Frontalzusammenstoß mit Geisterfahrer auf der A9 Pyhrnautobahn

Um 11:03 Uhr wurde heute die FF Rottenmann zu einer Frontalkollision auf der A9 Pyhrnautobahn, in Fahrtrichtung Linz zwischen Rottenmann und Selzthal, alarmiert. Ein Geisterfahrer krachte frontal in ein anderes Fahrzeug, wobei beide Lenker durch die Wucht des Aufpralls in ihren Fahrzeugen eingeklemmt wurden.Durch das hohe Verkehrsaufkommen und dem dadurch entstandenen Rückstau gestaltete sich die Anfahrt zum Unfallort vorerst schwierig, aber in Zusammenarbeit mit der FF Selzthal konnten beide Fahrzeuglenker aus den Unfallfahrzeugen gerettet und dem Notarzt und Roten Kreuz zur weiteren Versorgung übergeben werden.Der lebensgefährlich verletzte Unfallverursacher musste mit dem Hubschrauber nach Graz geflogen werden, während der zweite Lenker mit schweren Verletzungen ins LKH Rottenmann gebracht wurde.

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Kellerbrand in Hochgößnitz

Kurz vor 19 Uhr wurden am 13.02.2023 die Feuerwehren Maria Lankowitz, Kemetberg und Köflach zu einem Wohnhausbrand in Hochgößnitz – Marktgemeinde Maria Lankowitz – alarmiert. Aufgrund der exponierten Lage des Anwesens ließ Einsatzleiter HBI Harald Sorger zusätzlich die Feuerwehren Edelschrott und Hirschegg nachalarmieren.Am Einsatzort angekommen konnte festgestellt werden, dass es sich um einen Kellerbrand handelte, der bereits mit Handfeuerlöschern bekämpft wurde. Hierbei wurde eine Person verletzt. Sie wurde vom ebenfalls anwesenden Rettungsdienst des Roten Kreuz Voitsberg-Köflach erstversorgt und in ein Krankenhaus gebracht.Der Brand konnte von einem Atemschutztrupp rasch lokalisiert und bekämpft werden. Der Brandraum wurde mittel hydraulischer Ventilation entraucht, zusätzlich wurde das Brandgut aus dem Raum verbracht und im Freien abgelöscht. Auch im Inneren des Gebäudes wurden Nachlöscharbeiten durchgeführt. Nachdem sich der Brandrauch im gesamten Gebäude ausgebreitet hatte wurde das Gebäude druckbelüftet.

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26 neue Atemschutzgeräteträger im Bezirk Schärding

Bei jedem Brandeinsatz sind die Atemschutzträger jene Einsatzkräfte, welche an vorderster Front gegen die Flammen kämpfen. Dafür benötigt es selbstverständlich eine spezielle Ausbildung, welche 26 Kameraden an drei Tagen im Jänner in der vom Bezirks-Feuerwehrkommando organisierten Atemschutzgeräteträgerausbildung absolviert haben. Neben dem theoretischen Wissen standen viele Praxisstationen auf dem Programm. Speziell die im Feuerwehrhaus Münzkirchen im Dachbereich eingebaute Übungsstrecke lässt sich im Lehrgangsbetrieb bestens integrieren. Das Ausbildungsteam rund um Hauptamtswalter Thomas Strasser haben die neue Atemschutzgeräteträger – unter denen auch eine weibliche Person war – bestens auf den Einsatz in den jeweiligen Feuerwehren vorbereitet. Vorab war bereits eine ärztliche Untersuchung und eine Vorbereitung in den Feuerwehren erforderlich, wo der so genannte Finnentest (ein Test, den jeder Atemschutzträger jährlich absolvieren muss) abgehalten wurde. „Es freut mich, dass sich wieder neue Einsatzkräfte für diesen fordernden Spezialdienst im Feuerwehrwesen ausbilden haben lassen und ich wünsche allen, dass sie die Brandeinsätze, aber auch technischen Einsätze wo Atemschutz erforderlich ist, bestens und unfallfrei meistern“, so Bezirks-Feuerwehrkommandant Alfred Deschberger im Rahmen der Abschlussveranstaltung.

