Bundesheer entsendet Katastrophenhilfeeinheit ins Erdbebengebiet Türkei

Wien/OTS) – Mit 7. Februar gehen 85 Soldatinnen und Soldaten des Katastrophenhilfeelements „Austrian Forces Disaster Relief Unit“ (AFDRU) des Bundesheeres in der Türkei in den Rette- und Bergeinsatz, um dort im Erdbebengebiet Verschüttete zu retten. Nach bereits erfolgter Freigabe durch die EU wird sich das Erkundungsteam vorab von Linz-Hörsching auf den Weg in das Katastrophengebiet machen. Am Vormittag wird am Flughafen Wien-Schwechat das weitere Equipment verladen und am Nachmittag werden die verbliebenen Rettungskräfte in den Einsatzraum fliegen.„Die rasche Einsatzfähigkeit unserer Soldatinnen und Soldaten zeigt, wie wichtig es ist, für die Bewältigung extremer Situationen Experten mit dem erforderlichen Know-how und das nötige Material dafür bereitzuhalten. Die Folgen der Erdbeben in der Türkei und in Syrien sind verheerend und nach wie vor sind viele Menschen unter den Trümmern begraben. Für uns ist es wichtig dort zu helfen, wo helfende Hände ganz dringend benötigt werden. Unser Bundesheer wird daher gemeinsam mit freiwilligen Helfern und mit den örtlichen Rettungsorganisationen in einem humanitären Einsatz unterstützen und bei der Suche nach Verschüttenden helfen. Ich wünsche allen Soldatinnen, Soldaten und Zivilbediensteten für diesen herausfordernden Einsatz viel Kraft. Kommen Sie gesund wieder nach Hause!“, sagte Verteidigungsministerin Klaudia Tanner.

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Zimmerbrand mit hohem Sachschaden

Einsatzfoto Berufsfeuerwehr München

München Sonntagabend meldeten mehrere Anrufer der Integrierten Leitstelle einen Zimmerbrand im Erdgeschoss eines Mehrparteienhauses.Bereits auf der Anfahrt konnte eine starke Verrauchung der gesamten Straße wahrgenommen werden. Sofort wurde ein Löschangriff auf der Rückseite des Gebäudes gestartet. Hier brannte es so stark aus dem Fenster, das im Anschluss das komplette Fensterelement verbrannte. Ein Flammenüberschlag in das erste Obergeschoß konnte verhindert werden. Zeitgleich wurden über den Eingang weitere Trupps zur Brandbekämpfung über das Treppenhaus in die Brandwohnung geschickt. Der Bewohner kam der Feuerwehr im Treppenhaus entgegen und wurde im Anschluss mit einem Rettungswagen und einer leichten Rauchvergiftung in ein Münchner Krankenhaus gebracht. Die restlichen Bewohner waren bereits alle im Freien. Nach 45 Minuten konnte der Leitstelle „Feuer aus“ gemeldet werden. Aufgrund der enormen Verrauchung wurden alle Wohnungen kontrolliert und entraucht. Weitere Einsatzkräfte sicherten im Anschluss mit Holz das nicht mehr vorhandene Fenster. Der Sachschaden wird von Seiten der Feuerwehr auf zirka 100.000 Euro geschätzt. Die Brandwohnung ist nicht mehr bewohnbar, die restlichen Bewohner des Hauses konnten alle in ihre Wohnungen zurückkehren. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

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B 145: PKW von Fahrbahn abgekommen

Sonntag, 05. Februar 2023. Um 22:41 Uhr wurden die Kameraden der Feuerwache Reiterndorf und der Hauptfeuerwache Bad Ischl zu einem Verkehrsunfall auf der B145 alarmiert.Aus bisher unbekannter Ursache kam der Lenker eines PKWs mit seinem Fahrzeug von der B145, im Bereich der Brücke Grazer Straße, von der Fahrbahn ab. Dabei wurden mehrere Verkehrsleiteinrichtungen beschädigt und das Fahrzeug verlor Betriebsmittel, welche über die Fahrbahn flossen. Der Lenker blieb dabei unverletzt.

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BFV Voitsberg: Ernennung der Bereichsbeauftragten

Erste Amtshandlung des alten / neuen Bereichskommandos: Nach dem Eindrucksvollen Wahlergebnis vom 12.01.2023 und der erfolgten Bestätigung durch den Bezirkshauptmann Mag Hannes Peißl war es notwendig, auch die Bereichsbeauftragten neu zu ernennen. Hierzu lud Landesfeuerwehrrat Christian Leitgeb gemeinsam mit seinem Stellvertreter Brandrat Klaus Gehr die designierten Funktionsträger in das Rüsthaus Piber ein.

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Wien 11: Alarmstufe 3 – Brand Gewerbebetrieb

Mit mehreren Wasserwerfern und Löschleitungen bekämpft die Berufsfeuerwehr Wien einen Großbrand in einem Gewerbebetrieb in Wien – Simmering. Funkenflug
aufgrund des vorherrschenden Windes erschweren die Löscharbeiten. Aus Sicherheitsgründen wird die nahegelegene Ost-Autobahn gesperrt. Der Brand ist mittlerweile gelöscht, umfangreiche Kontroll- und Nachlöscharbeiten sind erforderlich. In der Nach auf Sonntag brach in einer Halle im Industrie- und Gewerbegebiet in Simmering ein
Brand aus. Autofahrer, die auf der nahegelegenen A4 unterwegs waren, bemerkten Flammen im Dachbereich der Lagerhalle und wählten den Notruf der Feuerwehr. Von den auf der Anfahrt befindlichen Fahrzeugen der Berufsfeuerwehr Wien wurde aufgrund der bereits ersichtlichen Dimension des Brandes Alarmstufe 2 ausgelöst. Im weiteren Einsatzverlauf
wurde auf Alarmstufe 3 erhöht. Beim Eintreffen konnte ein Vollbrand des Lagergutes in einer teilweise offenen Halle vorgefunden werden.


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FF Brunn am Gebirge: Fahrzeugbrand A21

In den Abendstunden des 03.02 wurde die Freiwillige Feuerwehr Brunn am Gebirge zum bereits vierten Mal an diesem Tag alarmiert. Schon bei der Zufahrt zu der Unfallstelle konnte Feuerschein aus dem Motorraum eines PKW wahrgenommen werden. Unter Atemschutz und mit einer C-Schnellangriffseinrichtung wurde unverzüglich mit den Löschmaßnahmen begonnen. Nach der Kontrolle mit einer Wärmebildkamera und der Freigabe durch die Polizei wurde das Fahruntaugliche Fahrzeug mittels Wechselladefahrzeug von der Autobahn verbracht und gesichert abgestellt.

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