Nächtlicher Brandeinsatz in Mooslandl

Am Dienstag, den 24. Jänner 2023 wurden die Feuerwehren Mooslandl, Kirchenlandl und Großreifling um 03:41 Uhr zu einem Brand in Mooslandl alarmiert.Die Einsatzmeldung lautete B05-Zimmer. Nach Ankunft der FF Mooslandl konnte ein Holzschuppen in der Nähe des Wohnhauses als Brandherd ausgemacht werden. Die FF Mooslandl begann umgehenst mittels Atemschutztrupp sowie dem Einsatz eines HD-Rohres und eines C-Rohres mit der Brandbekämpfung sowie dem Schutz des Wohnhauses. Die Mannschaft des KLFA Mooslandl errichtete unterdessen eine Zubringleitung zum HLF2 Mooslandl.Ebenso bekämpfte die nachrückende FF Kirchenlandl mittels HD-Rohr den Brand. Das Tanklöschfahrzeug der FF Großreifling speiste das HLF1 Kirchenlandl mit Wasser.

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Vorausrüstfahrzeug mit Abschleppbrille

Die FF Ybbs im Wesen von NÖ ist eine klassische Autobahn-Feuerwehr. War das alte Kommandofahrzeug noch mit Kombispreizer und diversem Kleinmaterial bestückt, setzt man nun auf ein ganz spezielles Vorausrüstfahrzeug (VRF). Neben der Hauptaufgabe „Menschenrettung nach Verkehrsunfall“ werden auch Bergung sowie Türöffnung gut abgedeckt. Erstmals ist ein derartiges Fahrzeug auch mit einer Abschleppbrille ausgestattet.In der Kabine befinden sich Führungs-,  Absicherungs- und Kommunikationsmittel, wobei sich in der zweiten Reihen nur ein Einzelsitz befindet und der Raum hinter der linken Hintertüre als Werkzeugwand genutzt wird. Schwerpunkte sind dabei Tür- und Aufzugsöffnung, Öffnen von KFZ. Dazu kommen Kleingeräte und eine Teleskopleiter.Im Aufbau befinden sich zwei Geräteräume, dazwischen ein integrierter Lichtmast, am Heck die 1t-Abschleppbrille und am Dach der Early Warn. Der Brillenbock wurde gemeinsam mit einer Zusatz – Luftfederung am Fahrgestellrahmen montiert. Die im Heck montierte elektrohydraulische und teleskopierbare Abschleppbrille sowie die Seilwinde mit Kunststoffseil werden über eine Funkfernbedienung gesteuert.

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Hauptfeuerwache Villach im Schnee-Dauereinsatz

Seit den Vormittagsstunden stand die Hauptfeuerwache Villach gemeinsam mit weiteren Feuerwehren der Stadt fast durchgehend im Einsatz. Es mussten umgestürzte Bäume entfernt werden, sowie rund 10 Sattelkraftfahrzeug, welche durch den starken Schneefall im Stadtgebiet auf den Straßen nicht mehr weiterkamen, durch das schwere Kranfahrzeug und dem Rüstlöschfahrzeug der Hauptfeuerwache Villach geborgen werden, so HBI Harald Geissler, Kommandant der Hauptfeuerwache Villach.Zusätzlich musste mittels LKW -Kran und Erdgreifer im Stadtteil St. Martin das Flussbett eines Baches vom zusammengeschobenen Schnee freigelegt werden, um eine örtliche Überschwemmung zu verhindern. Weiters mussten noch mehrere umgestürzte  Bäume im Autobahnknoten Villach sowie von Gemeindestraßen entfernt werden. 

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11 Wohnungen nach Brand evakuiert

Zu einem Brand kam es am 23. Jänner in Knittelfeld/ST. Aus nicht näher bekannten Umständen brach in einem Mehrparteienhaus gegen 10:15 Uhr im Erdgeschoß ein Brand aus. Beim Eintreffen der Feuerwehren Knittelfeld, Apfelberg und Kobenz breitete sich der Brandrauch bereits über einem Abflussrohr vom Erdgeschoß bis in den dritten Stock aus. Während sich die vier Atemschutztrupp für den Innenangriff vorbereiteten, mussten 11 Wohnungen von den 34 eingesetzten Feuerwehrmännern evakuiert werden, schildert Einsatzleiter Hauptbrandinspektor Arnold Schlick von der Feuerwehr Knittelfeld.

