Kapfenstein: Wirtschaftsgebäude in Vollbrand

Montagvormittag (15.05.2023), wurde um 09:41 Uhr über Notruf in der Landesleitzentrale „Florian Steiermark“ der Brand eines Wirtschaftsgebäudes im Ortsteil Kölldorf, Gemeinde Kapfenstein (Bezirk Südoststeiermark) gemeldet. Über 70 Florianis von 9 Feuerwehren stehen zur Stunde im Löscheinsatz. Gelagerte Gasflaschen – mindestens eine davon ist detoniert – erschweren die Löscharbeiten.Ein unmittelbar an ein Wohnhaus angrenzendes Wirtschftsgebäude stand beim Eintreffen der ersten Feuerwehren bereits in Vollbrand, worauf von der Einsatzleitung die Alarmstufe erhöht wurde.Der Brand ist mit Stand 11:30 Uhr unter Kontrolle – die Löscharbeiten dauern an.  Neben den eingesetzten Feuerwehren sind auch das Einsatzleitfahrzeug des Bereichsfeuerwehrverbandes Feldbach, die Drehleiter Feldbach, die Drohne der Feuerwehr Hatzendorf, sowie die mobile Atemluftfüllstation der Feuerwehr Fehring vor Ort und unterstützen die örtlichen Einsatzkräfte. 

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Neues Gasmessgerät von Dräger für die persönliche Überwachung



Das tragbare Mehrgasmessgerät X-am 5800 misst, abhängig von der Sensorbestückung, bis zu sechs Gase gleichzeitig. Es ergänzt die X-am-Baureihe von Dräger zusätzlich zum bereits verfügbaren X-am 2800. Der neuentwickelte CatEx-Sensor ist sehr robust und kann für die Messung von brennbaren Dämpfen wie Benzin, Diesel und Nonan sowie für die Messgase Methan, Propan oder Wasserstoff eingestellt werden. Er verfügt über eine optionale automatische Messbereichsumschaltung für Methan und ermöglicht so Messungen bis zu 100 Vol.% des Gases. Darüber hinaus ist der Sensor besonders resistent gegen Vergiftungen durch Silikon oder Schadstoffe. Im Vergleich zum X-am 2800 lässt sich das X-am 5800 mit einer größeren Anzahl unterschiedlicher Sensoren zum Messen toxischer Gase ausstatten. So ermöglicht es die Messung von Chlor, Ammoniak, Blausäure und vielen weiteren gefährlichen Gasen. Die optionale „Toxic Twin“-Funktion löst beispielsweise einen speziell berechneten Alarm aus, wenn Kohlenmonoxid und Blausäure gemeinsam in der Umgebungsluft vorhanden sind. Dräger entwickelt und produziert die Sensoren selbst, einschließlich der elektrochemischen Sensoren. Daher sind sie sehr genau auf das Gerät abgestimmt. Mit der aufsteckbaren X-am-Pumpe können Anwender das X-am 5800 und das im vergangenen Jahr auf den Markt gebrachte X-am 28001 auch zum Freimessen einsetzen.

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Autobus brennt

Am 14.Mai um 18:27 Uhr wurden die Freiwilligen Feuerwehren Lichendorf und St.Stefan im Rosental zu einem Omnibusbrand in die Gleichenbergerstraße L212 (Gemeinde St.Stefan/R) gerufen. 
Ein Busfahrer war mit seinem Omnibus in Richtung St. Stefaner Ortsgebiet unterwegs. Während der Fahrt kam es im Motorraum zur Rauchentwicklung. Ein dahinterher fahrender PKW-Lenker erkannte die Situation und handelte schnell. Er alarmierte unverzüglich die Einsatzkräfte. Schließlich bemerkte der Busfahrer ebenfalls die heikle Situation und hielt sofort an einer freien Bushaltestelle an. Der unverletzte Lenker verließ das Fahrzeug, welches bereits in Flammen stand.

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In die Schlucht gestürzt

2023-05-12 Todesfall Ova Spin

Am 9. Mai 2023 ging um 17.15 Uhr die Meldung bei der Kantonspolizei Graubünden ein, wonach ein Ehepaar aus Zernez vermisst werde. Aufgrund der Meldung wurde am Mittwoch eine gross angelegte terrestrische Suchaktion mit mehreren Polizistinnen und Polizisten durchführt, welche jedoch erfolglos blieb. Am Donnerstag wurde die Suche fortgesetzt wobei um 14.45 Uhr in einem Tobel im Gebiet Ova Spin am Ofenpass ein Fahrzeugwrack gefunden wurde. In unmittelbarer Nähe des Fahrzeuges konnten auch die leblosen Körper des 87-jährigen Mannes und der 81-jährigen Frau aufgefunden werden. Gemäss ersten Erkenntnissen kam das Auto bei der Verzweigung zur Zentrale Ova Spin von der Ofenbergstrasse ab und stürzte in die Schlucht. Zusammen mit der Staatsanwaltschaft Graubünden klärt die Kantonspolizei Graubünden die Umstände, die zu dem Todesfall des Ehepaares geführt haben, ab.

