RETTmobil 2023 wird noch umfangreicher

Das Interesse an der RETTmobil 2023 (10. bis 12. Mai) ist ungebrochen. Jetzt hat der Veranstalter bekanntgegeben, dass die Ausstellungsfläche um circa 4.000 Quadratmeter erweitert wird. Das zusätzliche Areal soll schwerpunktmäßig dem Thema „Feuerwehr“ gewidmet werden.Schon vor Wochen zeichnete sich ab, dass die RETTmobil auch in diesem Jahr wieder ausgebucht sein wird. Die Messe RETTmobil International GmbH nahm daraufhin Verhandlungen mit der Stadt Fulda auf, um die Ausstellungsfläche auszudehnen. Die Gespräche verliefen erfolgreich. Die RETTmobil 2023 gewinnt mit 4.000 Quadratmetern deutlich an Fläche.Die steigende Nachfrage ist zum einen auf ein deutlich zunehmendes Interesse von Herstellern aus der Feuerwehrbranche zurückzuführen. Vor allem Aufbauhersteller von Feuerwehrfahrzeugen werden 2023 stärker präsent sein als bislang. Zum anderen ist festzustellen, dass Dienstleister sowie Anbieter von Softwarelösungen und Digitaltechnik die RETTmobil stärker als Plattform im Blick haben. Aber auch neue Aufbauhersteller für Rettungsfahrzeuge aus Spanien und Großbritannien werden auf der Messe vertreten sein.

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Bauernhof in Flammen

´TEAM FOTOKERSCHI / KERSCHBAUMMAYR & FW HIRSCHBACH i. M. Lichterloh in Flammen gestanden ist in der Nacht der Dachstuhl eines Bauernhofes in Hirschbach im Mühlkreis (Bezirk Freistadt). Mehr als 100 Feuerwehrleute standen bis in die Morgenstunden im Einsatz, um den Brand zu löschen. Der Besitzer konnte sich retten. Das Feuer brach um kurz nach 21.30 Uhr am Samstagabend im Dachstuhl des Bauernhofes aus. Das darunterliegende Gebäude aus Holz wurde von den Flammen sofort erfasst. Als die Feuerwehr eintraf, stand ein Teil des Hofes bereits in Vollbrand, schildert der Einsatzleiter der Freiwilligen Feuerwehr Hirschbach. Der Besitzer, der auch der einzige Bewohner des Hofes ist, konnte sich rechtzeitig ins Freie retten. Der starke Wind fachte nicht nur das Feuer an, sondern erschwerte auch die Sicht für die eintreffenden Feuerwehrleute. Alarmstufe 2 wurde ausgerufen und bis in die frühen Morgenstunden gelöscht. Eine Brandwache beobachtete Sonntagfrüh noch, ob erneut Glutnester aufflackern. Der Hof ist nicht mehr bewirtschaftet, der Schaden durch die Flammen und das Löschwasser ist aber enorm. Sachverständige versuchen am Sonntag die Brandursache zu klären. 

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Feuerwehren retteten Wohngebäude in Ramsau am Dachstein

Bei einem Werkstättenbrand heute Nachmittag konnten vier Feuerwehren mit 65 Mann durch ihr rasches Eingreifen das Übergreifen eines Werkstättenbrandes auf das in unmittelbarer Nähe befindliche Wohnhaus des Anwesens verhindern, Personen wurden nicht verletzt.Um 14:33 Uhr erging seitens Florian die Alarmierung zu einen Werkstättenbrand an die ortszuständige Feuerwehr Ramsau am Dachstein, nachdem der Eigentümer des Anwesens einen Notruf abgesetzt hatte. Die Erkundung durch Einsatzleiter Georg Kraml ergab, dass ein Nebengebäude eines Anwesens im Ortsteil Obere Leiten in Vollbrand stand . Für die Herstellung eines Wasserbezuges, und den umfassenden Löschangriff, auch unter schwerem Atemschutz, veranlasste die Einsatzleitung – unterstützt von Abschnittskommandant Brandrat Benjamin Schachner – die Nachalarmierung der Feuerwehren Schladming, Haus und Oberhaus. 

