30 Minuten waren 50mm Niederschlag zu verzeichnen. Nach den starken Regenfällen vom Mittwoch war der Boden noch gesättigt und konnte somit nur wenig Wasser aufnehmen.Die Ortseinfahrten von Richtung Bahnhof und von Grund wurden wieder zu Flüssen, zahlreiche Straßenzüge standen wieder bis zu 30cm unter Wasser. Dadurch dass die Kanäle die enormen Wassermengen nicht aufnehmen konnten wurden auch wieder zahleiche Gärten und Keller überflutet.Binnen weniger Minuten konnten wieder 5 Fahrzeuge zu diversen Einsätzen ausrücken. Bei den ersten Wohnhäusern wurde sofort mit den Auspumparbeiten begonnen. Ein Teil der Mannschaft begab sich zur Firma Brabenetz zum Sandsackfüllen. Nachdem auch die FF Aspersdorf mehrere Sandsäcke benötigte wurden die Feuerwehren Immendorf und Enzersdorf nachalarmiert um hier Kräfteschonend arbeiten zu können. Insgesamt wurden 700 Sandsäcke gefüllt um diverse Wohnhäuser zu schützen und das Wasser auf den Straßen umzuleiten und somit weiteren Schaden zu vermeiden.

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Schwerer Verkehrsunfall auf der B77

Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich am 9. Juni auf der B77. Ein PKW Lenker verlor gegen 16:20 Uhr die Kontrolle über sein Fahrzeug, überschlug sich dabei mehrmals und kam auf der Gaberl Bundesstraße auf dem Dach zum Stillstand. Die Feuerwehren Kleinlobming und Großlobming trafen gemeinsam mit dem Roten Kreuz und der Polizei an der Unfallstelle ein und begannen umgehend mit den Rettungsmaßnahmen. Während die vier Insassen vom Roten Kreuz versorgt wurden, musste seitens der Feuerwehr der doppelte Brandschutz aufgebaut werden. Zusätzlich mussten die mehrere Meter weit verstreuten Trümmerteile per Hand eingesammelt werden, schildert Einsatzleiter Stefan Kainz von der Feuerwehr Kleinlobming. Um die Sperre der B77 so kurz wie möglich zu halten, wurde der PKW, der auf beiden Fahrbahnen zum Stillstand kam, per Hand gedreht, sodass eine Fahrspur wieder für den Verkehr frei gegeben werden konnte. Nach einer Stunde konnte der Einsatz für die 20 Feuerwehrmänner beendet werden.

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Wohnhaus gerettet

Bei einem Brand in der Ortschaft Grund (Gemeinde Wullersdorf) konnte am Vormittag des 09.06.2023 von den Feuerwehrmitglieder ein Wohnhaus gerettet werden.Einsatzleiter Stefan Hahn von der Feuerwehr Grund: „Bei unserem Eintreffen schlugen bereits die Flammen aus dem Fenstern und auch der Dachstuhl stand bereits in Flammen. Aus diesem Grund wurde die Drehleiter Hollabrunn nachalarmiert, um den Dachstuhlbrand besser beherrschen zu können.“Ein umfassender Löschangriff von allen Seiten wurde vorbereitet. Die ersten Löschmaßnahmen über die Fenster und Eingangstüren zeigten rasch Wirkung und die Brandlast im Gebäude konnte rasch gebrochen werden. Mit Leitern verschafften sich danach mehrere Atemschutztrupps Zugang zum Dachbodenbereich und führten dort die Löschmaßnahmen weiter. Nach rund einer Stunde waren auch sämtliche Bereiche im Bereich des Dachstuhles gelöscht.

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Stegersbach: „Hurra Hurra, die Schule brennt“

…summte es am Mittwoch dem 7. Juni sicherlich durch einige Köpfe, als der Evakuierungsalarm in der Mittelschule, PTS und SPZ ausgelöst wurde. Grund war ein angenommener Brand in der Mittelschule, welcher sich auf den Dachstuhl ausbreitete.
Unter möglichst realistischen Bedingungen nahmen die Feuerwehren des Abschnittes 1, unterstützt durch die Hubrettungsfahrzeuge aus Güssing und Oberwart, die Personensuche und den Löschangriff von Innen und Außen vor. Zwei eingeschlossene Schulklassen wurden mit Hilfe der Teleskopmastbühne über die Fenster ins Freie gebracht und mehrere vermisste Personen durch Atemschutztrupps gefunden und gerettet. Insgesamt waren 7 Atemschutztrupps und rund 75 Feuerwehrfrauen und -männer von 11 Feuerwehren sowie die Kolleginnen und Kollegen der Polizei und des Roten Kreuzes bei der Übung eingesetzt. Von Seiten der Schule wurden rund 350 Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte bei der Evakuierung ins Freie gebracht.
Die Feuerwehr Stegersbach bedankt sich bei allen eingesetzten Kräften, den Schulleitungen und der Marktgemeinde Stegersbach für die Unterstützung und gute Zusammenarbeit.

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Über Drehleiter gerettet

Kurz nach einem Brandverdacht in Reiterndorf, wurden die Einsatzkräfte der Feuerwache Sulzbach und der Hauptfeuerwache Bad Ischl zu einer Personenrettung mit der Drehleiter gerufen. Ein Einsatzteam vom Roten Kreuz rief die Feuerwehr zu Hilfe. Ein Person erkrankte in ihrer Wohnung so schwer, dass sie nur liegend über die Drehleiter zum Krankenwagen transportiert werden konnte. Umgehend wurde das Hubrettungsgerät in Stellung gebracht und die Rettung durchgeführt. Nach kurzer Zeit konnte die Erkrankte Person wieder an das Notarztteam übergeben und ins Krankenhaus gebracht werden.

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