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Spektakulärer Unfall in Gloggnitz: Lenker hatte mehr als einen Schutzengel

Gloggnitz 13.5.2023 5:48 Uhr: Mehr als nur einen Schutzengel hatte heute Samstag den 13. Mai ein Lenker bei einem spektakulären Unfall in Gloggnitz NÖ. Um 5:48 Uhr wurde die Stadtfeuerwehr Gloggnitz zu einem Verkehrsunfall auf die B306 km 38 alarmiert. Was sich den Einsatzkräften bot war ein Bild der Zerstörung. Ein PKW Marke Land Rover war in ein Brückengeländer geprallt. Dabei riss die komplette rechte Seite (Beifahrerseite) des Fahrzeuges auf. „Ein Beifahrer hätte wohl wenig Überlebenschancen gehabt“, so Einsatzleiter BR Thomas Rauch. Und weiter „Mehr als einen Schutzengel hatte der Lenker der bei diesem Unfall unverletzt blieb.“Der Lenker der alleine im Fahrzeug war entstieg dem Unfallwrack unverletzt.Das Fahrzeug wurde von der Unfallstelle verbracht, ausgetretene Betriebsmittel gebunden und die Einsatzstelle der Straßenmeisterei Gloggnitz übergeben. 

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PKW kracht Höhe Ulrichschlag gegen Böschung

N/13.5.: Um 23:23 Uhr wurde die Freiw. Feuerwehr Waidhofen/Thaya von der Feuerwehr Ulrichschlag zu einem Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 5 nachgefordert. Ein PKW musste mittels Kran aus dem Straßengraben geborgen werden.Der Lenker eines Ford Fiesta war auf der Bundesstraße 5 von Wien kommend Richtung Waidhofen/Thaya unterwegs. Aus bislang unbekannter Ursache stürzte er im Kreuzungsbereich Ulrichschlag in den Straßengraben und krachte frontal gegen eine Böschung. Glücklicherweise blieb der Lenker dabei unverletzt. Der PKW wurde aber erheblich beschädigt und eine Weiterfahrt war nicht mehr möglich.Beim Eintreffen der Einsatzkräfte hatte die örtlich zuständige Feuerwehren Ulrichschlag die Unfallstelle abgesichert und erwartete gemeinsam mit Exekutive das Eintreffen der Feuerwehr Waidhofen/Thaya. Das Hilfeleistungsfahrzeug leuchtete die Einsatzstelle aus, um ein sicheres Arbeiten zu ermöglichen. Der im Frontbereich stark beschädigte Ford wurde mit dem Ladekran des Wechselladefahrzeuges aus dem Straßengraben geborgen und von der Einsatzstelle abtransportiert.Um 00:10 Uhr konnte der Einsatz beendet werden und die Einsatzkräfte der Stadtfeuerwehr wieder einrücken.
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PKW brennt auf der A1 bei Enns

www.fotokerschi.at: Der Vorfall ereignete sich in Höhe der Anschlussstelle Enns, als während der Fahrt plötzlich ein Feuer im Motorraum des PKW ausbrach. Sofort nachdem der Fahrer den Brand bemerkte, handelte er besonnen und brachte das Fahrzeug sicher zum Stehen. Der Fahrzeuglenker konnte sich rechtzeitig in Sicherheit bringen, bevor die Flammen auf das gesamte Fahrzeug übergriffen.  Umgehend wurden die Feuerwehren Enns und St. Valentin alarmiert, die mit schwerem Atemschutz zur Einsatzstelle eilten. In enger Zusammenarbeit mit der Polizei und den Traffic Managern der Asfiang wurde die Unfallstelle abgesichert, um die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten. Die Einsatzkräfte führten die Löscharbeiten durch und konnten den Brand erfolgreich unter Kontrolle bringen.  Während der Löscharbeiten kam es im Bereich der Anschlussstelle Enns in Fahrtrichtung Linz zu kleineren Verkehrsbehinderungen. Die zuständigen Behörden und Einsatzkräfte arbeiteten jedoch mit Hochdruck daran, den Verkehr schnellstmöglich wieder fließen zu lassen und die Unfallstelle zu säubern.

Großer Erfolg für Feuerwehr-Funkerin aus dem Bezirk

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Zum insgesamt 49. Mal fand am 12.05.2023 im Landes-Feuerwehrkommando OÖ die Leistungsprüfung FKAE (Funk, Kommunikation und Aufgaben in der Einsatzleitung) in Bronze statt.Von den 730 angetretenen Kamerad:innen erreichten 15 alle möglichen 250 Punkte. Celine Kitzmüller von der Feuerwehr Amesschlag war eine davon!
LBDSTV Michael Hutterer und die anwesenden Ehrengäste gratulierten herzlich!
Nach mehrwöchiger Vorbereitung stellten sich zahlreiche Teilnehmer*innen aus dem Bezirk Urfahr-Umgebung den 5 Prüfungen in den Disziplinen Fragen aus dem Funkwesen, Kartenkunde, Praktisches Arbeiten mit dem Digitalfunkgerät, Funker im Einsatzfahrzeug und Praktisches Arbeiten mit dem Alarmplan.Die Leistungsprüfung FKAE Bronze stellt die Basis für den weiteren Erwerb der Leistungsabzeichen in Silber und Gold dar. Doch es geht um mehr als nur um das Leistungsabzeichen: Bereits das Arbeiten und der Erkenntniserwerb in der Vorbereitung bringt einen hohen praktischen Mehrwert im Einsatzfall mit sich.

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Einsätze fordern die freiwillige Feuerwehr Pöttsching während Übung.

Währenddessen sich 2 Gruppen zum Feuerwehrleistungsbewerb vorbereiteten, ereignete sich gegen 18:00 der erste Verkehrsunfall auf der B53. Rasch konnten über 20 Feuerwehrleute zum Einsatzort ausrücken. Der PKW, von Krensdorf kommend, kam in der Kurve rechts von der Fahrbahn ab. Das Fahrzeug fuhr die Böschung hinauf, daraufhin überschlug es und kam in der Fahrbahnmitte zum Stehen. Die Aufräumarbeiten und die Sicherstellung des PKWs konnten schnell abgearbeitet werden und somit rückte die FF Pöttsching, ca. eine dreiviertel Stunde später, wieder ins Feuerwehrhaus ein.

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