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Schwerer Lkw Unfall auf der A9 bei Mautern

Am Montag, dem 13. Februar 2023 wurden die Feuerwehren Mautern und Kalwang um 06:55 Uhr zu einem schweren Lkw Unfall auf die A9 alarmiert.
Auf der Pyhrnautobahn kurz vor Mautern war es in Fahrtrichtung Graz zu einem schweren Auffahrunfall zwischen einem Lastkraftwagen und einem Klein-Lkw gekommen. Das Schwerfahrzeug war in das Heck des am Pannenstreifen stehenden Kleinlasters gekracht.Beim Eintreffen am Unfallort befand sich der schwer verletzte Fahrer des Kleinlastwagens noch in seinem Fahrzeug am Beifahrersitz. Um die Versorgung des Patienten durch den Notarzt durchführen zu können, wurde umgehend die stark verformte Fahrertüre mithilfe des Hydraulischen-Rettungsgerätes geöffnet. Parallel dazu wurde die Unfallstelle weiter abgesichert und ein doppelter Brandschutz aufgebaut.

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Warum Werte wichtiger sind als der nächste TikTok

Die Jugendlichen des Jugendrotkreuzes zeigen wie‘s geht – und das seit mittlerweile 75 Jahren. Was jeder und jede Einzelne für Freunde und Familienmitglieder ganz selbstverständlich tut, macht das Rote Kreuz im großen Rahmen: Helfen. Das ÖJRK steht dabei für die Vermittlung von demokratischer, humanitärer und sozialer Bildung sowie der Förderung von Selbst- und Sozialkompetenzen. Gleichzeitig wird intensiv auf Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten gesetzt: von Jugendreporter:in über DigitalTrainer:in bis hin zum Young Leadership Training stehen spannende Programme zur Auswahl.

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Kamerad gerettet

Dramatische Szenen erlebte der diensthabende Offizier vom Tag der Feuerwehr Fürstenfeld, Philipp Walkenhofer, der auf Grund einer Tierrettung alarmiert wurde. Ein am Einsatzort wohnender Feuerwehrkamerad befand sich beim Eintreffen des Feuerwehroffiziers mitten im Fluss und konnte sich mit letzten Kräften noch an einer Eisscholle festhalten. Unter Einsatz seines eigenen Lebens rettete er seinen Kameraden aus dem kalten Wasser.

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CH: Vollbrand eines Mehrfamilienhauses

Brand Gossau

Am Montag (13.02.2023), um 17:40 Uhr, meldete der Besitzer eines Mehrfamilienhauses einen Brand in seinem Haus an der St.Gallerstrasse. Zwei Bewohner mussten mit eher leichten Verletzungen ins Spital gebracht werden. Die Rettungskräfte sind mit einem Grossaufgebot vor Ort.Die Rettungskräfte trafen vor Ort eine starke Rauchentwicklung sowie offenes Feuer an. Die zuständige Feuerwehr fing umgehend mit den Löscharbeiten an, welche zum Zeitpunkt der Berichterstattung noch andauern. Die beiden Bewohner, zwei Männer im Alter von 20 und 53 Jahren, konnten das Gebäude selbstständig verlassen, mussten aber mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Das Gebäude ist nicht mehr bewohnbar. Der entstandene Sachschaden wird auf mehrere 100’000 Franken geschätzt.

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Verkehrsunfall mit Personenschaden



Eine 26-Jährige kam am 13. Februar gegen 0.40 Uhr mit ihrem Pkw von der B76 – Radlpass Straße – ab und das Fahrzeug überschlug sich mehrmals.Am Fuße der steilen Böschung blieb das Fahrzeug am Dach liegen. Die Feuerwehren Wies, Vordersdorf und Eibiswald wurden laut Alarmplan alarmiert, da unklar war, ob die Lenkerin im Fahrzeug eingeklemmt war. Beim Eintreffen der ersten Feuerwehrkräfte war sie jedoch bereits aus dem Fahrzeug befreit und wurde bis zum Eintreffen von Rotem Kreuz und Notarzt von Feuerwehrsanitätern versorgt.
Im Anschluss an die Rettungsarbeiten wurden noch das Unfallfahrzeug geborgen und ausgelaufene Betriebsflüssigkeiten gebunden.

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