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FF Wagna präsentierte Leistungsbilanz 2022 

Kürzlich hielt die FF Wagna ihre 99.Wehrversammlung ab. Kommandant HBI Dietmar konnte  Bürgermeister Peter Stradner, Vizebgm. Johann Ritter, ABI Anton Platz, HBI Ewald Hauptmann FF Leitring, und die zahlreich erschienenen Feuewehrkameradaen/FW-Kameradinnen begrüßen. Im vergangenen Jahr wurden gesamt 122 Einsätze geleistet, davon 18 Brandeinsätze, 9 Brandsicherheitswachen bei Veranstaltungen, und 95 technische Einsätze. Im technischen Bereich standen die Fahrzeugbergungen, Türöffnungen und Sturmeinsätze im Vordergrund. 41 Übungen wurden abgehalten, an 39 Lehrgängen wurde teilgenommen und 13 Leistungsabzeichen wurden errungen. Gesamt wurden 5772 Stunden für die Bevölkerung von Wagna geleistet.

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Türöffnung im Doppel-Pack

Die Feuerwehr Waidhofen/Thaya wurde um 10:13 Uhr zu einer Türöffnung in der Wiener Straße alarmiert. Noch während des Einsatzes erfolgte eine weitere Alarmierung zu einer Türöffnung in der Franz Leisser Straße.Die Polizei Waidhofen/Thaya forderte die Unterstützung der Feuerwehr bei einer Türöffnung in der Wiener Straße an. Der Wohnungsbesitzerin war die Wohnungstür zugefallen – Innen war aber der Herd eingeschaltet. Da der Schüssel auf der Innenseite der Wohnungstür steckte, konnte von außen die Tür nicht aufgesperrt werden. Glücklicherweise war aber ein Dachflächenfenster der betroffenen Wohnung geöffnet. Die Drehleiter wurde in Stellung gebracht und ein Mitglied stieg über den Drehleiterkorb durch das Dachflächenfenster in die Wohnung ein. Daraufhin wurde die Wohnungstür von Innen geöffnet und die Wohnung kontrolliert. Während dieses Einsatzes musste die Wiener Straße kurzfristig gesperrt werden. 

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PKW prallt gegen Lärmschutzwand

NÖ/Schönau a.d. Triesting/ Bezirk Baden: Zu einer Menschenrettung nach Verkehrsunfall kam es in den Vorabendstunden des 14. Februar 2023 im Bezirk Baden. Die Lenkerin eines Pkws fuhr auf der LB17 zwischen Günselsdorf und Sollenau, als sie im Gemeindegebiet von Schönau a.d.Triesting kurz vor 17:30 Uhr im Bereich der Abfahrt Sollenau NORD von der Fahrbahn abkam, auf eine Leitschiene auffuhr und mit voller Wucht gegen den Steher eine Lärmschutzwand prallte. Der Kleinwagen kam daraufhin in Schräglage genau zwischen der Lärmschutzwand und auf der Leitschiene hängend zum Stillstand, wobei die Lenkerin schwer verletzt im Unfallwrack eingeklemmt wurde. Nachkommende Fahrzeuglenker verständigen sofort die Einsatzkräfte. Die Freiwilligen Feuerwehren Schönau a.d.Triesting, Günselsdorf und aus dem Nachbarbezirk Wr.Neustadt die FF Sollenau wurden mit Alarmstufe T2 zu einer Menschenrettung nach Verkehrsunfall alarmiert.

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Wohnhausbrand

Am Mittwoch, 15.02.2023 brach gegen 14:30 Uhr in einem Mehrfamilienhaus in Eltendorf , Bezirk Jennersdorf, aus bisher ungeklärter Ursache im Dachgeschoss ein Brand aus. Die Bekämpfung des Brandes gestaltete sich ausgesprochen schwierig, da das Dach mit Kunststoffdachziegel eingedeckt war und sich auf dem Dach des betroffenen Bereiches eine PV-Anlage befand. Entgegen der ursprünglichen Annahme ist der Batteriespeicher der PV- Anlage nicht in Brand geraten. Aufgrund der Bauweise des älteren Hauses mussten die Zwischendecken mühsam geöffnet werden, um unter schwerem Atemschutz zu den schwellenden Isolationsplatten und Brandherden im Inneren des Gebäudes vordringen und diese bekämpfen zu können. In weiterer Folge musste schweres technisches Gerät zum Entfernen des Daches herangezogen werden.

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