Kellerbrand – starke Verrauchung

FW-DO: Kellerbrand in Neuasseln

Dortmund (ots)

Heute Mittag wurde die Feuerwehr Dortmund gegen 12.40 Uhr mit zwei Löschzügen nach Neuasseln zu einem Kellerbrand alarmiert. Aufgrund einer starken Verrauchung im Hausflur des Gebäudes mussten mehrere Personen, darunter ein Kleinkind, mit einer Drehleiter aus den Obergeschossen des Hauses gerettet werden. Eine Flucht über den Hausflur war den Anwohnern hierbei nicht mehr möglich. Insgesamt mussten schließlich acht Personen nach Sichtung durch den Rettungsdient zur weiteren Behandlung in Krankenhäuser transportiert werden. Das Feuer in einer Elektrounterverteilung konnte schließlich zügig durch einen Trupp unter Atemschutz mit einem Strahlrohr gelöscht werden, jedoch dauerte es einige Zeit bis das komplette Gebäude durch einen Lüfter wieder rauchfrei war. Während der Nachlöscharbeiten traf auch ein Vertreter der Wohnungsbaugesellschaft ein, der jetzt den genauen Schaden begutachten muss.

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Fassadenbrand in Radfeld

Glück im Unglück hatte heute eine Familie in Radfeld. In den frühen Morgenstunden, gegen 05:45 Uhr, weckte eine Passantin eine Radfelder Familie, weil sie einen Brand an deren Fassade bemerkt hatte. Der Vater der Familie konnte mit einem Feuerlöscher die Flammen ablöschen und rief anschließend die Feuerwehr. Die mit 21 Mann und 3 Fahrzeugen ausgerückte FF Radfeld (weitere Kameraden waren im Feuerwehrhaus auf Bereitschaft) öffnete Teile der Fassade um restliche Glutnester ablöschen zu können. An dem Haus sowie an einem in unmittelbarer Nähe geparkten Fahrzeug entstand Sachschaden in unbestimmter Höhe. Warum der Brand an der Fassade ausgebrochen war, ist aktuell noch Teil von Ermittlungen der Polizeiinspektion Kramsach. Hätte die aufmerksame Passantin den Brand nicht rechtzeitig bemerkt, hätte dieser Brand wohl auf das gesamte Gebäude übergegriffen.

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Essen: Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus – eine Person schwer verletzt

Fensterimpuls auf der Rückseite des Gebäudes. Foto:Feuerwehr Essen

Heute Morgen meldete eine Anruferin einen ausgelösten Heimrauchmelder. Noch während des Notrufes lösten weitere Rauchmelder aus, sodass der Leitstellendisponent sofort zwei Löschzüge und den Rettungsdienst alarmierte. Beim Eintreffen schlugen bereits Flammen aus einem geborstenen Fenster auf der Rückseite des Gebäudes. Um in den Treppenraum zu gelangen, musste die mit Glas verkleidete Eingangstür gewaltsam geöffnet werden. In dem bereits verrauchten Treppenraum konnte eine bewusstlose Person erkannt werden, die umgehend zusammen mit der bereits anwesenden Polizei aus dem Treppenraum gezogen wurde. Im Anschluss wurde der 39-jährige Bewohner an den Rettungsdienst und den Notarzt übergeben. Er hatte noch versucht, seine brennende Wohnung zu verlassen und war dann vermutlich durch das Einatmen des Brandrauches im Treppenraum zusammengebrochen. Der Patient wurde mit einer Rauchgasvergiftung und dem Verdacht auf eine Schlüsselbeinfraktur mit Notarztbegleitung in ein Krankenhaus transportiert. Zeitgleich wurden die Brandbekämpfung und eine Kontrolle der anderen Wohnungen des Mehrfamilienhauses mit mehreren Trupps unter Atemschutz eingeleitet. Dazu wurde auch ein sogenannter Fensterimpuls auf der Rückseite des Gebäudes durchgeführt. Glücklicherweise befanden sich keine weiteren Personen in dem Gebäude. Die Feuerwehr Essen war mit zwei Löschzügen, einem Rettungswagen sowie einem Notarzteinsatzfahrzeug für rund zwei Stunden im Einsatz.

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Fachtagungs-News: Texport

Die FIRE RECON WILDLAND Familie bietet den momentan höchsten zu erreichenden technischen Standard für die Wald- sowie Vegetationsbrandbekämpfung und setzt in puncto Komfort und Passform den Maßstab neu. Der 1-Lagige Aufbau gewährleistet eine hervorragende Atmungsaktivität. Dies ist von großer Bedeutung um Feuchtigkeit wie etwa Schweiß vom Körper bestmöglich abzutransportieren und so die Leistungsfähigkeit des Trägers aufrecht zu halten. Das wiederum verringert die Gefahr einer Überhitzung des Körpers. Die Möglichkeit, Jacke und Hose zu einem geschlossenen System zu verbinden, verhindert das Eindringen von aufsteigender Hitze. Auch die Weitenverstellung an Hosensaum und Handgelenken tragen diesem Rechnung und bieten somit dem Träger optimalen Schutz für Wald- und Vegetationsbrände. Die Fire Recon ist auch in einer THL Variante mit erhöhter Sichtbarkeit erhältlich.

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Feuerwehr ist keine Haustechnik

Hausverwaltung alarmiert Feuerwehr: Nachdem dieser auch einem weiteren Bewohner aufgefallen war, wurde die Hausverwaltung, welche weit entfernt ihren Standort hat, darüber in Kenntnis gesetzt. Nach langem hin und her, alarmierte die Hausverwaltung schließlich über Notruf 122 die Freiwillige Feuerwehr. Die Kameraden der Hauptfeuerwache Bad Ischl, welche um 09:40 Uhr von der OÖ Landeswarnzentrale zu diesem Einsatz alarmiert wurden, rückten daraufhin mit dem Einsatzleitfahrzeug und dem Tanklöschfahrzeug zum Einsatzort aus. Dort angekommen herrschte erstmals Verwirrung, da am Einsatzort niemand angetroffen wurde, welcher den Einsatzkräften irgendeine Auskunft geben konnte. Gemeinsam mit den anwesenden Beamten der Bundespolizei führte man einige Telefonate durch. Schließlich stellte sich heraus, dass die Hausverwaltung die Freiwillige Feuerwehr alarmiert hatte. Eine Mieterin, welche mittlerweile in der Arbeit war, konnte ausgemacht werden und wurde zum Einsatzort zur genaueren Abklärung beordert. 

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Perfekte Rettungskette

Am Abend des 27. Februar 2023 wurden die Freiwilligen Feuerwehren Eisbach-Rein und Gratwein (beide Gemeinde Gratwein-Straßengel, Graz-Umgebung) zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person alarmiert. Bei der FF Eisbach-Rein ist ein Hydraulischer Rettungssatz stationiert. Das Stichwort verlangt einen zweiten Rettungssatz, wodurch die FF Gratwein automatisch hinzugezogen wurde.Auf der Hinfahrt zum Feuerwehrhaus entdeckten die beiden Feuerwehrmänner Manfred Hausegger (stellvertretender Feuerwehrkommandant der FF Eisbach-Rein) und Markus Dirnberger (Atemschutzwart) das Unfallfahrzeug. Sofort leisteten beide Erste Hilfe. Sie konnten die verunfallte Person aus dem Fahrzeug befreien und betreuten diese bis zum Eintreffen der Rettungskräfte.

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