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Zimmerbrand

In der Nacht auf Montag bricht ein Brand in einer Wohnung im zweiten Stock eines Mehrparteienwohnhauses in Ottakring aus. Flammen schlagen bereits aus den straßenseitigen Fenstern als die alarmierten Feuerwehrkräfte eintreffen. Ein Übergreifen der Flammen auf das Dach wird verhindert. Sofort begannen die Feuerwehrleute die Flammen mit einer Löschleitung unter Atemschutz vom
Stiegenhaus aus und einer weiteren Löschleitung von außen zu bekämpfen. Durch das rasche Eingreifen konnte verhindert werden, dass sich die Flammen auf andere Wohnungen ausbreiteten.

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Verkehrsunfall Linienbus Fahrer eingeklemmt

Bei einem Verkehrsunfall eines Linienbusses wurde der Fahrer in seinem Fahrzeug eingeklemmt. Die Berufsfeuerwehr Wien musste hydraulisches Werkzeug einsetzen, um den eingeklemmten Fahrer aus dem Unfallwrack zu befreien. Aus bisher unbekannter Ursache hat der Lenker des Linienbusses die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren. Nachdem der Bus einen Begrenzungspoller umfuhr und einige Begrenzungssteine verschob prallte er gegen einen Baum in der Siebeckstraße. Dabei wurde der Fahrer in seinem Führerhaus eingeklemmt. Die Feuerwehrleute bauten standardmäßig einen Brandschutz auf und vergrößerten mit hydraulischen Rettungsgerät den stark deformierten Fahrerbereich. So konnte der Fahrer aus dem Fahrzeug befreit und von der Berufsrettung Wien notfallmedizinisch versorgtwerden.

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FF Mogersdorf im Einsatz

Am 17.01.2023 wurde die Feuerwehr Mogersdorf mittels Sirene von der Landessicherheitszentrale Burgenland zu einer Fahrzeugbergung alarmiert. Aus ungeklärter Ursache kam ein PKW-Lenker mit seinem Fahrzeug auf der L 116 beim Grenzübergang in Mogersdorf von der mit Schneematsch bedeckten Fahrbahn ab und landete im Straßengraben. Die Feuerwehr barg das Fahrzeug mittels Seilwinde des Rüstlöschfahrzeuges. Während der Bergung des Fahrzeuges wurde die L116 kurzzeitig für den gesamten Verkehr gesperrt.

Verletzt wurde bei dem Einsatz niemand, der Lenker konnte nach der Bergung die Fahrt fortsetzen.
Im Einsatz standen 9 Mitglieder mit zwei Fahrzeugen sowie ein Mitarbeiter der Gemeinde.

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PKW drohte abzustürzen

Mittels Kran musste ein PKW aus einer steilen Böschung geborgen werden: Ein Fahrzeuglenker wollte in den Morgenstunden des 21. Jänner 2023 ein Steilstück in der Ortschaft Wildpfad befahren. Dabei rutschte er aufgrund der winterlichen Fahrbahnverhältnisse von der Straße und blieb absturzgefährdet in der Böschung hängen. Der Lenker konnte sein Fahrzeug unverletzt verlassen. Für die Bergung wurden folglich die Feuerwehren Weißenbach und Bad Goisern alarmiert. Als Erstmaßnahme sicherten die Feuerwehrkräfte den PKW mittels Gurten gegen ein weiteres Abrutschen. Mit Hilfe des Bergekrans wurde das Fahrzeug dann behutsam angehoben und in einem flachen Straßenstück wieder abgestellt.

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Wohnungsbrand in Hallein-Rif


Die Hauptwache der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Hallein wurde am 21. Jänner 2023 um 01:45 Uhr von der Landes- Alarm und Warnzentrale zu einem Zimmerbrand in den Ortsteil Rif alarmiert.
Bereits auf Anfahrt wurde vom Einsatzleiter BR Josef Tschematschar aufgrund der vielen Meldungen, der winterlichen Fahrbahnverhältnisse und der entsprechenden Entfernung des Einsatzortes der Löschzug Niederalm alarmiert.Vor Ort angekommen wurde vom Einsatzleiter ein Vollbrand einer Wohnung im ersten Obergeschoss bestätigt. Beim Eintreffen waren bereits offene Flammen am Balkon sichtbar und der Brand drohte auf das darüber liegende Stockwerk überzugreifen. Eine weitere Erkundung ergab, dass sich die Wohnungsbesitzerin bereits in Sicherheit bringen konnte. Eine Person in der darüber liegenden Wohnung konnte aufgrund der starken Rauchentwicklung im Stiegenhaus nicht mehr selbstständig flüchten.

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